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Ist es Zeit für eine Microsoft (Windows-) Submarke?

Bei verschiedenen Hardwareherstellern lässt sich in letzter Zeit ein Trend beobachten: Submarken. Huawei hat Honor, Xiaomi hat kürzlich Mi und Redmi als eigenständige Marken ausgekoppelt. Diese Strategie bietet mehrere Vorzüge. Durch die Lossagung von der Dachmarke, können die Submarken neue Wege beschreiten und eine eigene Identität schaffen.

Auch Microsoft hat solche Submarken im Hardwarebereich. Während Surface klar zum Konzern gehört, wissen wohl nur wenige Gamer, dass die Xbox-Spielekonsole von Microsoft stammt. Die Xbox hat eine eigene Identität, eine eigene Zielgruppe und ein von der “Mutter” weitestgehend unabhängig arbeitendes Team – und das ist auch gut so.

Diese Eigenständigkeit hat es der Plattform erlaubt, sich von den rigiden Strukturen des Enterprisebusinesses herauszuentwickeln. Viele junge Menschen können sich wohl kaum mit dem seriösen Businessimage der Redmonder identifizieren. Die Xbox hingegen gilt als hipp und cool bei jung und alt.

Vielleicht ist es Zeit für eine weitere Submarke – dieses Mal allerdings im Softwarebereich.

Microsoft Hardware wird immer mobiler – und die Software?

Microsoft mag das Projekt Windows Phone beendet haben. Dass die Zukunft des Computers mobil ist, daran lassen die Redmonder keinen Zweifel. Die Grenzen zwischen Smartphone und PC verschwimmen schon seit Jahre. Windows 10 ARM ist der erste konkrete Versuch seit Windows RT, Vorzüge der Smartphonewelt auf den PC zu übertragen.

Hardwareseitig finde ich die ersten Gehversuche von Windows 10 ARM überzeugend. Mein ASUS NovaGo läuft immer noch sehr gut bei “leichten” Aufgaben (für die das System entworfen wurde), Mozillas Firefox existiert nun in ARM64 und läuft wunderbar als Edge-Alternative. Das Problem liegt eher an der Software – Windows 10.

Microsoft und Qualcomm haben sehr viel Arbeit darin gesteckt, Windows 10 ARM so stark wie möglich wie normales Windows 10 aussehen und funktionieren zu lassen. Doch Windows 10, in seiner jetzigen Form, ist zu “schwer” für die mobile Vision, die Microsoft anstrebt.

Windows Core OS und Cshell – reicht das?

Einige Unities werden jetzt wahrscheinlich denken: “Windows Core OS (WCOS) und die Cshell sind doch genau deswegen schon in Arbeit”. Stimmt. Microsofts Windows Core OS soll in Verbindung mit der Cshell, eine neue Flexibilität und “Leichtfüßigkeit” in das altehrwürdige Betriebssystem bringen.

Doch reicht das? Ist die technische Umsetzung das ausschlaggebende Kriterium für den Erfolg von WCOS? 

Wenn uns die Geschichte von Windows RT eines lehrt, dann, dass die korrekte Vermarktung mindestens ebenso wichtig ist, wie eine durchdachte Funktionalität. Windows RT lief sehr gut für die Anwendungsszenarien für die Microsoft es konzipiert hatte: Browsen und leichtes Arbeiten. Doch weckte es beim Nutzer falsche Erwartungen. Es sah aus wie normales Windows, also sollte es gefälligst auch wie normales Windows funktionieren – Unterstützung für klassische Win32-Programme inklusive.

Windows RT wurde schnell zum Synonym für “Windows Light”. Allerdings nicht im Sinne von flink, sondern abgespeckt. Ein Fake-Windows, sozusagen. Verärgerte Nutzer wollten sogar den Verbraucherschutz einschalten.

Und jetzt, da Hinweise auf ein kommendes “Windows Lite” aufgetaucht sind, stellt sich die Frage, wie man alte Fehler vermeiden kann.

