Meinung

Apple hat 8 Jahre gebraucht, um das iPad Pro als Laptopersatz zu etablieren und Microsoft hat tatenlos zugesehen

Als langjähriger Microsoft Fan gibt es immer wieder diese Momente, an denen man sich verzweifelt an den Kopf greifen muss. Der Tod von Windows Phone und die daraus resultierende Aufgabe des Mobilmarktes. Die schleichende Desintegrierung von Skype, das vom führenden VoIP-Service, nicht mal mehr während der Corona-Krise eine Rolle spielt, obwohl die meisten Windowsnutzer das Programm bereits installiert haben. Und als jüngstes Beispiel: Der Verlust der 2 in 1 – Krone, gleichwohl man mit der Surface-Reihe der Konkurrenz um Jahre voraus war.

Dabei scheint ein Verhaltensmuster tief in Microsofts DNS verankert zu sein: Sobald ein Produkt auf ein größeres Hindernis stößt, wird es nur noch verwaltet oder eingestampft. Wenige Zeit später liegt der Fokus auf einem brandneuen Projekt.

Psychologisch ist dieses Verhalten absolut nachvollziehbar. Wenn man mit dem Klavierspielen anfängt, stellen sich anfangs schnell Erfolgserlebnisse ein – der Körper schüttet Dopamin aus, wir sind glücklich. Erst nachdem man das “Alle meine Entchen”-Stadium hinter sich lässt und anspruchsvollere Übungen folgen, beginnt der schwierige Part. Wir müssen dann das unmittelbare Erfolgserlebnis aufschieben, um dem größeren Ziel – gut Klavier zu spielen – näher zu kommen. Hier entscheiden letztlich persönliche Eigenschaften darüber, ob jemand diszipliniert weiter übt oder aufgibt.

Als Unternehmen ist Microsoft natürlich nicht 1 zu 1 mit einem Individuum vergleichbar. In der Regel treffen Firmen Entscheidungen basierend auf Zahlen. Doch die Kultur, die im Unternehmen herrscht, hat starken Einfluss auf die Geschäftsstrategie.

Surface: Hedonismus pur

Eines vorab: Ich liebe die Surface-Reihe. Das Design, die verschiedenen Arbeitsmodi, die verwendeten Materialien – es gibt kaum Windows-Hardware, die ich so gerne nutze wie die Schöpfungen von Panos Panay und Ralf Groene.

Doch wenn ich einen Schritt zurücktrete und mein Fantum beiseite lege, dann sehe ich auch wie sehr Microsofts DNS die Entwicklung der Surface-Reihe behindert.

Das Surface Pro , das einstige Aushängeschild der Familie, hat nichts mehr aufregendes – das Design ist seit 5 Jahren buchstäblich gleich. Der Trend der 2 in1 -Geräte, der vom Erfolg des Surface Pro 3 ausgelöst wurde, ist mittlerweile zum Erliegen gekommen. Es gibt in 2020 kaum noch Hersteller, die Windows-Maschinen mit Kickstand und Typecover herstellen.

Geräte wie das Surface Studio oder Surface Book, haben keine nennenswerten Nachahmer inspiriert. Der Surface Laptop ist wunderschön und gewöhnlich zugleich.

Letztes Jahr gab es dann noch ein wahres Hardwarefeuerwerk aus Redmond. Surface Pro X, Surface Neo und Duo, Surface Laptop mit 15 Zoll und AMD-CPU (😢)- Wahnsinn. Wieviele dieser neuen Geräte sich tatsächlich am Markt etablieren können, darf angezweifelt werden. Das Surface Pro X ist zu teuer und schöpft die Vorteile der ARM-Plattform nicht genügend aus. Neo und Duo sind noch gar nicht erschienen, die Earbuds verschoben. Es ist unklar, ob das Surface Team um derlei “Details” besorgt ist. Vielleicht geht es vor allem darum schöne Dinge zu kreieren.

Apple wird nicht 8 Jahre brauchen, um Dual-Screens herzustellen

Währenddessen hat Apple mit iPadOS 13.4, nach 8 Jahren, das iPad zum veritablen Laptopersatz gemacht. Das iPad Pro 12.9 (und viele weitere iPads) kann nun ganz normal mit Tastatur und Maus (Trackpad) bedient werden. Apple hat lange an intelligenten Mausgesten gearbeitet. Das Ergebnis ist ein pfeilschnelles System, das ein unglaubliches App-Ökosystem bietet, das per Touch ungeschlagen und per Maus und Tastatur gut genug für die allermeisten Nutzer taugen dürfte. Microsoft fehlt der Touchpart bei seinen Convertibles hingegen komplett – der Tabletmodus von Windows 10 ist lachhaft.

