Surface

Surface Go von Microsoft im Test: Kleines Format, großes Kino

Wir haben das brandneue Microsoft Surface Go für euch getestet. Es handelt sich hierbei um das bis dato kompakteste Gerät in der Surface-Familie und wir sind überrascht, dass wir unser guter Eindruck aus dem Hands-On größtenteils bestätigt worden ist. Ein perfektes Gadget gibt es natürlich nicht und so ist auch das Surface Go nicht für jedermann.

Surface Go – Verarbeitung auf gewohnt hohem Niveau

Ich schreibe diesen Test daher bewusst nicht wie sonst üblich mit einzelnen Stichpunkten zu Hardware, Displayqualität, etc., sondern konzentriere mich auf die Besonderheiten des Gerätes. Wenn ich einen Test lese will ich vor allem wissen, für wen das Teil Sinn macht und für wen es eine komplett falsche Anschaffung ist. Diese Aussage ist in Hinblick auf das Surface Go besonders wichtig – geht man mit einer falschen Erwartung an das Gerät, wird man womöglich enttäuscht, obwohl das Mini-Detachable meines Erachtens einzigartig in der Hardwarelandschaft von Windows 10 ist.

Technische Spezifikationen – Surface Go

Software
Windows 10 im S Modus2
Microsoft Office 365 Home, 30-Tage-Testversion
Abmessungen
9,65 “× 6,90 “× 0,33 ” (245 mm × 175 mm × 8,30 mm)
Gewicht
Ab 1,15 lbs (522 g), ohne Type Cover.*
Speicher3
eMMC-Laufwerk: 64 GB
SSD-Datenträger: SSD mit 128 GB
Anzeige
Bildschirm: 10″ PixelSense™-Display
Auflösung: 1800×1200 (217 PPI)
Seitenverhältnis: 3:2
Kontrastverhältnis: 1500:1
Toucheingabe: 10-Punkt-Multitouch
Corning® Gorilla® Glass 3
Akkulaufzeit
Bis zu 9 Stunden Videowiedergabe2
Prozessor
Intel® Pentium® Gold-Prozessor 4415Y
Sicherheit
TPM 2.0-Chip für Sicherheit auf Unternehmensniveau
Schutz auf Unternehmensniveau mit Anmeldung per Gesichtserkennung über Windows Hello
Arbeitsspeicher
4 GB oder 8 GB RAM
Drahtlostechnologie
WLAN: kompatibel mit IEEE 802.11 a/b/g/n/ac
Bluetooth 4.1-Drahtlostechnologie
Verbindungen
1× USB-C
3,5-mm-Kopfhöreranschluss
1× Surface Connect-Anschluss
Surface Type Cover-Anschluss
microSDXC-Kartenleser
Bildschirminteraktionen mit Surface Dial*.
Kameras, Video und Audio
Windows Hello-Kamera zur Authentifizierung per Gesichtserkennung (Frontkamera)
5,0 MP, nach vorne gerichtete Kamera, Skype-HD-Video mit 1080p
8,0 MP nach hinten gerichtete Autofokuskamera mit 1080p-HD-Video
Ein Mikrofon
2W-Stereolautsprecher mit Dolby® Audio™ Premium
Grafik
Intel® HD-Grafik 615
Gehäuse
Material: Magnesium
Farbe: Silber
Physische Tasten: Lautstärke, Ein-/Aus
Sensoren
Umgebungslichtsensor
Beschleunigungssensor
Gyroskop
Magnetometer
Lieferumfang
Surface Go
Netzteil
Schnellstartanleitung
Sicherheitshinweise und Garantieunterlagen
Garantie
Eingeschränkte Hardwaregarantie für 1 Jahr

Die Verarbeitung steht auf einem Niveau mit allen anderen Vertretern der Surface-Reihe. Das Surface Go sieht aus wie die Miniaturvariante des Surface Pro. Das matt-silbrige Gehäuse besteht hier ebenfalls aus einer Magnesiumlegierung, der Kickstand lässt sich fast ganz umklappen und vereinfacht so die Nutzung als Zeichentablet.