Daniel Rubino, der Chefredakteur hat einen Vorschlag: Ein neues OS, ohne “Windows” im Namen (er bevorzugt den Namen “Skylight OS”, aber das ist nicht so wichtig). Dies würde, so Rubino, eine klare Zäsur darstellen und Nutzern signalisieren: Hey, hier entsteht etwas neues, erwartet also nicht das ganze alte Zeugs.”

Ich stimme zu: Microsoft sollte ein kommendes “Windows Lite” ohne “Windows” im Namen vermarkten. Doch möchte ich noch einen Schritt weiter gehen.

Ein neues Windows braucht maßgeschneiderte Hardware

Auch Apples Desktopbetriebssystem ist alt. Auch Apple hat ein mobiles Betriebssystem geschaffen, das keine klassischen Desktopprogramme beherrscht. iOS unterscheidet sich nicht nur optisch und funktional von macOS (auch wenn macOS mittlerweile iOS-Elemente beinhaltet). Apple hat iOS als Betriebssystem für ein bestimmtes Gerät entwickelt: Das iPhone. Hätte Apple iOS für Mac(books) herausgebracht, wäre es zerrissen worden. Das Betriebssystem braucht also auch die richtige Hardware.

Und ich meine damit nicht die Form von Hardware, die Surface für Windows 8 gewesen ist. 2 in 1-Geräte haben sich zwar etabliert, allerdings nutzen die meisten User diese Geräte als normale Laptops. Der Touchmodus ist eine nette Zugabe, mehr nicht.

Microsoft muss ein neues, flinkes Windows, mit einer klaren, neuen Hardwarekategorie im Kopf entwickeln. Ob faltbare oder Multi-Display-Geräte diese neue Kategorie sind, kann ich nicht sagen, da ich “Windows Lite” nicht kenne. Ein neues Betriebssystem, das nur ein bisschen schneller ist, weil es bestimmte Befehlssätze nicht ausführen kann, wird nicht ausreichen, um es erfolgreich am Markt zu etablieren.

Der nächste Schritt den Microsoft mit einem neuen Windows planen könnte, muss sich radikal sein und sich sowohl auf die Software als auch auf die Hardware erstrecken.

Stimmt ihr dem Artikel zu? 


Beitragsbild: Michael West

Zeige Kommentare

  • Guter Artikel. Da kann ich dir zu 100% nur zustimmen. Windows ist gut, mittlerweile auch so langsam schön (durch das Fluent Design), aber nicht optimiert für kleine Geräte, Smartphones.

    • Windows war gut vor 2 Upgrade! Und universal! Mobil wie Desktop! Der Look hatte dann konsequent Umgesetzt werden müssen und das System schlanker als Core Os geupdatet werden sollen . Dann Ein kern und ne Flex Shell! ...

    • Ich nicht. Namen sind Schall und Rauch. Am Ende des Tages zählt nur, ob es funktioniert wie es soll. Funktioniert es nicht, ist der Name egal. Der Markenname Windows steht letztendlich auch für etwas. Ein neuer Name für ein Look-and-Feel-Alike kann da auch eher befremdlich oder irritierend wirken. MacOS und iOS sind ein gutes Beispiel für ein gutes Begriffspaar. Das müsste man also nachahmen, nicht etwas völlig neues erfinden. So nach dem Motto "Windows DT" & "Windows MT"; D=Desktop, M=Mobile, T=Technology...

  • Mir ist noch nie jemand begegnet der nicht wusste, dass die Xbox von Microsoft ist. Bin gerade etwas erstaunt.

      • Geht gerne mal zu Otto-Normal, der bei Media Markt einkauft und fragt mal nach :) Ihr wäret erstaunt

        • Otto-Normal weiß dann aber auch nicht wer/was Microsoft ist und kauft (bzw. lässt kaufen, weil Kind) die Xbox wohl das erste Mal. Spätestens wenn die Xbox nach dem Microsoft Account fragt, sollte es bei den meisten "klick" machen.

