Meinung

[Kommentar] Kauft nicht bei kleinen Läden

Ich gehöre zur sogenannten Generation Y. Manche sagen auch “Millenial” dazu, häufig wenn sie es negativ meinen. Ich nenne es technikbegeistert. Das bedeutet auch, dass ich neuer Technik erst einmal positiv gegenübertrete.

Wenn ich KI höre, denke ich nicht als erstes an “Skynet” aus dem Film Terminator. Sehe ich einen Iris-Scanner am Smartphone, habe ich nicht gleich Angst, dass mir jemand mit einem Kugelschreiber den Augapfel heraussticht, um an meine Handydaten zu kommen.

Per Google oder Apple Pay bezahlen, erachte ich als praktisch (wer dazu gerne mehr lesen möchte —> Google Pay Erfahrungsbericht) , nicht als wahnwitziges Sicherheitsrisiko für mein Erspartes.

Das stößt oft auf Missmut, häufig bei Menschen meiner Elterngeneration, manchmal aber auch bei Jüngeren. Fahrlässig sei das und total naiv.

Einige Wenige werden von meiner offenkundigen Unbekümmertheit richtig getriggert, das führt dann zu verbalen Entgleisungen…und schlimmerem. Jemand der soviel mit Technik zu tun hat, kann doch nicht wirklich Technik – Einfach. So. Nutzen.

Ich glaube aus tiefster Überzeugung, dass technologischer Fortschritt, auch wenn er mit gesellschaftlichen Herausforderungen einhergeht, letztendlich essentiell für unseren Wohlstand ist.

Jetzt habe ich mit diesem Vorwort weiter ausgeholt, als ich das eigentlich vor hatte.  Lasst mich eine kleine Geschichte erzählen. Sie ist beispielhaft für die technologische Trägheit, die mir in Deutschland alltäglich begegnet.

Liliane Susewind akzeptiert nur Cash

Neben der Arbeit an WindowsUnited, Vorträgen und Coachings, bin ich nebenbei auch Vater von zwei kleinen Kindern. Manchmal, wenn meine Frau am Wochenende arbeitet, kümmere ich mich alleine um den Nachwuchs.

Mal geht es ins Museum, manchmal in die Trampolinhalle oder zum Schlittschufahren. Am vergangenen Sonntag wollten wir ins Kino: Liliane Susewind – ausdrücklicher Wunsch meiner Tochter.

Ein kleines Kino etwa 30 (Kinder-)Gehminuten entfernt, hatte Liliane Susewind im Programm. Ich versprach auf dem Weg insgesamt etwa 12 Eimer Popcorn, um die Kinder zum Laufen zu motivieren.

Etwas erschöpft aber doch glücklich, kamen wir nach einer knappen halben Stunde beim Kino an. Von weitem sahen wir schon andere Eltern und Kinder, die offenbar die gleiche Idee gehabt hatten.

Das Kino, ein kleines Lichtspielhaus im zweiten Stock einer ehemaligen Fabrik, roch muffig. Meine Tochter, die bisher nur in großen Kinos gewesen war, wurde etwas nervös: “Bist du sicher, dass es hier ein Kino gibt, Papa?” – “Ja”, sagte ich, “Das ist Prenzlauer Berg, das muss so”. Vielleicht verstand sie nicht wirklich, was ich meinte, zumindest nickte sie mir aber verschwörerisch zu.

Spätestens als wir die letzten Stufen erklommen hatten und uns der Popcornduft in die Nase stieg, war jeglicher Zweifel verflogen: Wir sind im Kino – Schön!

Wir standen an der Kasse und blickten in das Gesicht einer etwa 50-jährigen Frau, das keine Regung zeigte. Vielleicht war es eine Übersprungshandlung, jedenfalls rutschten mir die Worte “Bestell alles was du magst, mein Schatz” aus dem Mund.

Als meine Tochter damit anfing der Kinoangestellten ihre Snackwunschliste vorzutragen, meldete sich plötzlich mein SWD-Sinn*. Wie von selbst begannen meine Augen den Tresen abzusuchen. Gab es hier ein Karten-Terminal? Meine Handinnenflächen fingen leicht zu schwitzen an als sich der erste Anflug von Panik in mir breit machte. “Und dann noch Pico-Ballas…und…” – meine Tochter schaute kurz zu mir herüber. Wollte sie ergründen, ob ich genügend BARgeld dabei hatte? So ein Quatsch.

