Surface

NSA stuft Surface (und Windows 10) als besonders sicher ein

Nächste Woche findet in San Francisco die “RSA Conference” statt. Es handelt sich dabei um ein Treffen der wichtigsten Cybersicherheits-Köpfe der Welt. Im Vorfeld der Konferenz, verkündet Microsoft via offiziellem Blog, dass Surface und Windows 10 von der National Security Agency (NSA) als besonders sicher eingestuft werden.

Surface einmalig sicher unter Windows 10 Hardware

Das ist insofern besonders, da die Surface Reihe damit als einzige Windows 10 Hardware auf der Liste sicherer Geräte steht.

Surface Geräte mit Windows 10 dürfen somit auch für sensible Bereiche wie das Militär eingesetzt werden. Natürlich müssen Gerät und Software entsprechend in die Sicherheitsinfrastruktur des jeweiligen Einsatzgebietes eingebunden sein.

Windows Hello steht auf Themenliste

Auch Windows Hello soll auf der Themenliste der Konferenz stehen. Microsoft und Intel haben sehr viel Arbeit in die biometrische Authentifizierung gesteckt. Viele Unternehmen weigern sich aber weiterhin diese alternative Form des Logins anzunehmen.

Ich bin mir sicher, dass Windows Hello in naher Zukunft die nötigen Sicherheitsvoraussetzungen für den Enterpriseeinsatz und darüber hinaus erhalten wird. Vielleicht nicht auf der ganzen Welt (Deutschland ist datenschutzrechtlich recht streng), aber in Teilen.

Die gesamte Themenliste könnt ihr euch auf dem offiziellen Windows Blog ansehen.

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  • Trololol xD
    Die Aluhüte werden dadurch nur noch mehr Alufolie kaufen und Windows 10-Fans sich bestätigt sehen. Der DAU wird davon nichts mitbekommen ;)

  • Lol Windows 10 und sicher :)
    Für die NSA bestimmt :D

    Sicher ist nur Linux, z.B Arch Linux. Auch ein Ubuntu ist sicherer als ein Windows 10.

      • Ernsthafte Frage??? Windows 10 geschlossenes System. Niemand weis, welche Daten genau übertragen werden. Bei Linux kann jeder den Quellcode einsehen. Und glaub mir, selbst wenn die NSA versucht ein Code einzubauen, dauert es keine 2 Tage bis er entdeckt wird. 100000 Menschen auf der ganzen Welt überwachen den Code. Du Noob.

        Sieh es endlich ein, Windows ist am Ende.

        • Linux kann so leicht manipuliert werden. Träum schön weiter, dass drölfmillionen Menschen den Code überwachen. Die sehen rein gar nichts.

          • Stimmt, dieses Jahr ist es ja endlich soweit. Das langersehnte Jahr des Linux, endlich der durchbruch. -Gewöhn dich endlich daran, dass das nie passieren wird, egal wie oft es von den Linux Leuten gepredigt wird. Linux ist nicht schlecht, und in manchen Bereichen sicher auch eine sehr gute Wahl, aber den Massenmarkt wird es niemals erreichen, egal wie oft es bei jeder neuen Windows Version gepredigt wird.

          • @nicknack Stimme dir zu :) Endlich ein wahrer Kommentar. Danke.

            Linux wird niemals den Massenmarkt erreichen. Weil sagen wir in 20 Jahren, wird die Technik völlig anders aussehen. Die Mehrheit benutzt dann wahrscheinlich keinen Pc mehr, sondern ein Chip oder ein kleines Gerät. Und die Infos werden direkt vor deinen Augen gezeigt.
            Klingt verrückt, aber ich denke es wird so kommen. Welches System dann dahinter steckt, dürften die meisten dann nicht einmal mehr wissen. :)

        • Und Du weisst 100%ig, dass genau der offen liegende Quellcode auch kompiliert wurde und nicht etwas anderes? Solange Du nicht alles selbst kompilierst, kannst Du genauso gut Windows benutzen. Außerdem kann man den Nettraffic von Windows genauso überprüfen wie den von Linux.