          • Glaube beim iPhone wissen die meisten vor icloud Einrichtung, dass es von Apple ist. Für meine Argumentation sind diese anekdotischen Beobachtungen außerdem völlig irrelevant. Das Xbox-Team ist seit seiner Einführung ein eigenständig agierendes Team, das vor allem das Xbox-Brand bewirbt (auf Surface ist das MS Logo, auf der Xbox und Controller?) und in einem Geschäftsgebiet agiert, das nur wenig mit dem restlichen Business zu tun hat.

  • Ich stimme absolut nicht zu.
    Wohin forking führt, sieht man bei Windows RT, Windows 10 mobile, Linux und allen anderen quasi toten (Desktop ) Betriebssystemen.
    Warum sollte sich Microsoft jetzt schon wieder ein Henne/Ei-Problem zulegen?
    Warum sollten sie schon wieder Entwickler dazu bringen müssen, für ein neues ecosystem zu entwickeln?
    Warum sollten sie das beste an Windows, (Feingranulare Discretionary Access Control) aufgeben?
    Und seit wann bremsen Daten auf mass storage devices denn den Code aus?
    Und scheiterte Windows 10 mobile etwa an der Geschwindigkeit?

    Auf lange Sicht können wir auf diesem Planeten nur ein einziges Betriebssystem verwenden und dieses muss mächtig sein, nicht schlank.

    Man schaue sich Apples Dilemma an.
    Und Google sieht sich ebenfalls gezwungen, Android auf Fuchsia zu emulieren…
    Microsoft hat fast hinter sich, was andere erst vor sich haben.

    • Das Problem dabei ist, so langsam wie Microsoft bei der Umsetzung ist, fangen die anderen später damit an und kommen früher damit zur Marktreife. :-D

    • Wir haben verschiedene Auffassungen was ein schlankes Betriebssystem können muss und wie schnell es diese Aufgaben erledigt. Vergleiche ich ein iPad mit einem x-beliebigen Gerät mit Windows 10 wird deutlich, wie behäbig Windows ist. Welches schlanke OS bietet Microsoft für "leichte" Aufgaben wie Medienkonsum, Internet und ein bisschen Office?

      Entwickler? Welche Entwickler entwickeln denn UWP-Anwwendungen?

      Windows 10 kann für Businesses und "Profi"-Anwender ja bleiben wie es ist. Es geht um eine abgespaltete Submarke für Verbraucher.

  • Stimme zu. Aber bei der Xbox muss ich dir teilweise widersprechen. Ich arbeite bei Saturn und gut 98% der Leute wissen das die Xbox von MS ist. Die restlichen sind eher das ganz alte Semester. Ich hoffe nur das die Werbung bei Windows Lite/Skylight sich dann in Grenzen hält, denn Menschen hassen nichts mehr als viel Werbung. Ich glaube auch aus dem Grund wird es entwickelt, Geld mit dem BS machen, ob Werbung oder Abo ohne Werbung... Da der Consumer dann gezwungen ist wird wohl viel Geld fließen. Spätestens dann hat Microsoft sich aber ein Ei gelegt. Viele werden zwar auf den Train aufspringen, aber auch sehr viele auf den Linux Zug aufspringen.

