Surface

[Test] Surface Pro (2017) – Das bisher beste Surface Pro der Reihe

Seit ich die Ankündigung bekam, dass das Paket mit dem Surface Pro heute ankommt, bin ich unruhig wie ein Tiger durchs Haus gestreift. Endlich klingelte es mittags an der Tür und ich bekam daraufhin bis abends das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.

Ausgepackt und aufgebaut war das Surface Pro schnell. Alles in hervorragender Qualität, die Haptik ein Erlebnis. „Es ist sein Geld wert,“ war mein erster Eindruck. Direkt beim Auspacken schaltete ich das Gerät ein und innerhalb weniger Minuten – ich habe leider die Zeit nicht gestoppt, aber mehr als zwei können es nicht gewesen sein – war das Gerät eingerichtet. Cortana hat mich durch den Installationsprozess begleitet. Sprache, Gebietsschema, Tastatur, Datenschutzeinstellungen auswählen, dann habe ich mich mit meinem Microsoft-Personal-Konto angemeldet. Hello wurde nebenbei auch eingerichtet, die Gesichtserkennung arbeitet extrem flott. Kaum war ich damit fertig, war auch schon mein Desktop mit meinem persönlichen Hintergrundbild, wie bei meinem Arbeitslaptop eingestellt, da. Das ging wirklich ratz-fatz!

Und jetzt begebe ich mich auf Entdeckungstour und nehme Euch mit…

Wo ist mein Office, wo sind meine Apps?

Der Desktop ist komplett leer, keine Dokumente, keine Icons, nur der Papierkorb. Also klicken wir mal auf Start…
Office ist vorinstalliert, aber nicht aktiviert. Aber das Startmenü ist komplett neu, also meine Apps sind nicht da. Uuups, was hatte ich denn erwartet? Ich bin wohl von meinem Smartphone verwöhnt. Ob das Wiederherstellen eines Geräts wie beim Windows Phone auch mal zu den PCs kommt?

Aber in meinem Fall ist das gut so, denn ich habe ja auch ein neues Gerät vor mir, das ich auch neu einrichten möchte. Als ich Word starte, sehe ich alle meine zuletzt bearbeiteten Dokumente, Cortana hat fix synchronisiert. Also werde ich mich die nächste Zeit damit vergnügen, mir die nötigen Apps zu installieren.

Außer Office werde ich kein anderes 32-Bit-Programm installieren. Nur die mobilen Office-Apps werde ich dadurch nicht bekommen, das Surface hat eben mehr als 10″ Bildschirmdiagonale. Ich habe zwar kein Windows 10 S darauf, aber so tun als ob, ist auf Windows 10 Pro/Home nicht schwer. Einfach unter Einstellungen – Update und Sicherheit – Für Entwickler einfach „Windows Store-Apps“ aktivieren.

Innere Werte

Die Spezifikationen des Surface Pro, Model 1796, sind folgende:

  • Intel Core M3 Prozessor
  • 128 GB
  • 4 GB RAM
  • WiFi 802.11 a/b/g/n/ac
  • Bluetooth 4.0

Bislang wurde ich von meinem Laptop mit einem i7 verwöhnt. Nun bin ich sehr gespannt, wie sich der Core M3 macht. Was mir – gerade im Vergleich zum Lumia 950 xl – auffällt, ist das Display. Es hat eine sehr schöne hohe Auflösung und strahlende Farben. An den Rändern merkt man aber, sie sind dort um eine Nuance heller, dass das Display eine separate Hintergrundbeleuchtung hat. Das gibt es so beim Lumia 950 xl nicht, dank des AMOLED-Displays. Das hätte ich gerne auch beim Surface!

Äußerlichkeiten

Das Surface hat rechts einen Schlitz, in den das magnetisch haftende Stromanschlussstück passt, das ist der Surface-Connect-Anschluss. Oben links ist der Einschalter, rechts davon die Lautstärkenwippe. An der linken Seite oben ist die Klinkenbuchse. Auf der rechten Seite befinden sich oben der Mini Display Port und darunter eine USB-3.0-Buchse, die allerdings nicht blau sondern grau ist.

