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Hat Google Edge und Co. systematisch sabotiert?

Edge steigt auf Chromium um, das ist mittlerweile bekannt. Gründe dafür hat Microsoft in einem offiziellen Blogpost genannt. Nun behauptet ein angeblicher Ex-Mitarbeiter des Edge-Teams, dass Google die Arbeit von Microsoft (und anderen Browserherstellern) systematisch sabotiert zu haben.

Arbeit an Edge war Sisyphos-Arbeit

Auf der Seite ycombinator berichtet der Nutzer, wie die Arbeit am Edge Browser abgelaufen sein soll:

Ich habe vor kurzem im Edge-Team gearbeitet, und einer der Gründe, warum wir uns entschieden haben, EdgeHTML zu beenden, war, weil Google immer wieder Änderungen an seinen Websites vorgenommen hat, die andere Browser kaputt machten, und wir nicht mithalten konnten. Zum Beispiel haben sie kürzlich ein verstecktes leeres Div über YouTube-Videos hinzugefügt, das unseren Hardwarebeschleunigungs-Schnellpfad streiken ließ (sollte nun in Win10 Oct Update behoben worden sein). Davor hat uns unsere ziemlich hochmoderne Videobeschleunigung bei der Videowiedergabe mit Batterie weit vor Chrome gestellt, aber quasi in dem Moment, als sie die Dinge auf YouTube zunichte machten, begannen sie damit, die Dominanz von Chrome über Edge bei der Lebensdauer der Batterie für Videowiedergabe zu propagieren.

Das sind natürlich schwere Anschuldigungen, die der Nutzer da in Richtung Google macht. Zum besseren Verständnis: Mit “div” ist ein HTML-Container, der Elemente enthalten kann. Laut Vorwurf soll Google einfach einen überflüssigen Container eingefügt haben, der die Performance von Edge (und vermutlich auch anderen Browsern) verlangsamte.

Beweise gibt es keine für die Anschuldigungen. Dafür folgenden Zusatz:

Während ich mir jetzt nicht sicher bin, ob YouTube absichtlich geändert wurde, um Edge zu verlangsamen, sind viele meiner Mitarbeiter ziemlich überzeugt – und sie sind diejenigen, die sich persönlich damit beschäftigt haben. Um dies alles noch hinzuzufügen, lehnte YouTube auf Anfrage unsere Bitte ab, das versteckte leere div zu entfernen und ging nicht weiter darauf ein.

Ein anderer Nutzer sieht eine Benachteiligung durch Google bei der Verwendung von Mozilla Firefox:

Ein weiteres Beispiel: Auf Android können Sie die Ergebnisse eines laufenden Sportereignisses auf dem mobilen Chrome und dem mobilen Firefox einsehen. Mobiles Chrom holt dir eine Box, die sagt, was die Punktzahl tatsächlich ist; mobiler Firefox zeigt dir nur die Links zu Sport-Liga- und Nachrichtenseiten, die du unter der Punktzahl in mobilem Chrome siehst.

Google werden schon lange “schmutzige Tricks” vorgeworfen

Solche Anschuldigungen sind natürlich nicht neu. Schon lange gibt es Vermutungen, dass Google seine Dienstemacht dahingehend ausnutzt, Konkurrenten zu schaden. Ohne Beweise kommen diese Anschuldigungen allerdings nicht aus dem Status einer “Verschwörungstheorie” hinaus.

Erst heute berichteten wir über die überlegene Effizienz des Edge Browsers beim Abspielen von YouTube-Videos. Die verwendete Windows 10 Version 1809 soll aber auch laut obigen Nutzers nicht mehr von der Langsamkeit betroffen sein.

Was meint ihr dazu? Nutzt Google seine Dienstemacht aktiv aus, um andere Browser zu sabotieren?


Danke Philipp für den Tipp!

Zeige Kommentare

  • Ich persönlich gehe stark davon aus, dass sich das so oder so ähnlich zugetragen hat. Gerade auch der letzte Punkt mit den Suchergebnissen habe ich damals selber bemerkt - und Firefox runtergeschmissen. Performance von Chrome im Netz war dermassen besser, dass es schon auffällt....

    • Dann ist es natürlich sehr konsequent den Firefox runterzuschmeißen und Google damit aus der Hand zu fressen.

      • Ganz ehrlich? Mir spielt es keine Rolle. Wieso sollte ich bei Firefox bleiben, wenn ich da mühsam weiterklicken muss, während Chrome mir das anzeigt, was ich will? Es ist nicht an mir, dagegen vorzugehen, denn mich stört es nicht.