“Das reicht dann auch, denke ich, oder Schatz? Ein Erwachsener und zwei Kinder kommt dann noch dazu, bitte”, sagte ich zu der Dame, die mittlerweile zumindest die linke Augenbraue hochgezogen hatte.

“26 Euro macht das dann”

“Ich zahl mit Karte”

“Karte nehmen wir nicht”

“Wieso?”

“Geht nicht”

“Ah”

Ich überlegte kurz, hielt mich dann aber trotzdem strikt ans Drehbuch.

“Gibt es einen Automaten in der Nähe?

“Sparkasse, 15 Minuten zu Fuß”

“Normale Minuten oder jetzt mit Kindern?”

“?”

“Ok”

Da stand ich also mit zwei Kindern und musste ihnen erklären, dass sie das leckere Popcorn jetzt nicht essen könnten und das wir erstmal Geld holen müssten. Als wir 15 Minuten Richtung Sparkasse gestapft waren (also etwas mehr als die Hälfte der Strecke), eskalierte die Situation.

“Papa, du hast es mir versprochen, jetzt laufen wir hier auf der Straße und verpassen den Film!”

Als mein dreijähriger Sohn in die Schimpftirade mit einstimmte, war ich komplett angefressen. Der Gedanke noch etwa dreißig Minuten unterwegs zu sein, 5 Euro Abhebegebühr zu zahlen und dann noch den Anfang des Films zu verpassen, ließ mich die Reißleine ziehen – Kino fällt heute aus!

Zum Glück habe ich die besten Kinder, die man sich vorstellen kann und der Abend wurde dann trotz Heimkino doch noch schön.

Servicewüste Deutschland

Und jetzt überlegen wir mal ganz kurz. Ich werde das kleine Kiezkino selbstverständlich nie wieder in meinem Leben besuchen. Das bedeutet: Der Laden hat nicht nur 26 Euro verloren, sondern auch das ganze andere Geld, das ich im Laufe der Jahre dort hätte ausgeben können.

Zusätzlich werde ich keine Werbung für das Kino machen – im Gegenteil.

Das Kino hat dadurch aber immerhin 0,95% meines Umsatzes an Gebühren eingespart. Und kann natürlich besser das Finanzamt bescheissen.

Und jetzt muss mir jemand erklären, wieso das nur in Deutschland so ist. Ich kann in Polen selbst in der kleinsten Klitsche mit Karte zahlen. In Frankreich ebenso. In Deutschland muss ich immer bangen ob der kleine Bäcker von nebenan, der noch von Hand bäckt (mmmhh, lecker!), mir nicht so einen klugen Spruch drückt: “Nur Bares ist Wahres!”

Dieses “Cash only” hat noch solch eine Selbstverständlichkeit in Deutschland, dass man die Schuld bei sich sucht. Tatsächlich meinten Bekannte von mir, das man doch natürlich genügend Bargeld dabei haben sollte. Danke!

Deutschland muss servicetechnisch mehr tun für seine Kunden. Unternehmer, vor allem die Kleinen, müssen begreifen, dass sie mit einem modernen Serviceangebot mehr Kunden an sich binden können.

Bei Edeka kann ich Centbeträge per Google Pay bezahlen und Amazon pudert mir dermaßen den Hintern, dass ich schon ein schlechtes Gewissen bekomme. Soll ich dann wirklich zu dem kleinen Lädchen um die Ecke gehen, der mir ein sehr viel schlechteres Angebot macht?

Die Größe eines Kinos und die Ursprünglichkeit der Brötchen, sollte nicht gleichbedeutend mit veralteten Vorstellungen von Service sein.

Stimmt ihr dem Artikel zu oder seht ihr die Sache völlig anders?