Ein paar Worte zum Kickstand: Zum Öffnen bzw. Bewegen der Aufstellleiste benötigt man schon zwei Hände – dafür ist es aber auch stufenlos in jedem gewünschten Winkel aufstellbar, von nahezu im 90°-Winkel bis zu einer Neigung, die etwa dem Surface Studio im flachen Zustand entspricht. Zum Zeichen oder Schreiben ist das sehr angenehm.

Zum Surface dazu bekam ich auch einen Stift. Bislang hatte ich weder ein Tablet noch einen Stift mein Eigen genannt, so dass ich auch mit dem Stift erst mal gehen lernen muss. Ich bin Linkshänder – mal sehen, ob ich da auf Probleme stoße. Ich verziehe mich mit dem Tablet und Stift auf das Sofa.

Das Type-Cover

Dabei ist die Tastatur des Surface Pro 4. Besonders auffällig ist das Touchpad: Es ist so glatt, so… weich. Glas ist glatt, aber man klebt auch irgendwie darauf. Der Touchscreen ist genauso glatt wie mein Lumia, aber das Touchpad ist einfach glatter, man gleitet ohne jeden Widerstand darauf. Das finde ich wirklich beeindruckend. Allerdings ist diese Glätte auch etwas „schwierig“, weil ich von meinem alten Laptop einen viel größeren Widerstand gewohnt bin. Aber ich bin mir sicher, das gibt sich.

Die Tastatur hat einen guten Tastenhub und einen gut fühlbaren Anschlag. Das Alcantara ist grau und fühlt sich etwa wie sehr glatter Filz oder Loden an, es ist glatt, kein Velour. Auf der Außenseite ist es eher wie Velour. Es sieht sehr edel aus, aber gleichzeitig habe ich keinerlei Bedenken, dass es etwa nach einiger Zeit verdrecken könnte, man kann es nebelfeucht abwischen.

Die Tastatur biegt sich unter Belastung (man muss schon kräftig drücken) ein wenig durch, mal sehen, ob mich das stört. Auf einer festen Unterlage ist das allerdings kaum zu spüren. Da die Tastatur auch auf einem Tisch nicht komplett aufliegt, ist immer ein kleiner Hohlraum unter der Tastatur, sodass sie beim Schreiben ein klitzekleines Bisschen nachgibt, vibriert. Das empfinde ich aber nicht als unangenehm.

Die Funktionstaste kann durch längeres Drücken festgestellt werden. Es können nur die Ziffern über den Buchstaben benutzt werden – einen per Num-Taste umschaltbaren Ziffernblock über dem rechten Teil der Buchstaben bzw. die Num-Taste selbst gibt es damit nicht. Allerdings hat die Bildschirmtastatur diesen, sollte man ihn wirklich mal benötigen.

Das Type-Cover lässt sich verkehrt herum andocken, oder auch komplett umschlagen. In beiden Fällen ist die Tastatur deaktiviert. Das Cover fixiert sich an zwei Stellen mit dem Tablet: An der Schnittstelle und zusätzlich per Magnet auf der Vorderseite des Tablets. Diese Arretierung kann man allerdings lösen und damit das Cover plan auf den Tisch legen. Damit liegt es fast ohne Abstand auf dem Tisch auf. Auf das Tippgefühl hat das allerdings keine Auswirkung.

Erste Gehversuche mit dem Stift

Der Stift muß nicht unbedingt eingerichtet werden. Das Schreiben funktioniert sofort. Allerdings funktioniert er besser, wenn er eingerichtet wurde. Dann wird bei Texten – Type-Cover umgeschlagen oder abgezogen – automatisch auch das Texteingabefeld eingeblendet. Es lohnt sich, die Übungen zur Texterkennung durchzuführen, weil dann die Texterkennung um einiges schneller funktioniert und man muss nicht mehr jedes Wort bestätigen. Das Schreibgefühl ist weich, weicher als ein weicher Kugelschreiber. Die Tastatur ist aber, wenn man beinahe 10-Finger-Schreiben kann, definitiv bequemer bei längeren Texten und dann auch um einiges schneller. Auch das Markieren, Kopieren usw. geht mit der Tastatur schneller als mit Maus oder Finger. Der Finger ist aber wesentlich natürlicher, man muss auch keine Tastenkürzel kennen.