In bester Microsoft-Manier liegt der Fokus aber schon wieder bei etwas völlig neuem: Windows 10 X und Dual-Screens sollen der Konkurrenz vorauseilen. Die Redmonder ignorieren völlig die Bedürfnisse der Gegenwart, um das Glück in der Zukunft zu suchen. Dabei übersehen sie vollkommen, dass sie von Apple als Testballon benutzt werden.

Wenn sich der iPhone-Hersteller ein Bild darüber gemacht hat, was der Kunde von einem Dual Screen-Gerät erwartet, werden sie zuschlagen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sie dabei zum Marktführer aufsteigen. Und das wird keine 8 Jahre dauern, denn das Fundament für ARM-Hybriden ist gelegt.

Community: Wie haltet ihr von Microsofts aktueller Strategie für Surface und Windows? Ist das iPad zum Surface Killer geworden oder widersprecht ihr der Meinung des Autors?

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  • Ich würde widersprechen wenn ich könnte... Fakt ist hier im Homeoffice steht neben dem Firmen Notebook auch ein iPad Pro 12.9 Zoll aus 2018 und ich arbeite auf beiden Geräten mit derselben Tastatur und derselben Maus :) Beide aus dem Haus Logitech . Das iPad ist für mich ein perfekter Ersatz für mein privates NB geworden. Die Anwendungen reagieren super schnell und es gibt für so gut wie alles eine App die optimal auf das iPad zugeschnitten ist.

    Wenn Apple sich dazu entschließt ein Dual-Screen Gerät auf den Markt zu bringen werden sie Microsoft klar abhängen. Microsoft kann Design, was sie nicht können ist dieses Design auf die Straße zu bringen und das ist schade.

    • genau meine Meinung, ich war sehr lange gegen das Apple- Gedöns, aber es ist wirklich unschlagbar...

    • wahrscheinlich bin ich eine andere generation und schau deswegen nicht so auf app´s. ich muss mir noch die hände schmutzig machen. man zeige mir bitte ein ios gerät welches in der industrie einen lapptop (oder ein surface) wirklich ersetzen könnte. ein windows gerät ist ein arbeitstier, nicht etwas für schöngeister, sondern muss alle! aufgaben erfüllen können und nicht nur 95%.

      • Aus diesem Grund gibt es ja eigentlich unterschiedliche Versionen des Systems (Pro, Home...) Die Home Version ist dabei ausschließlich für Consumer und benötigt daher vieles einfach nicht. Und wenn ein Home Nutzer eben irgendwelche zusätzlichen Sachen benötigt oder tiefer ins System eingreifen will muss er sich eben zu einem Aufpreis die Pro Version holen (schließlich verdient Ms mit Software und nicht mit Hardware)

      • Mein erster PC war noch ein DOS Rechner... soviel zu andere Generation. Mein Hauptberuf ist heute im Büro, bin ich deshalb ein Schöngeist? Das sind so die typischen Apple Vorurteile. Und ein Surface Pro X hab ich bisher auch in noch keiner Werkstatt gesehen. Darum ging es aber auch gar nicht im Artikel.

        • und hab ich irgendwas von nem pro X geschrieben? ich hab von nem lapptop geschrieben und in klammern ein surface (ohne typenbeteichnung). sprich ich habe mich expliziet auf den artikel bezogen. ein ios gerät kann eben nicht das was ein windows-system kann. meine 95% waren sogar noch sehr hoch gegriffen, da ich eben keine vorurteile gegen apple habe, sondern den apple kosmos als solchen sogar für ziemlich gut befinde, nur kann eben ein ios-system niemals ein windows system in der industrie erstzen. alleine schon wegen den schnittstellen, der fehlenden x-86 unterstützung und der problematik mit intranet´s (versuch mal auf gesicherte server des staates mit nem ios-gerät drauf zu kommen...büro-arbeit!... viel spass). aus diesen gründen ist ein ios etwas für schöngeister in der industrie, denn die geben sich mit 95% zufrieden.

          • Für jene gibt es macOS und genau hier siehst du den Unterschied. Apple besitzt für jede Plattform ein passendes Gerät, MS verspielt gerade selbst ihre Desktop Vorherrschaft.

          • und dein macOS ist kompatibel? genau wie linux? eben nicht, sonst würden die zahlen von den beiden genannten OS ja steigen und nicht konstant bleiben. davon ab, ging es hier um ein ios tablet, das einen win-lapptop ersetzen soll, was einfach nicht stimmt.
            ein gerät (mit windows) kann alles, bei apple brauchst 2 geräte (die immer noch nicht alles können^^)

    • Wie sieht das mit dieser Apple, oder Logitech, Tastatur im Flugmodus aus? Kommt bei Flügen schon ab und an mal vor das man den Flugmodus für längere Zeit aktivieren muss...