Bei nur 522 Gramm Gewicht und einem Seitenverhältnis von 3:2 ist es endlich ein Surface-Vertreter, den ich hochkant und bequem in einer Hand halten kann, während ich Notizen schreibe. Natürlich funktioniert der gleiche Surface Stift wie bei Book (2) Surface Pro (Modell 2017, 3 und 4), Surface 3 und Surface Studio. Das Display weist die gleiche niedrige Latenz wie das Surface Pro 2017 auf, besitzt also ebenfalls den Zusatzchip, der beispielsweise beim Pro 3 und 4 noch fehlt. Tatsächlich merkt man in der Whiteboard-App von Microsoft kaum Latenz. Das Schreibgefühl fühlt sich sehr viel angenehmer an als bei Apples iPad. Das liegt daran, dass der Stift beim Surface Go weich über das Glas gleitet (und bei Druck nachgibt, aber nur ganz leicht). Der Microsoft-Store hat mittlerweile eine ganze Reihe hoch qualitativer Zeichen-Apps – das Surface Go ist ein idealer digitaler Skizzierblock.

Das Type Cover ist fantastisch – ehrlich. Microsoft hat es geschafft alle tollen Eigenschaften der großen Tastatur des Pro-Modells auf die kleine Go-Variante zu übertragen. Nach kurzer Eingewöhnung tippt es sich schnell und präzise. Das Trackpad ist sogar größer als beim Pro Type Cover (nicht verhältnismäßig sondern absolut). Da sie beleuchtet ist, kann man damit auch unter schlechten Lichtverhältnissen arbeiten.

Durch Windows Hello Gesichtserkennung klappt der Login so problemlos wie auf den Pros.

Wie steht’s mit der Leistung?

Es ist unglaublich mit wie vielen Menschen ich in den letzten zwei Wochen gesprochen habe, die sich Sorgen um die Leistung des Surface Go machen. Wir haben unter anderem auch die schwächste Variante mit Intel Pentium Gold Prozessor, 4GB und 64GB eMMC-Speicher getestet. Der Gold-Prozessor ist irgendwo zwischen Core M3 und Core i-5 der Kaby Lake-Generation von Intel anzusiedeln, 4GB RAM ein Minimum für heutiges Multitasking und der eMMC-Speicher in Benchmarks deutlich langsamer als die SSD des teureren Go-Modells.

Nutzt man das Surface Go für die Operationen, die seiner Preisklasse entsprechen (€449 für das Basismodell, aber dazu komme ich später nochmal) und für die Rolle als “Companion”-Gerät (sprich “Zusatzgerät”), als das Microsoft es bewirbt, wird man positiv überrascht über dessen Alltagsperformance sein. Mit Windows 10 Home im S-Modus, ist der Nutzer auf Bordmittel und Store-Applikationen beschränkt, nutzt also Edge zum Browsen, Office zum Arbeiten und Unterhaltungsapps wie Netflix zum Serien bingen. Mit den erwähnten Applikationen hat das Surface Go überhaupt keine Schwierigkeiten. Auch mehrere offene Tabs und offene Applikationen verursachten während meines Tests keine nennenswerten Probleme. Wer Win32-Programme braucht, wechselt in 30 Sekunden auf Windows 10 Home (Upgrade auf Pro kostet €145). Nichtdestotrotz: Die 4GB RAM haben aber natürlich die gleichen Grenzen wie bei jedem anderen Laptop mit dieser Menge an Arbeitsspeicher.