Der Stift hat einen Knopf und dieser funktioniert erst, nachdem der Stift per Bluetooth mit dem Surface gekoppelt wurde. Die Tastatur kann auch per Bluetooth gekoppelt werden, allerdings ist das ohne wirkliche Funktion, da die Tastatur ohne Surface nicht funktioniert (ohne Batterie kein Bluetooth).

Auf dem Startbildschirm findet sich ganz groß eine Surface-App, die einem bei der Anpassung des Stifts hilft. Da der Stift verschiedene Druckstufen (= Strichbreiten) besitzt, kann man hier einstellen, wie breit der Strich bei „normalem“ Druck sein soll bzw. wie stark der normale Druck ist.

Bei Nichtgebrauch des Stiftes ist er schnell an der linken Seite des Surface angedockt, was ich als Linkshänder ganz bequem finde. Er hält dort auch sehr fest, es braucht einen ordentlichen Zug oder Wegkippen, um ihn wieder zu lösen. Ich habe keine Bedenken, dass er etwa einfach so beim Transport abfällt oder in der Tasche abgeht. Das finde ich sehr beruhigend, denn darüber hatte ich mir Gedanken gemacht. Auf der rechten Seite hält er auch, wegen des Surface Connectors ist aber die Magnetauflage kleiner – was bedeutet, dass er hier bei weitem nicht so fest sitzt.

Der Wechsel von Stift zu Tastatur und die Toucheingabe gehen schnell vonstatten, allerdings habe ich festgestellt, dass ich nicht einfach in einem Text mit dem Stift etwa ein fehlendes Komma einfügen kann. Der Strich wird als Strich an der Stelle auf dem Blatt eingefügt, sozusagen als Grafik und nicht als Komma. Man muss also auch beim Schreiben darauf achten, dass man sich in der Schreibezone befindet, alles andere ist eine Grafik.

Updates und Windows Insider

Jetzt hatte ich mehrere Wörter aus Versehen klein geschrieben, und – Touch vom Handy gewöhnt, wollte ich sie per Doppeltipp markieren und per Shift-Taste groß machen. Ging natürlich nicht, aber wir haben ja den Insider Ring, und da soll es neuerdings gehen.

Die Updates, es waren etwa sechs oder sieben, haben allerdings relativ lange gedauert, bis er sie per WLAN runtergezogen und installiert hatte, nicht länger aber, als vergleichbare Installationen beim Handy. Wesentlich länger hat es naturgemäß mit der Installation des Fast-Ring-Updates gedauert.

https://windowsunited.de/2017/06/22/windows-10-build-16226-fuer-pc-insider-bringt-viele-neue-features/

Und, was soll ich sagen – es geht! Einfach ein Wort markieren und die Umschalttaste auf der Bildschirmtastatur betätigen und schon ist es komplett groß oder nur der erste Buchstabe oder alles wieder klein. Sehr angenehm. Mit der Umschalttaste vom Tpye-Cover bzw. einer physikalischen Tastatur funktioniert das aber nicht.

https://windowsunited.de/2017/06/22/windows-10-build-16226-neuer-store-gpu-taskmanager-und-mehr-highlights/

Festplatte und Prozessor

Die Festplatte hat nach Abschluss der Updates und Installationen noch ca. 30 GB Speicherplatz frei, dabei habe ich etwa 30 GB eigene Dateien aufkopiert. Rund 38 GB befinden sich im Windows.old-Verzeichnis. Besonders üppig ist die 128-GB-Festplatte damit nicht.