          Ich hab mich schon länger nicht mehr mit Linux beschäftigt, aber ist Ubuntu nicht mitlerweile auch etwas fragwürdig geworden? Wenn schon Linux, dann doch wenigstens Debian.

          • @Magic ja das stimmt. Deswegen benutzen immer mehr Arch. Wenn man es komplett hart möchte, nimmt man Gentoo. Da kann man alles komplett compilieren. Nichts mit Graphischen Menüs :) Ubuntu ist betreffend Sicherheit auch nicht mehr das Wahre, da hast du völlig Recht. Canonical die Firma hinter Ubuntu, drivtet immer mehr ab, weil sie um jeden Preis Geld verdienen wollen. Deswegen rutscht Ubuntu immer mehr ab. Allerdings ist sie nach wie vor, die beliebteste Distribution. Und ja Debian nehmen ist besser, vor allem auf Servern.

          • Also, jeder sollte wissen, dass es nichts sicheres gibt. Das ist nun mal wie im richtigen Leben. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um Windows, Linux oder sonstige Betriebssysteme oder Software handelt. Zudem, wenn die NSA, oder auch der BND - und Andere - etwas als "sicher" deklarieren, in welcher Form auch immer, dann basieren solche Aussagen natürlich auf vorherige Zerlegungen dieser Programme. Aus ein wenig Erfahrung in der IT-Forensik kann ich sagen, dass, wenn man etwas "knacken" will, dies auch bisher immer geschafft hat. Auch Marktanteile spielen hier keine Rolle. Und, wir leben mittlerweile im Zeitalter, in dem der Cyberkrieg tobt. Niemand sollte ernsthaft glauben, das die Methoden der Geheimdienste, bzw. deren IT-Spezialisten, sowie auch der Spezialisten auf der Gegenseite, irgendwas verschont lassen. Wer was nutz - und sei es (vermeintlich) noch so sicher, ist denen völlig egal. Nichts Unbekanntes ist fremd😉 Das ist sicher!

    • Sorry, aber Du schreibst vielleicht einen Blödsinn. Linux erscheint nur so sicher, weil der Marktanteil gegen Null tendiert und daher für Hacker uninteressant ist.

      • Windows 10 geschlossenes System. Niemand weis, welche Daten genau übertragen werden. Bei Linux kann jeder den Quellcode einsehen

        • Und, der Linux Quellcode kann vielleicht eingesehen werden. Aber woher weißt du, dass dein Nachbar kein NSA-Agent (ja, die gibt’s jetzt ;)) ist, der auf deinem Linux-Rechner schon längst Spyware installiert hat?
          Zumal die NSA und Ms Daten von 1Mrd. Geräten gar nicht unbedingt sinnvoll verarbeiten/verbinden könnte…

          • omg ernsthaft?? Lies mal das Sicherheitskonzept von Linux. Da kann keine Spyware installiert werden. Zu abgesichert. Alles wird aus einer Paketquelle installiert. Nicht bei einer kuriosen Homepage. Du hast einfach null Plan.

            Unglaublich diese Windows Noobs. Von Nichts Ahnung....

          • Erklär das Sicherheitskonzept doch bitte mal etwas genauer, damit wir Deppen das auch verstehen. Eine Paketquelle von jemanden den ich nicht kenne ist sicherer als ein Setup von MS oder Apple? Hmmm?????

          • Ein Gentoo ist sicherer, als Windows und Apple zusammen :)

            Sicherheitskonzept kannst du in 2 min nach googeln.

      • Ach übrigens, Linux hat einen Anteil von knapp 3 Prozent auf dem Desktop. Also deutlich mehr als W10 mobile. Ahahahaha :D Da staunst du was???

        • seit wann läuft W10m auf dem Desktop?
          Kopf schüttel.
          seit wann machen hier die Linux Trolle mit?

