Der Milliardär Elon Musk ist immer mal wieder in unseren Nachrichten vertreten, denn er ist eine wichtige Persönlichkeit in der Tech-Welt geworden und natürlich ist er auch durch seine skurrilen Aktionen stets für eine News gut. Musk nimmt den Chefsessel bei diversen Unternehmen ein. Von X bis hin zu Tesla oder auch xAI. Und gegen Konkurrenten geht er manches Mal entschieden vor. So verfolgte er eigentlich den Plan, OpenAI zu verklagen. Der Grund: Vertragsbruch. Nun hat Musk seine Klage allerdings zurückgezogen und das ausgerechnet einen Tag, bevor der Fall offiziell vor Gericht ausgetragen werden sollte. Was steckt hinter dem Rückzieher von Elon Musk?
Musk möchte in dem von ihm anvisierten Themengebieten oft die Vormachtstellung einnehmen. Er ist ein Macher, aber manchmal schießt er auch über das Ziel hinaus. Dies könnte man im Bereich der KI so sehen, denn während er selbst fleißig an verschiedenen Anwendungen rund um die künstliche Intelligenz werkelt, verteufelt er die Konkurrenz in diesem Bereich. In dieser Woche sprach er beispielsweise eine Drohung in Richtung Apple aus, dass er in seinen Firmen die Nutzung von Apple-Geräten verbieten wird, wenn diese in ihren Betriebssystemen KI-Inhalte vorweisen. Bei OpenAI, dem aktuellen Lieblingsfeind von Musk, geht der Milliardär sogar einen Schritt weiter. Anfang März hat er eine Klage gegen das Unternehmen auf den Weg gebracht. Darin ging es um Vertragsbruch.
OpenAI wehrte sich inzwischen, denn man bemerkte, dass Musk lediglich Interesse an den Aufzeichnungen und Technologien hätte, die das Unternehmen vor Gericht offenlegen müsste. Ist Musk also einfach neidisch, dass es bei OpenAI so gut läuft und will er ein Stück vom Kuchen abhaben? Fest steht, dass er diesen Kuchensnack verschieben muss, denn genau 1 Tag vor der ersten Anhörung in diesem Fall ist die Klage gegen OpenAI fallengelassen worden. Der Hauptgrund für den Rückzieher von Elon Musk ist wohl, dass er in dem Rechtsstreit schlechte Chancen hatte. Die Festlegung, dass OpenAI quelloffen und gemeinnützig bleiben sollte, war nie eine formelle schriftliche Vereinbarung. Daher stand die Klage von Beginn an auf wackeligen Beinen. Wie es aussieht, muss sich Musk dieses Mal geschlagen geben.
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