      • Die Apple Tastatur ist über den Smart Connector verbunden. Braucht also kein Bluetooth. Flugmodus ist heutzutage fast nirgends mehr nötig, zumal viele Airlines ja inzwischen sogar die Möglichkeit haben das man an Bord mit seinem eigenen Smartphone telefonieren kann.

  • Für mich persönlich ist das Konzept Surface Pro auch schon wieder überholt. Die Masse geht eher wieder in die Richtung von 2in1s ala Yoga 360. Von den Abmessungen und den Funktionen gibt es mittlerweile kein Unterschied zum Surface Pro. Man spart sich das das ganze Gefummele mit einer abnehmbaren Tastatur und einem Stand. Und zu Windows passt das ganze dann auch noch besser. Ja vom Coolness-Faktor kann sowas nicht ganz mit Surface Pro und iPad Pro mithalten, aber ich habe selber den Wechsel (Pro 3 -> XPS13 2in1) gemacht und ich will es aus meinem Alltag nicht mehr missen.

    Man darf nicht vergessen, das MS in erster Linie ein Software Unternehmen ist, es geht im Grunde nur darum neue Formfaktoren auszuprobieren. Den Rest machen HP Dell und Co.
    Bezüglich Skype muss man sagen das auch hier der Ansatz veraltet ist, ich würde hier auch nicht unnötig Ressourcen reinpumpen sondern auch eher Lösungen wie MS Teams entwickeln. ICQ benutzt ja auch keiner mehr....

    • Also diese völlig sinnfreien 360 2in1 Geräte kann ich absolut sind verstehen. Diese vereinen doch nur das "Schlechte" aus beiden Welten. Als Laptop mir zu klobig, und als Tablet sowieso zu klobig da man nicht mal die Tastatur abnehmen kann obwohl man diese gar nicht braucht.
      Einzig was bei den Surfaces anders ist, ist der Stand hinten. Daran habe ich mich aber schnell gewöhnt bzw. ich finde den im Tablet Modus sogar praktisch weil man da das Gerät doch wesentlich sicherer in der Hand halten kann als nur am Rand.
      Einzig was man an meinem Surface Go LTE noch verbessern kann ist der Prozessor, und das dürfte ja bald umgesetzt werden...

      • Nutze für mein XPS 13 2in1 die selbe Hülle wie für mein Surface Pro 3. Es hat exakt die gleichen Abmessungen wie das Pro 3 mit Typecover, trotz 13,4 " Display! Klobig nen ich anders...

        • Ich sprach nicht davon in welche Hülle das rein passt.
          Wenn ich keine Tastatur benötige, dann kommt die weg. Bei Rundgängen in Firmen nehme ich das Surface nur zum mitschreiben, da brauch ich keine Tastatur und will auch sonst nix was an dem Teil irgendwie herumeiert. Egal ob Kabel oder Scharnier.
          Auch der Begriff 2in1 ist bei Dell irreführend. Es handelt sich dabei einfach um kein vollwertiges Tablet. Bei einem "Tablet" hängt keine Tastatur physisch rum....also welche ist denn dann bitte die 2. Art? Zelt?

      • Also ich habe das Yoga von Lenovo, mittlerweile 5 jährig. Was ich gut finde, man kann es aufstellen wie ein Zelt und in dem Winkel wie ich in brauch, es steht für sich allein. Und klobig ist es jetzt nicht gerade. Immer noch dünn genug. Ok die Tastatur liegt auf der einen Seite offen da. Fühlt sich komisch an, aber stört mich nicht so direkt.

  • Absolut nachvollziehbarer Beitrag, dem ich größtenteils beipflichten kann. Allerdings sehe ich das Problem noch an anderer Stelle: Ist die Gerätekategorie 2 in 1 wirklich das große Bedürfnis der aktuellen HomeOffice-Welt? Oder wenn ich im ICE fahre - und ich fahre oft - dann sehe ich selten, ja sogar sehr selten mal ein iPad Pro mit angeflantschter Tastatur - für die man tatsächlich bis zu 400 Euro berappen darf. Es dominieren stattdessen Windows-Laptops, der touristische Fahrgast nutzt ohnehin lieber sein Smartphone - und die Tante Martha hat natürlich auch ein iPad dabei um ihre Bahnverbindung gegenzuchecken. Ach, hab ich erwähnt, dass die Bahn die Weiterentwicklung der eigenen App für iPads EINGESTELLT hat?