          • Naja, wenn man nur die Überschrift liest und nicht den Artikel, der besagt, dass die Verbindung von Windows10 mit Surface sicher sein soll, aber mit dieser Aussage in keinster Weise auf das Verhältnis zu anderen Betriebssystemen geschlossen wurde, dann verstehe ich das schon, wenn du als angriffslustiger Rechtfertiger hingestellt wirst. Themaverfehltung, setzen, Note 6. Es handelt sich doch nur von der NSA um einen Rechtfertigungsgrund, warum sie sich auf Kosten der Steuerzahler neue, schicke Geräte anschaffen wollen. Mehr nicht.

          • Na du musst ja der oberguru sein, dann bist du bestimmt der sicheheitsbeauftragte von ronald mcdonald trump?! An deiner stelle würde ich erst mal lernen wie man mit anderen anständig kommuniziert. Du benimmst dich als wärst du der einzigste der von irgendwas eine ahnung hat und meinungen anderer sind nur leer daher geredet. Vllt bist auch du der der keine Ahnung hat. Ich vermag und will das aus der ferne nicht beurteilen, aber etwas respekt den anderen gegenüber wäre angebracht.

          • Von Linux-Nutzer kann man in den meisten Fällen eh nichts außer bashing erwarten. Er kennt sich vielleicht mit Linux aus, dafür aber nicht mit Windows. @michi-xtechnik: Ich setze selbst ein Linux System als Homeserver ein. Und dazu noch zwei Raspberry-Pis mit Raspiban OS.

      • Für Hacker ist Linux wahrscheinlich sogar sehr interessant, weil es ein gutes und weit verbreitetes Server-OS ist, aber für Viren- und Trojaner-Entwickler ist es uninteressant, weil es als Desktop-OS unpraktisch ist...früher oder später wird man Hardware-Treiber-Probleme bekommen. Linux selbst ist gut, aber nur praktikabel, wenn man zu viel Zeit hat.

        • Soweit mir bekannt ist, hat Linux zum Teil seit Jahren Sicherheitslücken, weil sich kein Entwickler findet, der die fixen will.... Unter sicher verstehe ich was anderes. Letztlich läuft es darauf hinaus, zu welchem Hersteller man das meiste Vertrauen hat. Schließlich ist der Feld-Wald-und-Wiesen-Nutzer nicht in der Lage, Sourcecode entsprechend zu überprüfen. Von daher ist das leider ein faules Argument. Denn nur, weil ich etwas überprüfen könnte, bedeutet es nicht, dass das System deswegen auch sicher ist. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
          Und genau, wie oben turbolizer schreibt, kommt es letztlich darauf an, in was für einem Staat man lebt, ob man mit der Polizei und dem Geheimdienst seinen Frieden finden kann oder nicht. Wer mit dem Rechtssystem hadert, hat dann ein Problem.

    • @michi-xtechnik

      haben sie dich aus dem Linux Forum geworfen, dass du hier so rumtrollst?
      Ich nutze selber Linux, Windows, iOS, zuvor auch Android.
      Jedes System ist nur so sicher, wie der Code es zulässt.
      Bei Linux ist der Code einsehbar, dafür braucht man aber auch entsprechende Skills, um beurteilen zu können, ob er kompromittiert oder unsicher ist.
      Bei Windows haben sie sicher auch Experten dafür, den Code im Auge zu behalten.
      Außerdem hängt es auch immer vom Benutzer ab.
      Wenn du so auf die Sicherheit von Linux pochst und Angst vor der NSA hast, empfehle ich dir Tails, das nutzt Snowden auch.
      Und vielleicht zeigst du auch den anderen hier im Forum etwas mehr Respekt - ich denke viele von uns haben doch Ahnung wovon sie posten.
      Ansonsten bekommst du das übliche Fischi....