Der m3 arbeitet erstaunlich flott, ich hatte ihn definitiv unterschätzt. Empfehlen würde ich ihn mit Office 365 Online für Personen, die nur selten Briefe schreiben oder mit Excel arbeiten, bzw. bevorzugt surfen und Medien konsumieren. Einen i5 mit Office-365-Abo würde ich Studenten z.B. empfehlen. Einen i7 ebenfalls mit Office 365 dagegen all denen, die viel und oft mit Office arbeiten, vor allem mit sehr großen Dokumenten (Serienbriefen, Verzeichnissen, Layout) und umfangreichen Excel-Tabellen, oder Videobearbeitung.

[Ratgeber] Microsoft Surface Pro, Laptop oder Book?

Die meisten Verzögerungen entstehen auch nicht durch den Prozessor, sondern beim Speichern oder Laden vom Netzwerk bzw. vom Internet. Selbst ein schnellerer Prozessor kann hier nicht weiterhelfen. Wo man selbst meist etwas drehen kann, ist die Festplatte. Eine normale HD ist wesentlich langsamer als eine SSD. Wer also seinen PC beschleunigen will, tauscht dann die HD gegen eine SSHD oder noch besser SSD.

Medienkonsum

Dass der Bildschirm erstklassig ist, hatte ich schon geschrieben. Die Lautsprecher, die seitlich oben am Bildschirmrand ihre akustische Öffnung – je einen Schlitz – haben, sind auch nicht zu verachten. Das Surface auf dem Schoß entspricht ohne Probleme einem Fernseher mit 1,5-m-Diagonalen an der Wand (3 m Abstand). Der Sound ist sehr gut, man hat allerdings nicht diesen Bass, den eine ordentliche Stereoanlage mit Subwoofer zustande bringt. Ich habe zum Vergleich mal einen Bluetooth-Lautsprecher angehängt. Der hatte wohl ordentlich Bass, aber im Vergleich zum Surface klang der Sound richtig dumpf. Da ziehe ich den kristallklaren Sound des Surface eindeutig vor.

Wenn man bedenkt, dass das Surface Pro ein echtes Business-Gerät ist, dann wird man diesen kristallklaren Sound zu schätzen wissen. Nichts ist wichtiger, als eine gute Sprachübertragung bei Skype, Videokonferenzen oder Webinaren. Wer auf den Bass nicht verzichten mag, dem empfehle ich Ohrstöpsel bzw. einen Kopfhörer. Das ersetzt locker eine 5.1-Stereoanlage und belästigt auch nicht die Umwelt. Alternativ externe Lautsprecher.

Wenn ich mir das so überlege, ist ein Fernseher deutlich überbewertet, wenn man ein Surface mit seinen Lieblingsserien überall haben kann. Und mit Audiosplitter bzw. zwei Bluetooth-Kopfhörern ist auch das Kuscheln und Schauen zu zweit kein Problem.

Das Tablet im Surface Pro

Es ist natürlich nicht so stabil wie ein Laptop, dafür aber handlicher. Was mir bis jetzt bei allen Tablets auffiel, die ich in der Hand hatte, sind die unangenehmen Kanten, die auf die Dauer in die Handfläche (besonders die Daumenfalte) einschneiden, was sich bei einem höheren Gewicht (Metall, Akku, Größe) natürlich schnell bemerkbar macht. Das ist hier beim Surface nicht grundsätzlich anders, aber ich hatte schon wesentlich „schmerzhaftere“ Tablets. Tauglich ist das Tablet damit auf dem Sofa eher zum Surfen. Zum längeren Schreiben braucht es dann ein Laptop-Tablett zum Unterlegen oder einen Tisch. Da ist dann das Surface Laptop oder das Surface Book bequemer (auf dem Sofa). In der Uni, gerade bei begrenztem Platzangebot, ist das Tablet dagegen gegenüber einem Laptop klar im Vorteil.