*Servicewüste Deutschland-Sinn

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  • Die Verärgerung ist nachvollziehbar, aber gehen so nicht alle kleinen Läden pleite ?
    Ist ein kleines muffiges Kino mit Popcorn nicht mal was anderes als Home-Kino ?
    Der Vorwurf an das kleine Kino, das Finanzamt zu bescheißen, bringt mich dann zu Amazon. Sind das nicht die größeren Bescheißer ?
    Was ist mit der Beratung im kleinen Laden ? Die Leute lassen sich dort beraten, kaufen dann im Internet.
    Ich denke, das Leben draußen, zum Anfassen, ist auch mal 5 € mehr wert.
    Und ich mag Technik, Kartenzahlung etc.
    und hab Bargeld mit.
    Gib dem Kino nochmal ne Chance ! 😉

    • Ja und nein. Es ist ja nicht so, dass die Leute in den kleinen Läden pauschal netter sind. Bei einem kleinen Laden, wo ich den Besitzer/in mag, kann ich schon auch Service Abstriche machen. Pauschal zu sagen, dass das aufregender ist, halte ich hingegen für falsch. 🖖

      • Klar, nicht immer. Das meinte ich auch nicht. Aber doch immer wieder. Und gerade bei so einem Kino (und die haben unglaublich zu kämpfen).

        • Dann sollen die Klitschen eben untergehen. Deutschland ist Bargeldland, deswgen ist es töricht ohne 50 € Bargeld aus dem Haus zu gehen, gerade wenn man mit Kindern unterwegs ist. Andererseits sollte es zum guten Service gehören, dass man mit EC oder Kreditkarte bezahlen kann. Deutschland ist hier wirklich Entwicklungsland. Das muss sich schleunigst ändern. Da hat Leonard recht.

      • @Leo "":Wieso abstriche machen beim Service? Wenn das bezahlen mit bargeld das einzigste problem ist, dann haben wir in Deutschland ein echtes luxusproblem. Was ist mit den großen ketten wo die Beratung bescheiden ist oder wie bei Amazon gar nicht vorhanden? Das ist auch fehlender Service. Aber bei den großen ketten ist ja alles viel besser. 👍🙄

        • Die Beratung bei Amazon ist sehr wohl vorhanden, und das meist besser als bei jedem Fachhändler. Nur bei Amazon kommt diese nicht vom Verkäufer, sondern aus den Bewertungen der zufriedenen Kunden, oder eben auch von den nicht zufriedenen Kunden. Auf jeden Fall ist mir diese umfassende Auswahl an Produkten und deren Bewertungen viel mehr wert als die eines Fachhändlers der ohnehin nur über dessen Gewohnheitsprodukte beraten kann.
          Indirekt beraten somit die Kunden bei Amazon, aber Amazon stellt das System hierfür. Das ist auch nicht umsonst, dürfte aber wohl bei den Umsätzen untergehen.

          • Wenn man es schafft die echten Bewertungen von den Fake-Bewertungen zu unterscheiden, dann haben Sie recht.

      • Also speziell, wenn man mit den Kleinen unterwegs ist, sollte man immer Bargeld
        dabei haben...Denn der Eisverkäufer an der Ecke oder der Brezelstand u.s.w. hat
        sehr wahrscheinlich auch kein Kartenterminal und dann hat man das Geknatsche
        der Kleinen wenn man nicht einmal ein Eis oder eine Brezel kaufen kann.

        Und nein, mit DE ist Entwicklungsland hat das nichts zu tun. ...das war eher ein Daddy-Fail
        Denn deiner Frau wäre das wahrscheinlich nicht passiert....die hätte ihren Geldbeutel mit
        Bargeld in der Handtasche dabei gehabt..

  • Das kann ich auch nicht versehen. ec-Geräte sollte jeder Laden/ Kino haben. Neue Geräte haben natürlich auch die Hardware für das kontaktlose Zahlen. Ich selber habe auch einen kleinen Laden für Bildeinrahmungen und bei uns geht das. Ich kenne auch einige denen die Gebühren zu teuer sind. Das kann ich aber auch nicht verstehen. Kosten dafür weniger als 1% auf den Umsatz.