  • Android basiert auf Linux. Ist aber nicht wirklich sicher. Aber ein Ubuntu ist schon gut aber auch nicht sicherer als ein Windows 10 würde ich mal sagen. Sonst wäre es wohl weiter verbreitet. Wobei... wenn von der NSA eine Sicherheitseinstufung kommt , könnte das schon fragwürdig sein. 😎

    • Und warum ist Android so unsicher?? Weil Google die Sicherheitsvorkehrungen die Linux ausmachen, mit Füssen tritt. Es wird verbastelt bis zum geht nicht mehr.

      • Ich finde die NSA jetzt auch nicht so super aber was ich mich eher frage warum bist du bei Windows United angemeldet wen du das BS nicht magst. Das ist so wie wenn jmd über Türken schimpft sich aber an der nächsten ecke ’nen Döner kauft.

      • genau das trifft auf jede Linux Variante zu, selbst macOS, ein Fork von BSD, hat mehr Sicherheitslücken als Windows 10 /Server 2016.

  • In meiner Vorlesung, Informationssicherheit, haben wir auch biometrische Anmeldeverfahren behandelt. Die Grundaussage war, dass das Schutz Niveau allgemein steigern, was man nicht falsch verstehen sollte. Biometrische Anmeldeverfahren steigern den Schutz von 0815 anwendern, die gern unsichere Passwörter verwenden. In den Informationssicherheit sagt man aber auch, dass sich Biometrische Anmeldeverfahren als alleiniges Anmeldeverfahren ungeeignet sind wegen Fälschungsunsicherheit, gewalttaten usw. Aber als 2-Faktor ist es sehr gut geeignet. In Firmen muss man oft das Passwort regelmäßig ändern und theoretisch legen sie Wert auf Sicherheit, aber dumme Nutzer haben auch da oft unsichere oder ähnliche Passwörter, da würde ich was biometrisches als 2. Faktor gut finden, aber auch nicht alleine.

  • Kein System ist 100% sicher die Offenheit des linux system, ist eine stärke aber auch die größte schwäche…. Genau weil viele es nutzen, um vermeintlich sicher zu sein. Wird es erst interessant für diverse Gruppen und Personen, es zu infiltrieren…. Den wer besonders sicher sein möchte, hat womöglich was zu verbergen.. Diese Denkweise macht Linux richtig gefährlich…

  • Vielleicht habt ihr schon mal gesehen was damals in den 80'ern los war, als der Staat eine Volkszählung durchführen wollte.
    Da waren private Angaben gefordert und die Leute haben regelrecht rebelliert!
    Selbst die Androhung harter strafen lies die Leute völlig unbeeindruckt und sie gingen teilweise sogar auf die Beamten vor der Haustür los.
    Dann wurde es verworfen, der Bürger hatte gesiegt.
    So wichtig war unseren Eltern meiner Generation damals die PRIVATSPHÄRE.
    Und heute geben wir digital die intimsten Dinge Preis, völlig freiwillig. Und es heißt auch noch: "wer nix zu verbergen hat..."
    So ändern sich die Zeiten.
    Wie sich das mal auf uns auswirkt, das wird die Zukunft zeigen.
    Darüber nachdenken darf ich allerdings nicht...

    • Worüber schreibst du hier? Weil in dem Artikel die Abkürzung NSA vorkommt, ticken die Leute gleich aus. Anstatt einmal zu reflektieren, dass es in dem Artikel um die Sicherheit von Surface Geräten geht. Während unsere Eltern gegen die Volkszählung auf die Straße gingen, herrschte der kalte Krieg und Deutschland lag im Zentrum der Bedrohung zwischen den beiden Weltmächten. Und Bundeskanzler Willy Brandt musste wegen einem Spion, der es bis in seine Nähe geschafft hat vorzudringen, zurücktreten. Das Internet entstammt dem Militär. Keinen User hat das je interessiert.