Um deutlich zu werden: Wenn ihr ein Gerät sucht um Photoshop zu rocken, dann seid ihr hier an der falschen Adresse. Leider gibt es Kunden, die genau so etwas von einem Gerät wie dem Surface Go erwarten. Da kann ich dann nur sagen “selbst schuld”. Zum Spaß habe ich die Polarr Pro App aus dem Store ausprobiert (Kostenpunkt €70, also durchaus auf Prosumer-Niveau) und es lässt sich damit, nicht zuletzt dank des präzisen und großen Trackpads, gut arbeiten. Wir werden – wieder zum Spaß – in einem separaten Beitrag auch die Performance unter Adobe Photoshop testen. Wollt ihr Fotos bearbeiten beschränkt euch auf Store-Applikationen wie Paint.net, Adobe Express und dem hauseigenen Microsoft Fotos.

Welche Schwächen hat das Surface Go?

Beachtet man diese Punkte bei der Kaufentscheidung, gibt es eigentlich nur eine Sache, die beim Surface Go störend auffällt: Die Akkulaufzeit ist zu niedrig. Angegeben werden 9 Stunden Videowiedergabe. Diesen Wert konnte ich auch bei einer Helligkeit von 40% nicht erreichen (ich kam auf 8:34 Stunden). Wenn ihr normal mit dem Gerät arbeitet, solltet ihr mit ca. 6 Stunden rechnen. Dank des USB-C Anschlusses (USB-A gibt es leider keinen mehr) könnt ihr es ziemlich einfach per Powerbank laden, doch die recht niedrige Akkulaufzeit hat mich mehr als einmal während des Tests daran erinnert, wie genial das Go doch mit einem Snapdragon-Prozessor gewesen wäre.

Darüber hinaus möchte ich etwas zum Preis des Surface Go sagen, das unbedingt bedacht werden muss. Das Surface Go kostet für Verbraucher €449 in der Basisversion. Es handelt sich hierbei um das nackte Tablet, Tastatur und Stift (und Maus) müssen separat erworben werden.

Wo liegt das Problem,  Apple macht es doch mit dem iPad genauso. Ja, aber wenn wir ehrlich sind macht ein Surface ohne Type Cover nur wenig Sinn. Wo das iPad hauptsächlich Tablet ist, das mit Zusatz-Accessoires zum Laptop (sehr-)Light umgewandelt werden kann, ist das Surface Go vor allem ein ultrakompakter Laptop und dann ein Tablet. Ja, klar, man kann auch eine x-beliebige Bluetooth Tastatur und Maus anschließen, aber dann geht meiner Meinung nach fast alles verloren, was das Surface Go so besonders macht.

Warum und vor allem wer sollte sich das Surface Go kaufen?

Microsoft nennt eine ganze Reihe an Zielgruppen aus dem professionellen Bereich für das Surface Go. Da wir hauptsächlich ein Verbraucher-Blog sind, interessieren diese uns jetzt erstmal nicht.

Welcher Consumer sollte also das Surface Go kaufen? Wenn ihr vor allem auf Mobilität wert legt und trotz der kompakten Größe von 10 Zoll nicht auf eine hochwertige Verarbeitung und erstaunlich effiziente Produktivität verzichten wollt, dann ist das Surface Go genau richtig für euch.

Wenn ihr Kunststudent(oder Profi) seid und fließend übergehen wollt, um an eurem Paper weiter zu arbeiten, dann ist das Surface Go euer Gerät. Mittels USB-C Anschluss kann es sogar zu eurem Hauptcomputer werden, mittels dem ihr Zuhause auf dem großen Bildschirm arbeiten könnt (das Surface Dock ist als Student vielleicht etwas teuer).

Wenn ihr zwischen Excel-Tabelle und Netflix-Serie nahtlos switchen wollt, dann ist das Surface Go euer Ding.

All diesen potentiellen Kunden sollte dabei der Wunsch nach einem ästhetischem Gerät innewohnen, das von Grund auf als 2 in 1 konzipiert wurde und dessen Flexibilität wie kein anderes Device verkörpert.