  • Mensch, warum seid ihr nicht einfach in Happy Deathday 2U am Alex gegangen? Da kannst du auch mit Karte zahlen. Ne im Ernst: Ist mir vor einigen Monaten in so einem total crazy Hipster-Frühstücks Cafe auch mal passiert. Neben mir vegane Cafe Latte Muttis und ihre liebreizende plärrenden Familie und ebenso daneben die pottschnittige Nasenpiercing-Studentin mit folgendem Satz für mich:"Karte? Ne nur Bar, aber am Marktplatz ist ein Automat (10 Minuten Fußweg)." Da gehe ich natürlich auch nicht mehr hin. Kartenzahlung setze ich nämlich nicht mit Üerwachungsstaat gleich sondern Komfort und Servicequalität. Dennoch meldet sich dann auch gerne mal die Sarah Connor in mir und erinnert mich an meine Bedenken darüber , dass immer mehr nur noch elektronisch gehandhabt wird., auch in Deutschland. Lustige Geschichte trotzdem 😉

  • Ich war vor eineinhalb Jahren in Schweden. Dort kann fast ausnahmslos mit Karte bezahlt werden. Da musste ich mich auch umstellen. Bin aber das Bargeld vom einzigen Automatenbesuch doch noch losgeworden, weil eben nur fast.
    Hierzulande hört man von den kleinen Kaufleuten: Das lohnt sich für mich nicht, dann mache ich ja gar keinen Gewinn mehr. Toller Spruch für die, die sich noch nie damit beschäftigt haben. 0,95% von nichts bleibt nichts. Und 0,95% von 26 Euro werden von der Steuerlast abgezogen. Somit irgendwie noch unterm Strich mehr.

    • Was für ein hanebüchender Unsinn!! 0,95% werden, weil "Kosten", von den ggf. zu versteuernden Einnahmen abgezogen! Keinesfalls von der Steuerlast!

      Der Mehraufwand bei Verbuchung, der Mehraufwand bei der Kontrolle, die Kosten für das Gerät in Form von Miete oder Einmalkosten, ....

      Ganz schnell tritt der Fakt ein, das "NICHTS" unterm Strich den größten wirtschaftlichen Sinn ergibt.

      Und "Kunden" die Geschäfte/ Dienstleister danach auswählen, welche Zahlungmöglichkeiten angeboten werden, sind keine Kunden. Kunden sind Menschen die wegen dem Produkt, wegen der Dienstleistung oder wegen den Menschen kommen.

      • Bei Bargeld muss man genauso verbuchen, kontrollieren, zählen, zur Bank bringen/von Geldtransport abholen lassen. Ich meide solche Läden auch. Und der Bratwurstverkäufer könnte auch mit Google Pay arbeiten, geht alles heutzutage. Man muss nur WOLLEN! Und kundenorientiert denken. Und schon hat man in der Servicewüste D einen klaren Vorteil.

        • Pech beim Denken? Das muss man sowieso! Der Rest kommt on Top! Jeder Unternehmer der bewusst auf die Plastikjünger verzichtet, denkt kundenorientiert und kann gut auf dieselben verzichten.

        • Vorschlag zur Güte - Man könnte dafür sorgen, dass eine bargeldlose Zahlungsmöglichkeit überall angeboten werden muss, unter der Prämisse, dass sämtliche Kosten in vollem Umfang vom Zahlenden zu tragen sind. Damit wäre es eine runde Sache!!

  • Master Leo 😘

    Ja und Nein.

    Ich denke solange man mit Bargeld zahlen kann, sprich Papiergeld noch existent ist, werde ich an meinem Prinzip *Ohne Karte* wo nur geht festhalten. Das hat ganz viele einfache Gründe die jeder Geschäftsmann auch wissen sollte, nicht nur Steuerliche!

    Einem kleinen Prenzlauer Berg Programm Kino wegen eigener Dummheit ( nicht bös gemeint ) jetzt quasi kommende Besuche auszusperren halte ich für echt neeeee, echt jezze???
    😵🙄 🤔

    LG

    Daniel

  • Ich kann diesen ganzen Kartenhype nicht verstehen. Grade kleine Beträge zahlt man bar. Schnell, unkompliziert. Und Trinkgeld kann man dann auch geben ;).