      • Naja, der NSA und Co würde ich nicht trauen. Die können schreiben, kommentieren oder bewerten was sie wollen.
        Wenn man bedenkt, dass die NSA und die Anderen praktisch alle Daten sammeln, egal ob unbescholtener Bürger, bzw. Internet-User, oder Krimineller, hat @neueinsteiger absolut recht. In Bezug der Unbekümmertheit (oder auch immer noch Unwissenheit), wie heute die meisten User mit ihren persönlichen Daten umgehen, freut das die Geheimdienste sehr. Der gläserne Bürger ist schon längst keine Verschwörungstheorie mehr. Drüber nachdenken was daraus resultiert ruft u. a. George Orwels 1984 durchaus auf den Plan.

        • Ich vertraue der NSA. Ich weiß, dass sie mich ausspioniert. Das ist ihre Bestimmung. Die Frage ist, muss ich mich davor fürchten? Raubt es mir meinen Schlaf? Ich vertraue der Polizei. Wenn ich in die Öffentlichkeit gehe, muss ich nicht fürchten, dass ich eingefangen werde, einfach so. Wir haben schon Daten von uns preis gegeben, da gab es noch keine Computer. Leben heißt, Daten preis geben. Je mehr Menschen Daten preis geben, umso schwieriger, diese mit technischen Mitteln auszuwerten. 100000 Datensätze sind schneller durchsucht als 100 Milliarden. Datenschutz ist somit mathematisch auch die Endsolidarisierung mit den wenigen, die bei den Suchen gefunden werden.

          • Naja, aber deine Daten in falschen Händen, evtl. noch verfälscht.. Also sicher fühlen würde ich mich da nie.
            Ich fürchte mich auch nicht vor Behörden. Aber wir wären nicht die ersten, die unschuldig in die Kacke geraten.
            Ich will dir gar nix abreden. Allerdings kann gesundes Misstrauen nicht schaden will ich meinen ✌

          • Sicher, gesundes Misstrauen schadet nicht. Mit Betonung auf gesundes. Ist die Frage, ob meine Daten bei der NSA in falschen Händen liegen. Bis heute kann ich dafür keine Beweise vorlegen. Wie sieht’s mit dir aus?

          • Ich hab nie behauptet es sei so.
            Nur das ich nicht gerade begeistert davon bin und ich einfach aus Prinzip nicht mag wenn von mir Daten, vor allem noch bei einer US Behörde rum gereicht werden. Und wissen tun wir alle gar nichts. Und wirklich sicher ist auch gar nichts. Nur eine Meinung und kein Streitpunkt..

          • Und das geht dir nur mit der NSA so? Weißt du, wo deine Daten landen, die du bei einem Online Deal im Internet hinterlässt? Hindert dich das daran, es immer wieder zu tun?

          • Da hast du völlig recht. Das Problem ist eher dass, wenn ich mich nicht drauf einlasse und alles technologische verweigere, dann lebe ich irgendwann wohl hinter dem Mond und komme mit der Gesellschaft nicht mehr mit.
            Ich versuche halt so gut es geht alles im Rahmen zu halten.
            Und wenn man sich gezwungenermaßen darauf einlassen muss, wenn man was davon haben will, heißt das doch nicht das ich es völlig akzeptieren muss.
            Warum muss zb. Amazon mein komplettes Verhalten abspeichern und analysieren, damit ich am laufenden Band mit Vorschlägen bombardiert werde? Wenn ich was brauche oder will, dann kann ich sehr gut selber danach suchen.
            Und das ist nur ein Beispiel von all der Datensammelei, die gar nicht von Nöten wär.
            Egal, ob NSA oder sonst wem.
            Was geht mein Leben irgendwelchen Fremden an?
            Mit wem ich meine Lebensweise teile, möchte ich doch bitteschön selber entscheiden.
            Ausgenommen sind natürlich Leute, bei denen ein begründeter(!) Verdacht besteht.
            Aber es werden ja gleich alle zuerst mal als potenzielle Missetäter betrachtet und das finde ich nun mal nicht in Ordnung.
            Sorry für den langen Text, „hier habt ihr ein Potato“, heißt es bei 9gag immer 😉

  • Na wenn die NSA das sagt werden wohl alle die bisher bedenken hatte nun mit ruhigem Gewissen auf 10 updaten xD

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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