Das Surface Go kann nicht mit der Appvielfalt von Apples Ökosystem mithalten. Solltet ihr also nach einem reinen Tablet suchen mit dem ihr die neusten Mobile Games spielen wollt, oder spezielle Anwendungen für Smart Home oder generell App-Lösungen benötigt, die es für Windows nicht gibt und sich auch nicht im Browser bedienen lassen, dann ist das Surface Go nicht für euch.

Ich hoffe ich habe euch einen guten Eindruck vom Microsoft Surface Go vermitteln können, der euch bei eurer Kaufentscheidung unterstützt. Geschrieben habe ich diesen Test mit dem Surface Go.

Surface Go im offiziellen Microsoft Store kaufen

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  • Ich bezweifle, dass das Surface Go mit einem Snapdragon-Prozessor eine längere Akkulaufzeit bieten würde. Aber danke für den ausführlichen Bericht.

        • Hm... Auch ein kleiner Akku hält eben mit weniger Stromverbrauch länger als mit hohem Verbrauch...

          • Ja so rum geht es auch, aber beim Akku haben wir harte Fakten. Wäre der Akku genauso groß wie beim IPad wären wir schon bei 12h, mit einem "leichterem" OS dann vlt. schon bei 14h. In die Akkulaufzeit spielen viele Faktoren herein, der Prozessor ist nur ein Teil.

            Bestimmt würde man mit einem Snapdragon aufgrund des Plattformvorteils auch nochmal 1-2 Stunden herauskitzeln, aber es nur auf den Prozessor zu schieben halte ich für falsch.

  • Wie hoch ist die Display-Helligkeit bei 100% im Vergleich zum iPad 2018? In Candela? Und wie lange die Akkulaufzeit bei 100% und Videoplayback. Bin viel im Freien unterwegs und das Gerät wäre, wenn das passt, eigentlich mein Favorit. Bisher nicht wirklich was dazu gefunden. Danke

    • Wir haben mehrere go im Umlauf und haben auch explizit einen Test gegen das ipad 2018 am laufen. Da werden solche Fragen explizit beantwortet.

      Habs nicht bei 100% getestet, mach ich mal

  • Danke für den Artikel. 👍
    Ich hab alle 4 Komponenten (Go, Cover, Stift und Maus) aufm Wunschzettel. Aber eben die eigentliche Mobilität fehlt mir noch. Sicher hab ich eine Hotspot Flat, aber auch dort gibt’s noch Lücken und dann die Frage zur Sicherheit … Ansonsten ist es für mich mehr als nur ausreichend, für meine täglichen Aufgaben. Derzeit schafft vieles noch das 950 mittels Continuum. Den Rest macht das betagte Chuwi V8 Plus bzw. der auch betagte Dell D530 Laptop.
    Wie gesagt, ein Klick entfernt vom Kauf.

  • Mit SD 850, 8 GB RAM, 128 GB SSD und Type Cover für 449 Euro wäre eine Ansage gewesen.
    Stift und Maus hätten dann auch gerne optional sein können.
    Damit hätte Microsoft auch gleichzeitig W10ARM und den Store gepusht.
    So finde ich das Surface Go eher einen überteuerten Mini-Laptop.

    • Und man läge preislich unter dem iPad (iPad Wi-Fi 128 GB + Logitech Slim Folio Case für 539 Euro).

    • Wenn ich mir das neue Lenovo mit einem SD 850 anschaue muss ich sagen, war die Entscheidung für eine Intel CPU durchaus richtig.

      • Du hast das Lenovo mit SD 850 also getestet, Sonja? Auch das Asus NovaGo wurde in Reviews zerrissen und auch ich hatte meine Zweifel. Jetzt, da ich es täglich nutze muss ich sagen, dass ich die Kritik nicht nachvollziehen kann. Wie immer muss man gucken, ob es für die persönlichen Belange taugt und nicht zu viel Wert auf Benchmarks legen (schon gar nicht bei Vorserienmodellen).

