Mit iOS 12 hat Apple die Möglichkeit geschaffen, mit Siri Kurzbefehle auszuführen. Diese lassen sich in der Kurzbefehle-App selbst programmieren und mit einigen Frameworks kann man sogar JavaScript-Code nutzen, um Kurzbefehle zu erstellen. iOS generiert allerdings je nach eigenem Nutzungsmuster Vorschläge für Kurzbefehle, um einem das Leben zu erleichtern. Microsoft hat nun in die OneDrive-App eine Unterstützung für eben jene Kurzbefehle eingebaut, sodass man als Nutzer von OneDrive in der Einstellungs-App sehr bald Vorschläge wiederfinden sollte.
So kann man, nachdem man es einmal manuell gemacht hat, per Kurzbefehl in Zukunft Visitenkarten oder Whiteboards scannen, was einem im Workflow sehr viel Zeit ersparen dürfte. Diese Kurzbefehle kann man per Siri und Spracheingabe aufrufen, oder aber über das Kurzbefehle-Widget. Die Scans werden dann direkt in der Microsoft-Cloud abgelegt und können so beispielsweise am PC weiterverwendet werden.
Nutzt ihr OneDrive auf eurem Smartphone oder vertraut ihr lieber einer anderen Cloud eure Daten an?
Quelle: iphone-ticker.de
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