    • Einfach nur die Suchmaschine wechseln hätte die Richtigen getroffen, so aber hast du dich lenken lassen, wie Google es von dir wollte.

      • Das stimmt. Nur nutze ich ohnehin Google, also wieso nicht auch Chrome? Firefox war mir lieber wegen dem Adblocker - dasselbe Ergebnis habe ich mit Lucky Patcher nun aber auch.

  • Ich arbeite seit Jahren "Googlefrei". Geht sehr gut. Man sollte Google auf politischer Ebene in die Schranken weisen, bzw. sollten die "Konkurrenten" sich zusammentun und Google zeigen, dass es auch anders geht...

    • Da müßten die Amis ran und es ist nachvollziehbar, dass die da wenig Interesse haben, ihrer global einsetzbaren Geheimdienst-Wunderwaffe die Zähne zu ziehen.

      • Sorry,aber wieso sollte die EU nicht selber eingreifen können/wollen?

        Wäre nicht das erste Mal,auch wenn der Einsatz von Micrtosoft auf EU-Rechnern für richtig viel Geld eher peinlich ist.
        Bei Google ist die EU nicht so nachsichtig

  • Jeder Marktführer nutzt seine Macht, das nennt man glaube ich Marktwirtschaft und damit sichert man auch unseren Wohlstand.

    • …und weshalb hat man damals Microsoft verpflichtet, das Browserauswahl-Fenster einzuführen und wieso gibt es Wettbewerbs-Behehörden, welche in genau solchen Fällen von Marktmacht-Missbrauch gegen Marktbeherrscher aktiv vorgehen?

      • @Androvoid Das widerspricht Deinem vorherigen Posting ("Da müßten die Amis ran")… Ob jetzt Windows oder die Google-Suche die wirksamere "Wunderwaffe" ist, kann man streiten, Tatsache ist - beide haben enormen Einfluß und Einflußmöglichkeiten weltweit. Nur war der Fall "MS vs USA" in den 90ern der erste seiner Art und die USA waren damals mehr prinziptreu, weswegen die Wettbewerdbsbehörde damals eingegriffen und Microsoft (imagemäßig) richtig was abbekommen hat. Und man darf nicht vergessen, dass es damals ja die anderen - aber eben auch - US-Unternehmen waren, die den Stein ins Rollen gebracht haben (Netscape, Sun, Oracle etc.). Seit ca. 2000/2001 bzw George W. hat sich das geändert, seitdem gilt (mehr) das Prinzip "Wir gegen den Rest der Welt". Da fällt so ein "kleines Vergehen" seitens Google gar nicht mehr ins Gewicht.

        • Könnte das vielleicht mit einem Ereignis im Jahre 2001 zu tun haben?
          Schon mal was von World Trade Center gehört?

          Abgesehen davon hat sich Androvoid nie widersprochen.
          Er hat nur erläutert wie die USA damals Microsoft im Zaun hielten und es dank der Spionagewünsche und der Erfüllung dieser mit Google eher nicht machen werden.

          • @RainerWahnsinn Ich habe vom 9/11 erst drei Stunden später nach dem ersten Einschlag im WTC1 erfahren, nähmlich als mich ein Geschäftspartner gegen ca 17Uhr angerufen hat. Übrigens ging Bush jr. schon im Wahlkampf ein Jahr vor 9/11 auf Schmusekurs mit Microsoft.

    • Quark. Der Lehrsatz "Geht es der Wirtschaft gut, geht es uns allen gut" (entspricht im Prinzip auch der "neoliberalen" Politik) ist überholt, etwa seit spätestens Ende der 90er Jahre, hat sich nur noch nicht überall rumgesprochen. Informiere Dich bitte.

    • Weiss nicht ob google zu meinem Wohlstand beitragen kann. Eher nicht. Die verkaufen mich schneller als schauen kann.

    • Nur das wir in einer sozialen Marktwirtschaft leben. Ein Konzept was sich bewährt hat, nur leider gibt es immer wieder linke Stimmen dagegen, dabei liegt das Problem der sozialen Ungerechtigkeit im Bereich der Bildung/Weiterbildung, nicht im Bereich der Wirtschaft,

    • Nochmal einen Grundkurs VWL besuchen bitte. Marktwirtschaft wird durch Monopole definiert die so unseren Wohlstand sichern... Ja nee is klar. Sorry aber du wirfst einfach alles zusammen und glaubst am Ende kommt schon was mit Sinn raus. Marktwirtschaft hat das Ziel Monopole und somit auch solche Vorgehensweisen zu verhindern. In der Theorie.

