Microsoft-Logik 2.0: Das Puzzle-Spiel Metropolis: Lux Obscura ist auf der Xbox verfügbar und sorgt derzeit für einigen Wirbel. Spieler, die einen Screenshot vom Game erstellen, droht eine Sperre – Begründung: “Pornografischer Inhalt”.
Die Entwickler des Spieles Metropolis: Lux Obscura dürften sich über die kostenlose PR freuen. Das Spiel kostet knapp 8 Euro und erlangt durch seine freizügigen Bilder nun eine gewisse Berühmtheit.
Spieler, die einen Screenshot In-Game erstellen, droht eine Sperre wegen “Teilen von pronografischen Materials”, selbst dann, wenn der Screenshot nirgends aktiv geteilt wird.
Ein Screenshot des Gamers K4rn4ge zeigt:
Diese Maßnahme haben einige Kritiker bezüglich der AGB-Änderungen bei Microsoft befürchtet (wir berichteten).
Warum ein Spiel, das öffentlich im Store verfügbar ist, eine Sperre verursacht, wenn ein Screenshot davon aufgezeichnet wird, bleibt vorerst ein Rätsel. Microsoft sollte sich hier schleunigst um Aufklärung bemühen.
Was sagt ihr zu dem Zwischenfall?
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Es reicht das es Diktatoren auf der Welt zu genüge gibt, wir brauchen das im Spiele Bereich bestimmt nicht, liebe Microsoft ler
Verspäteter 1. April 😁
Microsoft hat am 1.April geschlafen und hat es nun gemacht 😀
Jetzt wissen wir was eine Fixvorlage ist. 🤣
Deine Argumentation hat die Konsistenz, als hätte sie ein Eichhörnchen auf Redbull verfasst....
Das Spiel ist nicht für Kinder gedacht. Durch die Aufnahmen können sie das aber dann doch sehen.
Es gibt zwei vernünftige Lösungen (Sperrung gehört nicht dazu).
1. Die Aufnahme bei den Spielen ausschalten. Wie bei Filmen.
2. Minderjährige sehen halt nicht alle Community Inhalte.
2. Würde ich präferieren und das wäre auch der logischste Weg. Die Umsetzung dürfte auch nicht allzu schwer sein. Am Ende des Tages ist es eine Lücke im System die gestopft werden muss. Nicht mehr und nicht weniger.
Sehe ich genau so
Außerdem weiß ich nicht, ob es so super ist und wo der Unterschied liegt, wenn Kinder Screenshots oder Mitschnitte von geteilten Daten sehen die von Horror Games etc. Stammen
Das ist relativ logisch, dass das passiert. MS muss, zumindest in den USA, die Bilder auf (Kinder-)Pornografie scannen. Das passiert automatisch. Vermutlich haben die Screenshots irgendwas an sich, was diesen Mechanismus auslöst.
Ich vermute, dass sie da nachjustieren werden, weil (zumindest) das gezeigte Bild ja unproblematisch ist.
Wenn sich nun allerdings (rein theoretisch) auf einer Metaebene der Bilder andere Bildinformationen finden sollten, dann könnte es sogar durchaus berechtigt sein.