Surface Pro (2017): Deswegen bezeichnet Microsoft es als Laptop

Preis und Fazit

Der Preis ist natürlich ein echtes Entscheidungshindernis. Aaaaber: Man erwirbt damit auch ein absolutes Premiumgerät, das einen so ohne weiteres nicht im Stich lassen wird. Auch wenn mal etwas sein sollte, wird man eher auf Kulanz hoffen können, als bei einem Billighersteller. Und ich bin mir sicher, dass das Gerät, mal abgesehen vom Akku, der ist immer als Verschleißteil zu betrachten, auch eine überdurchschnittliche Lebenserwartung haben wird. Wer also hierin investiert, wird – sofern nicht die technische Entwicklung einen riesen Satz macht – auch noch in vier oder fünf Jahren ein hervorragendes Gerät sein eigen nennen dürfen, an dem man vermutlich kaum Nutzungsspuren wird sehen können (anders bei meinem fünf Jahre alten Laptop von Fujitsu: Das Touchpad war mal silbern, jetzt ist es weiß, der Kunststoff wird sichtbar…).

Die Surface-Reihe ist es definitiv wert, darauf zu sparen.

Der Rausschmeißer

Dass das Surface beileibe nicht oberflächlich ist, sondern sehr gute innere Werte hat, dürfte nun klar sein. Und wenn Ihr beim Support anruft, dann nehmt es nicht so schwer, wenn Ihr nach Problemen mit Eurer “Oberfläche” gefragt werdet…

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Zeige Kommentare

  • Also ich besitze ein Pro 4 und nutze dieses täglich in der Schule. Mir ist aber nicht bekannt, dass die Tastatur Bluetooth unterstützt... Oder wurde das noch in einer neusten Version geändert? Zur Abnutzung muss ich sagen, dass die Beschichtung sich durch das Abrollen vom Stift an der linken Seite teilweise löst. Und den Kickstand Winkel hab ich auch mal nachgemessen und das waren exakt 165°... Also so viel, wie das neue auch haben soll...

    • Ich habe mein Surface Pro 4 vor ca. 8 Wochen bekommen und kann sagen, dass alles bei der Einrichtung genauso lief und ich das selbe Nutzererlebnis bestätigen kann. Wer also mit 95% der Stift-Ernennung leben kann (mit der Treiber-Aktualisierung von vor 3 Wochen geht auch das Schreiben/Zeichnen im Neigungswinkel), der kann getrost zum Pro4 greifen, zumal der Pen inklusive ist. Ein Traum.
      Ein echter Mehrwert besteht nicht.

      • naja der neue Pro hat schon einen Mehrwert (geringere Latenz und Schraffieren) aber Preis/Leistung ist natürlich beim Pro 4 besser... Ob das jetzt ein großer/echter Mehrwert ist, muss jeder selbst entscheiden.

      • Der Akku ist ebenfalls deutlich gewachsen im Vergleich zum Pro 4. Außerdem ist auch das i5 Modell lüfterlos, was ich persönlich super finde!

  • Bei meinem Acer lag die Tastatur Anfangs auch nicht plan auf. Das hat sich mit der Zeit aber gegeben und mittlerweile wippt sie nicht mehr. Und dabei wechsle ich aber je nachdem, Tastatur angestellt oder ganz flach. Auch der Stift beim Acer funktioniert recht gut.

  • Also ich habe immer noch das Surface Pro (nun 1; seit Verkaufsstart in D, 2013) und es schnurrt immer noch wie ein Kätzchen – auch mit Illustrator, Photoshop und umfangreichen Präsentationen… Das zum Thema Investition in die Zukunft! 😉👍🏼

  • Ich hatte mir das pro 4 in der 3m Version für die Uni Bibliothek - lüfterlos 👍 - gekaufte jetzt nutze ich es mit OneNote direkt zum Mitschreiben mit dem Stift locker 6 Stunden im Stromsparmodus, den einzigen Nachteil den ich bis her festgestellt hab ist, das beim Hinterklappen der Tastatur gelegentlich der Ausschalter erwischt wird. Sonst alles prima für rechenintensiven Krams gibt's zu Hause den i7. Und mit Office Lens und Drawboard Pdf klappt das papierlose Studium.

  • Das Synchronisieren / Wiederherstellen einer Desktopkonfiguration mit allen Apps gab es schon, ich meine bei RT. Weiß aber nicht ob das noch so ist?

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ExMicrosoftie

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