    • Sollten die Behauptungen dieses Ex-Mitarbeiters des Edge-Teams auch nur annähernd in dieser Tragweite zutreffend sein, so ist dieses Verhalten seitens Google nichts anderes, als willkürlich und bewusst herbeigeführte Sabotage von unliebsamen Konkurrenz-Diensten und in diesem Sinne ebenso ein unfairer Missbrauch seiner allgegenwärtigen Dienste-Macht und als solcher auch klar und in aller Deutlichkeit zu benennen.

      Ich stimme Dir in soweit zu, dass man als Marktführer natürlich gewisse Ansprüche hat und selbstverständlich im Sinne der Marktwirtschaft auch haben sollte, um diese führende Position möglichst lange wirtschaftlich gewinnorientiert nicht nur beizubehalten, sondern sie im Interesse des Unternehmens auch vorausschauend und zukunftsorientiert, strategisch auszubauen.
      Diese Monopolstellung, und damit sind wir uns wohl Alle einig, sollte aber keinesfalls mit bewusst in die Unternehmensstrategie einkalkulierten, unfairen Mitteln anderen Mitbewerbern gegenüber missbraucht werden. Das hat dann meines Erachtens nach auch nichts mehr mit moralisch
      vertretbarem Handeln im Sinne einer gesunden Marktwirtschaft zu tun.

      Es ist also auch von gewichtiger Bedeutung, wie man als Marktführer seine Macht nutzen möchte: Spielen geltendes Recht, Ethik und Moral noch eine Rolle, oder geht es nur noch um die reine dominierende Macht für die man skrupellos bereit ist, jegliche Konkurrenz mit allen verfügbaren Mitteln zu bekämpfen und bedingungslos aus dem Weg zu räumen?

      Ob, und in wie weit diese nun immer offensichtlicher werdenden Machenschaften seitens Google als beweisbarer Tatbestand für eine strafrechtliche Verurteilung seitens der EU-Kommission ausreichend sind, darf nicht nur wie im Artikel bereits erwähnt, angesichts der mangelnden Beweislage stark bezweifelt werden, sondern ist damit faktisch so gut wie auszuschließen.

      Aber wer weiß, vielleicht gibt`s ja eines Tages mal einen oder mehrere Whistleblower aus den Google-Teams, die mal mit Begeisterung ein frohes Liedchen zwitschern.
      Ein großer öffentlicher Skandal und der Riese beginnt zu wanken.
      Ob er dann letztendlich auch fallen wird, ist derzeit jedoch nur schwer vorstellbar.

      Die nicht beweisbaren Behauptungen des mutmaßlichen Ex-Mitarbeiters nun ungefiltert und abwertend sofort in die Schublade wirrer Verschwörungstheorien zu stecken, ist meines Erachtens nach, nicht nur sehr naiv, sondern in Anbetracht der in der Vergangenheit zahlreich bewiesenen und zu Recht bestraften "Verfehlungen" seitens Google, einfach unangemessen und gleicht schon eher einer cerebralen Dysfunktion, um das Wort Dummheit hiermit nicht beleidigend ausdrücken zu müssen. Das meine ich jetzt allgemein auf den Artikel bezogen, bitte nicht missverstehen.

      Mein Fazit aufgrund mangelnder Beweislage: "Möglicherweise sehr gefickt eingeschädelt, Google."

  • Die Marktmacht von Googles Chrome und Android sind mir so suspekt, dass ich aus Überzeugung Firefox, Edge mobile und W10 mobile nutze. Auch dann, wenn ich mit angeblicher Langsamkeit und App-GAP leben muss.

  • Dass Google an allen Enden trickst, ist mur ein alter Hut. So auch z.B. immer wieder bei den YouTube-Apps, denen regelmäßig Steine in den Weg gelegt wurden.

    • ...und auch bei Snapchat übte Google Druck aus, um die App speziell auf WP zu verhindern und sogar gegen jegliche Drittanbieter-Apps rechtlich vorzugehen. Wie antwortete da Evan Spiegel ausweichend: "Ich halte nichts von Windows!"..der Desktop-Marktanteil zählte da wohl gar nicht...

      • Das wiederum ist einfach nur Quatsch. Er hat ein persönliches Problem mit Microsoft gehabt und sich bei Apple eingenistet - nicht bei Google. Hier Google eine Mitverantwortung an Snapchat zu geben, ist schlicht nicht wahr.

  • Ich gehe auch stark davon aus. Prinzipiell habe ich nichts gegen Chrome oder Google, aber sie sollten ihre Stellung nicht missbrauchen.