  • Der Name ist eher nebensächlich. Viel, sehr viel, wichtiger ist die passende Vermarktung des Produkts selbst. Windows Lite könnte z.B. besser funktionieren, da es die Markenmacht von Windows nutzt, dem Nutzer aber gleichzeitig unmissverständlich klar macht, dass hier irgendetwas "Lite" ist. Andererseits darf man die Erwartungshaltung der Nutzer nicht unterschätzen; die womöglich in Lite einen abgespeckten Funktionsumfang sehen aber weiterhin z.B. Win32 Support erwarten.
    Ein gänzlich neuer Name tritt dann quasi als neuer Player gegen Windows, Android und iOS an. Wenn dann der Bezug zu Microsoft fehlt, weiß der Nutzer nicht ansatzweise was er zu erwarten hat, und greift einfach zum Gewohnten.
    Generell kommt es bei einem Lite OS auch noch auf die Positionierung im Markt an, was Preisgestaltung und Funktionszielgruppe angeht. Und da ist mMn sehr wenig Platz. Ich denke S-Mode hätte viel stärker und schneller in den Markt gedrückt werden müssen um den Nutzer zu gewöhnen/zu erziehen. Dank dem Fallenlassens von Windows Mobile gibt es allerdings null Anreiz für eine Lite-Plattform zu entwickeln; die Clownsveranstaltung von wegen Win32 in UWP-Containern bringt da letztlich genau nichts.
    PWAs wären eine Chance, und was man auf der Build gesehen hat war schon gut und durchdacht, jedoch fehlt es wieder mal am Blick für das Gesamte. Einerseits haben sie kapiert, dass PWAs definitiv in Windows unterstützt werden müssen und jedoch wurde kurz vorher WinJS fallen gelassen. Und was das Microsoft Web Framework angeht, tappen wieder mal alle im dunkeln. Die Folge; wir werden auf Windows schön PWAs in Bootstrap-Optik oder Material-Design-Optik nutzen dürfen. Warum dann überhaupt ein Windows-Gerät für Lite-Aufgaben nutzen?

    • ‚Der Name ist eher nebensächlich‘ – Vermarktung ist nicht so dein Ding. Der Name ist nicht nebensächlich, vor allem nicht bei einem Produkt, das sich vor allem an Verbraucher richtet. Ich verstehe dein zweites Argument nicht: Der Name Windows soll für für das Produkt Zugpferd sein, gleichzeitig aber signalisieren, dass es abgespeckt ist. Bei welcher Zielgruppe soll das ziehen? Auch diese Aussage zeugt von wenig Verständnis von Vermarktungsstrategien. S-Mode? Ich finde der S-Mode ist symptomatisch für das Festhalten an der Marke Windows für ein ‚flinkes OS‘. Im Grunde ist S normales Home oder Pro, mit all dem Ballast und trägem Update Prozess, den Windows mit sich bringt.

      • Du solltest nochmal genauer lesen und nicht einzelne Sätze aus dem Zusammenhang reißen und einzeln betrachten. ‚Der Name ist eher nebensächlich‘ steht im direkten Zusammenhang mit dem darauffolgen Satz und bedeutet, dass es vollkommen egal ist wie ein Produkt heißt, wenn man es nicht schafft dem Endkunden zu verklickern, was das Produkt überhaupt ist. Darüber hinaus war es nur ein (1) Beispiel und keine komplette Untersuchung in Form von 1-2 Sätzen.
        Nein, Windows soll garnix. Windows ist bereits eine Marke. Soll heißen wenn sich ein Endkunde zwischen Windows Lite und Klint OS entscheiden soll, wird er Windows Lite nehmen. So ähnlich, wie ihr euch mit WindowsUnited an Windows gehängt habt.
        S-Mode wäre die perfekte Vorbereitung für ein Core OS. Man kann nicht einfach mal so morgen ein neues OS auf den Markt bringen und erwarten, dass es alle annehmen werden. Das hat Microsoft mit WinRT versucht. Mit S-Mode hat man es versucht aber nicht zu Ende gebracht, bzw. ist noch dabei und viel zu langsam. Zunächst zeigt man dem Nutzer ein andere Möglichkeit; sprich als Option, dann als Voreinstellung; und mit der passenden Plattform im Rücken lenkt man den Nutzer langsam in eine Richtung. Und erst dann startet ein Core OS. Aber naja, die Plattform in Form von Store und Entwickler fehlt.
        Vielleicht erklärst du aber mal, warum "Skylight OS" funktionieren würde, bzw. unter welchen Voraussetzung wie z.B Funktionsumfang, Preis, Leistung, Plattform, und warum sich "Skylight OS" gegen Windows, Android und iOS durch setzen würde und "Windows Lite" nicht?

