Fans von Kickstarter und Co. haben in Zukunft nicht mehr den gleichen Sicherheitskomfort, den sie die letzten Jahre genossen haben. PayPal will seine AGBs ändern und Crowdfunding vom Käuferschutz ausschließen.
Bislang greift der Käuferschutz nicht, wenn man virtuelle Güter bezahlt. Prominentes Beispiel dafür sind Goldankäufe für World of Warcraft. Ab dem 25. Juni sollen aber auch jegliche Crowdfunding-Aktionen und auch Glücksspiele vom Schutz ausgeschlossen werden.
Kickstarter konnten bisher ihr Geld von PayPal einfordern, wenn das gelieferte Produkt von der Kampagnenbeschreibung abgewichen ist. Da das bei Crowdfunding Aktionen öfter der Fall ist, hat PayPal die Reissleine gezogen.
Seid ihr von dieser Änderung betroffen? Nutzt ihr gerne Kickstarter, Indiegogo und Co.?
via CNET
Am 11. April fanden die British Academy Film Awards oder auch kurz BAFTAs statt. In…
Die App Microsoft Teams hat in den letzten Monaten einigen Auftrieb erhalten, indem sie durch…
Nachrichten aus dem Hause Ubisoft. Dort hat man beschlossen, das Forward-Event auch in diesem Jahr…
Microsoft kann Gaming – der Beweis dafür ist die beliebte Xbox Series S Spielekonsole. Wer…
Der Microsoft Flight Simulator wird optisch weiter aufgewertet. Wir wissen, dass es auch unter unseren…
Die meisten unserer Leser dürften zu Hause über einen Schreibtisch verfügen, an welchem nicht nur…
Diese Webseite benutzt Cookies.
Zeige Kommentare
Eine verständliche Entscheidung, ich würde auch nicht für andere Garantieren.
Dass hier überhaupt etwas zu payPal geschrieben wird, wundert mich....ist doch die Bezahlung per W10M immer noch nicht möglich, da das Zusenden einer PIN leider immer noch nur per PC Aufforderung funktioniert . Also ist diese App bislang in meinen Augen sinnfrei.
Genau!