    Ich glaube das es sowieso irgendwann bei der EU-Kommission landet. Wir wollen schließlich nicht vergessen, das es beim Internet Explorer ähnlich war. Die ersten Strafen gegen Google wegen vergleichbaren Vorgehen gab es ja bereits. In der USA können die sich das leisten, aber zum Glück leben wir hier in der EU...

    • Sie befürchteten da wohl lange Zeit, gegen den dominanten Windows-Marktanteil letztendlich doch nicht anzukommen und den schnell errungenen Mobile-Erfolg am Ende aufgrund eines doch noch unaufhaltsam aufsteigenden WP(inkl. Bing) nicht halten zu können… wenn Microsoft gleich ordentlich mitgezogen wäre und zurückgeschlagen hätte.
      Im Nachhinein betrachtet, eigentlich schon ein bisschen schräg eine solche Paranoia, Google lief ja da nie Gefahr, kurz vor dem Bankrott zu stehen…
      …aber andererseits auch irgendwie nachvollziehbar, denn ursprünglich hätte da wohl niemand auch nur im Entferntesten gedacht, dass das mächtige Microsoft einen derartigen jahrelang andauernden Totalversager hinlegen könnte…
      …bis 2015 glaubten doch alle, jetzt geht’s los, ja jetzt kommt’s, jetzt kommt noch was, jetzt kommt’s erst so richtig, jetzt muss noch was kommen…
      Und Google, übervorsichtig, hätte es da natürlich auch nicht für möglich gehalten, dass da so rein gar nichts mehr kommt, was ihnen da auch nur halbwegs gefährlich werden könnte.
      Nach Nadellas Amtsantritt war dann in Mountain View endlich ein unüberhörbares Aufatmen zu vernehmen.
      Und jetzt, da die Existenz auf hohem Niveau durch Android ziemlich abgesichert erscheint, versucht man auch die Marktverbreitung des Chrome als Nr.1 noch weiter auszubauen und abzusichern. „Fast’n’Secure“ sollte da von den Usern natürlich auch im realen Gebrauch deutlich spürbar erlebbar sein.
      Da versucht man halt etwas unfair billig zu tricksen, um da die armen Konkurrenten (die man ja auch noch braucht!) hoffnungslos nachhecheln und alt aussehen zu lassen…
      Aber wer hat es denn ermöglicht, dass es so weit kommen konnte und denen allzu gutherzig Türen offengelassen…?

    • Die haben eine gut gefüllte Kriegskasse, ein Heer von Winkeladvokaten und uns alle, die das bezahlen - auch die selbsternannten Google-Verzichter. Irgendwas macht jeder (mal) im Netz womit die verdienen.

  • Ein leeres DIV verlangsamt die Browserperformance? Das halte ich für einen schlechten Scherz. Mag sein, dass Google trickst, aber das glaube ich einfach nicht.

  • Das Google trickst und manipuliert, kann ich glauben. Die Resourcen hätten sie. Das traurige ist, ich nutze (Asche über mein Haupt) seit November ein Note 9. Es ersetzte mein Lumia 950XL als daily Driver und ich muss sagen, das Gerät ist DAS Gerät, das das Lumia für mich hätte werden sollen. Es kann alles was damals versprochen wurde und sogar besser. Trotzdem schmerzt es mich jeden Tag das es ein Android Device ist und man fühlt sich trotz Microsoft Launcher nicht heimisch. Es erinnert in seiner nahe zu Perfektheit (für meine Bedürfnisse) immer wieder an die traurige Führungspolitik von Microsoft seit 2014. Und letztlich ist es diese, die Gerätehersteller ins Androidlager treibt, da die Kunden nach etwas für sich Gutfunktionierendem, ausschau halten und nicht nach etwas, das sie sich selbst (trotz aller Liebe dazu) erst funktionierend basteln müssen. Man beachte dabei auch die Preispolitik (700€ UVP damals fürs 950XL) Microsoft selbst, bestärkte sogar meinen Schritt, indem z.B die Facebook Website im Edge Mobile nur noch fehlerhaft angezeigt wurde und auch die Office Mobile Apps auf Android Umfangreicher sind und stabiler laufen. Und das sind Punkte, die man Google, bei aller Antipathie, nicht in die Schuhe schieben kann.

  • Ich bleibe Edge treu. Chrome ist auf meinem System tabu! Ich kann nichts beweisen oder widerlegen, aber google trau ich alles zu.

  • Laut Alex Kipman ist das Smartphone auch schon 2017 gestorben.
    Wieso wundert mich also diese Aussage jetzt nicht?
    Was für Heuchler...

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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