        • Das hat gar nichts mit genauer lesen zu tun, es ist einfach unglücklich ausgedrückt. Der Name gehört zur Vermarktung dazu. Wofür klammert du es überhaupt aus? Im Artikel wird doch exemplarisch an Windows RT deutlich gemacht, wie stark Erwartungen durch einen Namen geschürt werden können. Was hat jetzt die Verwendung unseres Namens damit zu tun? Unser Name wurde ja gewählt, weil es ausschließlich um Windows ging als die Seite gegründet wurde. Der Name war also Programm. Bei einem leichten ‚Windows‘ soll ja eben etwas anderes Programm sein, als das, was Microsoft bisher betrieben hat. Warum sollte man durch den Namen ‚Windows‘ eine Assoziation hervorrufen, die mitunter gar nicht vorhanden/gewünscht ist?

          • Du verstehst immer noch nicht was ich sagen will. Natürlich ist der Name Teil der Vermarktung, aber eben nur ein Teil. Ja natürlich wird er im Zuge der Vermarktung so oft wie möglich widerholt; dennoch, wichtiger ist die Anwendung der Strategie. Die Strategie ist wichtig, die Wahl des Namens, der in der Strategie Verwendung findet, eher nebensächlich. Das bezieht sich auf Neuplatzierung.

            Anders sieht es aus, wenn man bereits einen Markennamen hat, dann ist es leichter sich an diesen zu hängen. Und ja, es besteht die Gefahr, dass man Altlasten oder Erwartungen des etablierten Markennamens mitschleppt (steht so auch in meinem ersten Kommentar). Man muss dann eben abwägen, ob man auf die Reichweite des etablierten Markennamens setzt und in der Strategie Aufklärung leistet oder ob man versucht einen neuen Namen zu etablieren und diesen erst bekannt machen muss.

  • Nein bitte nicht wieder den selben Fehler machen! Windows braucht nicht schon wieder einen neuen Ansatz. Der Ansatz von Windows 10 ist gut, er funktioniert mit allen Geräten über 8". Was man machen muss ist einfach Windows 10 mal fertig entwickeln und sich dann von den alten Überbleibseln trennen. Gefühlt war Windows Vista das letzte fertig entwickelte Windows (mal von den technischen Problemen abgesehen).

    • Was für einen Zeitrahmen setzt du dafür an? Und was meinst du mit 'nicht wieder einen neuen Ansatz'? Was spricht gegen neue Ansätze?

      • Gegen einen neuen Ansatz sprechen die begrenzten Ressourcen und dass das Problem meiner Meinung nach nicht beim Ansatz von Windows liegt.
        Windows besitzt eine Menge an parallelen Strukturen, einfach weil es in einigen Bereichen noch nicht fertig ist und man auf alte Strukturen angewiesen ist. Windows Media Player, Systemsteuerung und eine Menge an kleineren Systemprogrammen die man quasi von Windows Vista übernommen hat. Diese parallelen Strukturen machen das OS "schwer". So etwas könnte Microsoft in einem Jahr erledigen wenn man neue Funktionen hinten anstellt.

        PS: Du must nicht auf jeden Kommentar antworten der eine andere Meinung enthält...

  • Bei der Hardware sehe ich den Nutzen oder die Notwendigkeit einer Submarke nicht wirklich. Surface läuft gut und beschert Microsoft ein gutes Image und super Börsenwerte. Aber bei der Software bzw. bei den Diensten wäre es super, vor allem im Bereich Multimedia. Die XBOX Marke als Anlaufstelle für Multimedia, also Spiele, Filme und Musik. Da waren sie schon mal (vor Groove Music) und ich denke es wäre besser gewesen das so weiter zu verfolgen. Damit auch die Leute, die nicht wissen, dass XBOX von Microsoft ist (und von denen mir noch keiner begegnet ist 😅), abgefischt werden können.

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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