    • Entweder man sucht sich jede einzelne Münze auf den Centbetrag passend aus dem Geldbeutel, oder aber man legt seine Karte kurz aufs Terminal und die Sache hat sich erledigt. Ich persönlich zahle schneller mit Karte als die ältere Dame vor mir Bar. Also selbst das Argument hat sich gegessen

    • Völlig falsch, kleine Beträge halten an der Kasse extrem auf. Ich bekomme immer eine Krise, wenn der Kunde/in nach dem passenden Kleingeld sucht. Da lege ich meine Karte aufs Terminal und die Sache ist gegessen. Letztens hat ein junger Mann eine Dose Energy Drink mit Karte Bezahlt, aber nicht mit Auflegen und ohne PIN, sondern hat die Karte ins Terminal geschoben. Ich konnte nur den Kopf schütteln.

      • Ich bezahl mittlerweile auch... ne dose energy drink mit karte :D.... bzw sagen wir eher mit Smartwatch. Das geht schnell, einfach... und ich bin schneller wieder weg, als der Barzahler sein Portemonnaie aus der Hose gezogen und das Münzfach geöffnet hat.

    • Von Hype kann bei der Benutzung von ec oder Kreditkarte wohl überhaupt nicht die Rede sein. Die ec Karte gibt es nun seit knapp 30 Jahren! Mir wäre es recht wenn ich überall damit und mit anderen Geräten wie Handy/smart Watch etc zahlen könnte. Das ganze Kleingeld ist wirklich unnötig und landet eh nur in einem Glas. Wem soll ich es denn antun mit 1, 2 oder 5 cent zu zahlen?

  • Schaut Euch mal die Serie "Black Mirror" an. Genau diese Thematik wird da aufgegriffen und regt zum Nachdenken an, ob wirklich alles elektronisch sein muss.
    Ich bin auch noch Bargeldfreund und bin gegen die amerikanischen Verhältnisse, alles mit Karte zahlen zu müssen, um so den Banken und allen anderen Institutionen mein ganzes Leben offen zu legen.
    Und bitte, kommt jetzt nicht mit dem Spruch: "ich hab nichts zu verbergen." JEDER sollte etwas zu verbergen haben. Nennt sich Privatsphäre. 😉

    • Und was sieht die Bank dann? Dass ich für 15€ bei Rewe kaufen war ... sie sieht weder WAS ich gekauft habe, noch WIE VIEL. Nur wo.

      • Wenn die Bank aber auch nur diese geringen Daten erfasst, dafür lückenlos, dann weis sie auch, ob du Kleinverdiener oder ein großer Fisch bist, welcher eventuell mehr Service/Aufmerksamkeit "verdient" hat. Sie könnte deine "Laufwege" und deine "Reichweite" ermitteln und die Wahrscheinlichkeit, dass du zu einer anderen Bank wechseln könntest. Womit wieder dein Service und deine Konditionen bei einer Kreditanfrage schlecher werden?

        • Ob Du Geringverdiener bist oder ein großer Fisch weis sie doch sowieso. Dein Geld kommt ja schließlich müssen Monat bei denen an!
          Und die Erfassung und Nutzung der Daten wie Du es beschreibst ist Banken in der gesamten EU per Gesetz verboten!

          • @scaver: Und die datensammelwut der großkonzerne und weitergabe an dritte ist auch nicht erlaubt!?! Und genau deswegen machen sie es auch nicht!!! 🤥😂

    • Jeder hat ganz sicher was zu verbergen, ob es das gehalt ist, die pin der ec karte, passwörter usw. Darum kann ich nur zustimmen dass solche Sprüche wie nichts zu verbergen totaler humbug ist. Aber was soll die redaktion sich mittlerweile gegen datensammelwut sagen, wenn sie mittlerweile nokia mit google stark bewerben?!? Denn wenn ich mich recht erinnere war das bei zeigen von win mobile auch mal anders. Aber es ist wie in der Politik. Was interessiert mich mein geschwätz von gestern?!?

    • Dann bist Du auch einer von den Bargeldzahlern die den Banken eines auswischen wollen und damit ihre Bequemlichkeit über Bord werfen und dann fett am Ende ihr Payback Karte durchziehen.

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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