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Strange New Worlds: Captain Pike bekommt eigene Serie

Als die Enterprise unter Captain Pike das erst mal bei Star Trek: Discovery aufgetaucht ist, dachte ich mir, dass es sicher eine coole Idee wäre, diese Crew in einer eigenen Serie zu sehen. Und scheinbar war ich nicht der einzige der so gedacht hat.

Enterprise geht wieder auf Entdeckungsreise

Anson Mount (Capt. Pike), Rebecca Romijn (Number One) und Ethan Peck (Spock) haben in einer Videobotschaft verkündet, dass man bei CBS für eine weitere Star Trek Serie grünes Licht gegeben hat. Star Trek: Strange New Worlds spielt ca. 10 Jahre vor Kirk und nach DISCO Season 2. Wir begleiten die Crew um Capt. Pike dabei neue Zivilisationen und Welten zu entdecken, die bisher nie ein Mensch oder Vulkanier zuvor gesehen hat.

Julie McNamara, Executive Vice President und Programm Chefin von CBS All Access formulierte es so:

Fans fell in love with Anson Mount, Rebecca Romijn, and Ethan Peck’s portrayals of these iconic characters when they were first introduced on Star Trek: Discovery last season. This new series will be a perfect complement to the franchise, bringing a whole new perspective and series of adventures to Star Trek.”

Die Fans verliebten sich in Anson Mount, Rebecca Romijn und Ethan Pecks Darstellungen dieser legendären Charaktere, als sie letzte Saison zum ersten Mal in Star Trek: Discovery vorgestellt wurden. Diese neue Serie wird eine perfekte Ergänzung zum Franchise sein und Star Trek eine ganz neue Perspektive und eine Reihe von Abenteuern bieten. “

Anders als Star Trek: Discovery oder Picard dürfte es sich bei Strange New Worlds um eine Rückkehr zur klassischen Star Trek Erzählweise, dem Planeten der Woche, handeln.

Ich freue mich nach der eher durchwachsenen ersten Staffel von Picard wieder auf neue Abenteuer des Raumschiffs Enterprise 🙂


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  • "Star Trek: Strange New Worlds spielt ca. 10 Jahre vor Kirk und nach DISCO Season 2."
    Naja das stimmt ja nicht ganz
    DSC (offizielle und richtige Abkürzung!) Season 2 Endet im Jahr 2258, TOS beginnt im Jahr 2265. Das sind 7 Jahre.
    7 Jahre sind nun bei weitem NICHT "ca. 10 Jahre". Bei der Aussage würde jeder Historiker, jeder Geschichtslehrer etc. auf die Barrikaden gehen!
    Zumal DSC Season 1 mit 9 Jahren eher "ca, 10 Jahre vor Kirk" spielt, als es SNW wird. Zumal man anscheinend noch gar nicht 100%ig weiß, ob SNW direkt im Anschluss an DSC spielt oder doch ggf. 1-2 Jahre später (dann wären sie erst recht von "ca. 10 Jahren" nach jeglicher möglichen Definition weg).

  • Ich bin gespant. Star Trek Picar und auch Star Trek Discovery fand ich als Serien wirklich gelungen auch wenn sie sich natürlich sehr deutlich von dem unterschieden haben was man so von früher kennt. Freu mich auf die neue Serie.

    Hauptsache nicht so ein Müll wie man es mit dem letzten Star Wars gemacht hat.

  • Mich stört etwas das es immer neue Serien sein müssen. Ich finde allgemein diese neue Serienmode mit 6 Folgen als eine Staffel und dann ist vielleicht schon Schluss oder evtl. eine zweite Staffel. Da hätte man auch einfach einen zeitloseren Titel wählen können und alle drei "Serien" in eine Machen können, Art und Design sind eh gleich. Da hätte es sicher einen Aufschrei gegeben, wenn die Folgestaffeln bei unterschiedlichen Sendern/Streamern gelaufen währen. Der Serie an sich hätte es jedoch mehr Aufmerksamkeit und Wertigkeit verliehen.

  • Meiner Meinung nach muss es sich gar nicht so sehr an der alten Erzählweise orientieren. Interessant wäre mal ein Ansatz einer Doppelfolge, also dass immer zwei 50min Folgen ein Thema behandeln und es dann im Grunde "weitergeht". Bei den alten Serien entstand für mich nämlich manchmal das Problem, dass ich das Gefühl hatte eine Folge hätte ruhig noch 20-30min mehr vertragen können. Man braucht nicht unbedingt eine durchgängige alles auf allem basierende Story, aber alles immer in 50min unterzukriegen ist bei manchen Sachen einfach zu wenig. Was ich mir mehr von einer Star Trek Serie erhoffe ist da eher, dass 1. nicht alte Sachen, wenn sie bereits existieren, über Bord geschmissen werden (Klingonen, Discovery, mehr muss dazu wohl nicht gesagt werden) und 2. muss es nicht unbedingt einen Hauptcharakter geben (besonders bei Picard, aber auch bei Discovery). Mich stört ja noch nicht mal, dass die Serien jetzt allgemein etwas düsterer geworden sind, schließlich muss Star Trek nicht zwangsweise von einer Utopie handeln. Jedoch hab ich manchmal echt das Gefühl, dass ich mehr Ahnung hab von den Serien habe, als die Macher der neuen Serien und bei mir ist das schon einige Jahre her seit ich z.B. die Originalserie geschaut habe. Für mich gilt einfach: Wenn Star Trek draufsteht muss auch Star Trek drin sein. Und da brauche ich keinen halben Star Wars Abklatsch (neue drei Filme) oder ne Serie bei der man nur darauf wartet das der nächste stirbt (Discovery) oder eine Serie bei der man das Gefühl hat das 80% des Inhalts nur aus Begegnungen mit alten Bekannten bestehen (Picard). (Bei Picard war es sogar so, dass ich mich mehr über das Wiedersehen mit Hugh gefreut hatte als bei jedem anderen Charakter. Da ich mir außer den Trailer nichts dazu angelesen hatte, war dieses Wiedersehen überraschend und schön. Auch bei Discovery fand ich die Schlussscene der ersten Staffel, als die Discovery auf die Enterprise trifft, schön gemacht. Statt hier gleich zu sagen: "Das ist die Enterprise", entschied man sich zuerst "NCC-1701" zu sagen.)
    Ich finde die neuen Serien nicht schlecht, aber an einigen Stellen hat man schon das Gefühl: "Das hat Disney mit Star Wars auch gemacht" und genau das finde ich eben schade. Es ist kein Problem ein Franchise wieder aufzugreifen, einfach weil man hier schon Fans und Zuschauer hat, jedoch sollte man sich dann auch mehr Mühe geben, als bei einer "Versuchen wirs mal und schauen wie es ankommt" Serie.

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veröffentlicht von
arminSt

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