    • Ja das Apple SmartCover ist sauteuer und ich habe das auch nicht gekauft. Ich verwende Unterwegs eine Logitech K360 externe Tastatur. Ich schreibe einfach lieber auf einer "richtigen" Tastatur. Da ich nicht in DE wohne kann ich zur Bahn App nichts sagen. Aber auch das ändert nichts daran das die Apps auf einem iPad extremst gut angepasst sind.

  • Was die Tatkraft Ms angeht stimme ich dem Artikel voll und ganz zu. Jedoch sehe ich den Grund für diese Strategie (immer neues bringen und altes halten) eher in etwas anderem was dieses Unternehmen im Grunde seit seiner Unabhängigkeit von IBM verfolgt: Es ist Angst. Angst hat Ms schon häufiger vorwärts getrieben. Z.B. bei der Xbox, die ja im Grunde entstand da Ms befürchtete das alle PC Gamer nun auf die PS umsteigen. Hier jedoch schadet sie Ms eher. Sie trauen sich nichts durchzusetzen oder ihre bestehenden Sachen signifikant zu ändern. (Einzige Abteilung die das einigermaßen vollbracht hat ist Xbox). Wenn man z.B. merkt das die Consumer offensichtlich eher etwas wie iOS oder Android bevorzugen, bringt man halt etwas heraus was an diese Systeme angelehnt ist und nicht nur für DualScreen Geräte, die irgendwann mal erscheinen werden, sondern eben für jeden. Nehmen wir Windows 10X. Hier einfach alle Funktionen des aktuellen Windows 10 Home integrieren und mal klar sagen, dass es unter diesem System nicht mehr möglich sein wird etwas aus dem Internet zu laden (ausgenommen PWAs). Für Anwendungen, die im Grunde nicht mehr supportet werden, aber dennoch von einer größeren Zahl an Leuten genutzt werden, kann man ein Team aufstellen welches anfragen für diese Programme abarbeitet und wenn möglich diese in den Store bringt. Für alle Leute die sich trotzdem etwas aus dem Internet installieren möchten gibt es dann eine extra Pro Version, die eben deutlich mehr Geld kostet. So kann Ms immer sagen: „Ihr hattet doch die Möglichkeit“. Um nun die aktuellen Consumer nicht zu verärgern wird entsprechendes System nur auf neue Geräte installiert (oder eben als Download für die Selbstinstallation angeboten). Das aktuelle Windows erhält jedoch keine Weiterentwicklung mehr und bei Geräten über 4 Jahre fällt der Support komplett weg, sollte nicht extra gezahlt werden. Ms muss bei Entscheidungen auch nicht zu Apple werden, die jeden Entwickler zwingen wollen ein Login mit Apple in Apps zu haben (wenn ein Login mit Facebook besteht) oder die, wie beim Wechsel von Macintosh auf MacOS, eine Vielzahl an Programmen einfach nicht mehr unterstützen. Jedoch wäre so ein gewisser Druck für den Nutzer, aber insbesondere für Entwickler wünschenswert. (Solange keiner gezwungen ist eine UWP oder PWA zu bringen, wird es auch keiner machen, insbesondere kein Amazon, Spotify LTD oder Apple)
    Ich entschuldige mich für den langen Kommentar.

  • Apple muss das tun sonst stirb das Betriebssystem. Microsoft hat das nicht nötig da es Dell, HP, Lenovo und weitere hundert Laptop Hersteller gibt.

  • 8 Jahre lang... So lange würde MSFT mit Geräten nicht durchhalten(!) wollen. Dann diese ständigen Vorstellungen weit vor der Veröffentlichung. Alle WinUser sabbern, wenn sie die neuen Probegeräte sehen... Viel Zeit um sich dann wieder zu beruhigen, anstatt gleich richtig zuzuschlagen. Nicht umsonst zeigt es nachher dann Apple wie es geht. Apple hat zig Patente, die aber oft nicht umsetzbar sind - zu jetzigem Zeitpunkt. So auch das Patent mit der TouchTastatur beim Laptop. Lenovo (glaube ich) hats dann herausgebracht. Aber ist es erfolgreich? Nur des Präsentierenwillens muss man es nicht veröffentlichen. Es muss einen SINN ergeben.
    Die Surfacereihe hat einen eigenen Charakter im Hardware-Bereich geschaffen. Das rechne ich MSFT als Softwarehersteller hoch an - auch wenn das System 💩 ist. 😇

    Der Artikel ist gut geschrieben!

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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