        • Gebe dir recht das Benchmarks nicht viel taugen aber der Preis für das Lenovo ist schon heftig. Dafür bekommt man ja schon fast ein Surface Pro mit LTE und dessen Akkulaufzeit wird mit 12,5h auch den meisten genügen.

  • Finde die Akkulaufzeit auch recht schwach, aber ich glaube nicht das es unbedingt am Prozessor liegt. Wenn man mal genauer hinschaut sieht man das Microsoft auch einen relativ kleinen Akku verbaut.

  • Das große Problem, dass ich beim Go sehe (wie ich bereits erwähnt habe) ist, dass es ein Liebhaberstück ist. Sprich nur sinnvoll für jene, die unbedingt ein Surfce Gerät nutzen wollen.
    Alles was das Go kann, können andere Geräte entweder effizienter oder eben zu einem günstigeren Preis. Der Store ist voll von Apps, welche schlicht sehr schlecht optimiert sind. So stürzte bei unserem Test z.B. schon der Message von Facebook regelmäßig ab und bei Multitasking konnten wir einen Freeze sehr leicht reproduzieren.
    Ich verstehe den Gedanken hinter dem Go durchaus, aber die Umsetzung ist eben nur halbherzig und der Marke Surface nicht würdig.
    In Angebotswochen bei einschlägigen Online-Shops bekommt man teils niedrige Pro Modelle für gerade mal 150 Euro mehr und hat so ein deutlich besseres Paket und jene laggen nicht bei etwas präzisieren Stiftnutzungen.
    Man kann beim Go viel schönreden, aber eben die Konkurrenz nicht leugnen und eben jene hat bessere Produkte bzw Gesamtpakete.

    • Vor ein paar Tagen gab es das Pro (128 GB, 8 GB) inkl. Alcantara Type Cover für 799 Euro beim örtlichen Händler.
      Das ist eine Differenz von gerade einmal 71 Euro.
      Klar, dass Go ist aktueller, dass Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis aber ein Witz.
      Microsoft hätte hier grundsätzlich 150 - 200 Euro tiefer ansetzen sollen.
      Selbst ein aktuelles iPad mit 128 GB und LTE kostet 30 Euro weniger.

      • Hier werden wieder so viele Dinge durcheinander geschmissen. Bei solchen Vergleichen nuss immer die UVP herangezogen werden. Niemand interessiert ob irgendein örtlicher Händler surface pros verramscht. Und es sind auch ganz unterschiedliche Geräte . Ich kaufe mir kein Surface Go wenn ich eigentlich ein Pro habe. Will und andersherum genauso. Das iPad ist auch so eine Geschichte. Völlig andere Kauferschicht. Ich möchte Windows 10, also surface.

        • Du kannst die besseren Angebote aber auch nicht ignorieren. Dann müsste das Go deutlich mehr bieten.
          Aber ja, bei der Ausrichtung stimme ich dir zu. Das pro ist ein Arbeitstier, das Go eher ein Freizeitgerät. Hier gibt es nur leider bessere Angebote.
          Es fällt echt schwer zu sagen, für wenn das Go eigentlich gedacht ist.

        • Ich hatte das iPad nur erwähnt, weil es im Artikel ebenso getan wurde.
          Und richtig, es sind unterschiedliche Geräte.
          Wenn ich aber für nur 71 Euro deutlich mehr bekomme, überlege ich 3 mal, für was ich mich entscheide.
          UVP oder Geräteklasse hin oder her.
          Beim Go stimmt für mich einfach das Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis überhaupt nicht.
          Aber noch schlimmer ist es beim Lenovo Yoga C630.

  • Das Surface Go ist sicher ein gutes Gerät. Die Meisten, die es kaufen werden, werden es bestimmt nicht bereuen. Ich hingegen werde auf die dritte Generation warten, weil sich erst ab der dritten Generation ein gewisser Reifegrad einer Produktreihe entwickelt.
    P.S: Bei derart mobilem Gerät werde ich im S-Mode unterwegs sein!

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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