Fans von Kickstarter und Co. haben in Zukunft nicht mehr den gleichen Sicherheitskomfort, den sie die letzten Jahre genossen haben. PayPal will seine AGBs ändern und Crowdfunding vom Käuferschutz ausschließen.
Bislang greift der Käuferschutz nicht, wenn man virtuelle Güter bezahlt. Prominentes Beispiel dafür sind Goldankäufe für World of Warcraft. Ab dem 25. Juni sollen aber auch jegliche Crowdfunding-Aktionen und auch Glücksspiele vom Schutz ausgeschlossen werden.
Kickstarter konnten bisher ihr Geld von PayPal einfordern, wenn das gelieferte Produkt von der Kampagnenbeschreibung abgewichen ist. Da das bei Crowdfunding Aktionen öfter der Fall ist, hat PayPal die Reissleine gezogen.
Seid ihr von dieser Änderung betroffen? Nutzt ihr gerne Kickstarter, Indiegogo und Co.?
via CNET
Microsoft Windows 11 Home – das neuste Betriebssystem aus dem Hause Microsoft ist wahrlich ein…
Die Digitalisierung schreitet voran, wenn auch stellenweise etwas holprig. Insbesondere in den ländlichen Regionen lässt…
Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge ist für seine weltweit angesehenen Studien bekannt.…
Die Rechtsstreitigkeiten zwischen Lenovo und dem Unternehmen Interdigital (IDC) liefen in den letzten Wochen ein…
Das Thema Cyberangriffe ist in den letzten Monaten so aktuell wie lange nicht mehr. Dieses…
Kurze Videos erfreuen sich im Internet an einer großen Beliebtheit. Dies hat verschiedene Gründe. So…
Diese Webseite benutzt Cookies.
Zeige Kommentare
Eine verständliche Entscheidung, ich würde auch nicht für andere Garantieren.
Dass hier überhaupt etwas zu payPal geschrieben wird, wundert mich....ist doch die Bezahlung per W10M immer noch nicht möglich, da das Zusenden einer PIN leider immer noch nur per PC Aufforderung funktioniert . Also ist diese App bislang in meinen Augen sinnfrei.
Genau!