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Mac > Windows? Vorsicht vor diesen Denkfehlern

Ich bin Windows Fan. Ich bin tatsächlich der Meinung, dass Windows 10 das beste Betriebssystem aller Zeit ist. Und ich bin ernsthaft begeistert von der Hardware-Auswahl, die mir das Windows Lager aktuell bietet, angefangen von Microsofts eigener Surface Reihe bis hin zu spannenden OEM Geräten von Lenovo, HP, Dell und Co. (Im kriselnden Smartphone Bereich sieht es etwas schlechter aus, aber selbst da gibt es tolle Geräte wie das HP Elite x3).

Andererseits muss ich auch neidlos anerkennen, dass auch Apple hervorragende Arbeit leistet und nicht ganz zu Unrecht der dominante Tech-Konzern der letzten 10 Jahre war. OS X und iOS sind sehr schöne und benutzerfreundliche Betriebssysteme und niemand kann ernsthaft bestreiten, dass man in Cupertino gut durchdachte und hervorragend designte Hardware entwickelt.

Meine persönliche Präferenz liegt ganz klar bei Windows, aber es wäre viel zu einfach alle Apple Fans (gemäß dem gängigen Negativ-Klischee) als gutgläubige Lemminge abzutun, die keine Ahnung von Technik haben. Nein, es gibt durchaus gute Gründe Apple Fan oder zumindest Apple Kunde zu sein. Um diese soll es im folgenden Artikel aber nicht gehen.

In diesem Artikel geht es um die schlechten Gründe, genauer gesagt um einige typische Denkfehler, denen ich immer wieder begegne, wenn mir Leute erklären, warum sie Windows scheiße und Macs toll finden.

Nach der gestrigen Apple Keynote (auf der die Apple Watch 2 und das iPhone 7 vorgestellt wurden) werden die Diskussionen Apple gegen Microsoft, Mac gegen Windows vermutlich wieder verstärkt aufflammen. Vielleicht kann die folgende Auflistung helfen, die ein oder andere dieser Diskussionen in rationalere Bahnen zu lenken…

Der “Alt gegen Neu” Fehlschluss

Das erlebe ich wirklich immer wieder: Leute ersetzen ihre 5 Jahre alten Windows PC oder Laptop durch einen iMac bzw. ein MacBook und sagen dann: “Ah, Apple läuft soviel besser! Nie wieder Windows!”

Ich freue mich ja wirklich, wenn du mit deinem Kauf zufrieden bist. Aber natürlich läuft ein neues Gerät viel besser als ein PC mit Komponenten aus dem Jahr 2009, der schon ewig in Betrieb ist. Das hat zunächst einmal nichts mit dem Hersteller zu tun und auch nicht mit OS X  vs. Windows. Ein neuer Windows PC würde auch sehr viel besser laufen als dein 5 Jahre altes Schrott-Teil.

In der Theorie hat die MacOS Architektur tatsächlich einige Vorteile, was die langfristige Performance angeht (keine Festplatten-Fragmentierung, keine zentrale Registry). Aber diese Punkte spielen mittlerweile nur noch eine geringe Rolle und werden vom Apple-Lager gerne übertrieben. Meine persönliche Erfahrung (und ich hatte auch einige Apple Geräte) ist, dass auch ein Mac nach etwa 2-3 Jahren spürbar träger läuft.

Aber das ist hier auch gar nicht der Punkt, denn der angesprochene Denkfehler besteht ja darin, dass viele Apple-Umsteiger eben nicht einen 5 Jahre alten Mac mit einem 5 Jahre alten Windows PC vergleichen, sondern ein brandneues OS X Gerät mit dem alten Schrott-PC, den sie dafür stillgelegt haben. Und das macht keinen Sinn.

Der “Billig gegen Teuer” Fehlschluss

Apples MacBook Pro Retina hat dringend mal ein Update nötig, aber ich muss zugeben: optisch und qualitativ macht das Teil mehr her als 90 Prozent aller Windows Laptops. Aber 90 Prozent aller Windows Laptops kosten auch keine 2.250 Euro. In anderen Gerätekategorien sieht es ähnlich aus. Ich kenne kein Windows Tablet (ich meine ein reines Tablet, kein 2-in-1), das so hochwertig daherkommt wie ein iPad. Aber ich kenne auch keinen Windows Nutzer, der 400 Euro für ein reines Tablet ausgeben würde.

Apple ist deshalb so profitabel, weil sie die Kunden immer wieder davon überzeugen eine Menge Geld für Premium-Geräte auszugeben. Das hat viel mit Marketing und Image zu tun, aber durchaus auch mit Qualität und gutem Service. Entsprechend ist der typische Apple-Fan ein Kunde, für den der Preis keine entscheidende Rolle spielt. Das ist auch legitim: wer hat, der hat.

Für eine rationale Bewertung muss man aber natürlich zwei Dinge berücksichtigen. Erstens ist es prinzipiell ein Vorteil der Windows Plattform, dass sie eine große Hardware-Auswahl in sämtlichen Preissegmenten bietet. Es muss ja nicht jeder seine gesamte Familie mit 1.500 Euro Laptops und 700 Euro Smartphones ausstatten.

Zweitens muss man Apple Geräte auch immer mit den Spitzenmodellen der Konkurrenz vergleichen, also etwa ein MacBook mit einem Microsoft Surface Book oder einem Lenovo Carbon oder einem Dell XPS. Und da zieht Apple in letzter Zeit immer wieder den Kürzeren.

Der Fachpresse (zumindest jenem Teil, den Apple nicht in der Tasche hat) ist das natürlich bewusst. Im Alltag lässt sich der Durchschnitts-User aber gerne blenden. Der Apple-Fan sieht dann irgendein 0815 Notebook mit Plastikgehäuse, blassem Display und klapprigen Tasten und fühlt sich darin bestätigt, dass es die anderen Hersteller einfach nicht drauf haben. Er weiß in dem Moment nicht – und es ist ihm auch egal – dass der Windows Laptop, den er da sieht, nichtmal halb so viel kostet wie sein schickes Macbook.

Man kann sich gut darüber streiten, ob Porsche cooler ist als Mercedes. Aber die Diskussion macht keinen Sinn, wenn man einen 911er mit einer A-Klasse vergleicht.

Der “Haftbefehl” Fehlschluss

Diesen Fehlschluss habe ich nach dem Rapper Haftbefehl benannt, weil ich an folgendes, lustige Interview denken musste (ab Minute 5:00):

Haft ist auf jeden Fall der Babo, aber jemand sollte ihm erklären: wenn du beim Mac deine Festplatte formatierst, ohne vorher die Daten zu sichern, sind deine Aufnahmen auch weg. Das hat nichts damit zu tun, dass MacBook gut und Vaio “der letzte Dreck” ist.

Vielleicht will Haftbefehl uns sagen, dass man beim Mac gar nicht erst in die Verlegenheit kommt die Festplatte formatieren zu müssen. Da mag etwas dran sein, oder auch nicht. Zugegebenermaßen ist OS X ein sehr benutzerfreundliches System für alle, die mit Computern ohnehin immer “auf Kriegsfuß” standen.

Wenn ich mit OS X arbeite, fühle ich mich immer wie auf Schienen. Die Workflows sind fast immer die gleichen und fast immer jene, die Apple offensichtlich vorgesehen hat. Sogar das Dateisystem ist vor dem Nutzer versteckt. Auf der Windows Plattform bewegt man sich irgendwie freier, kann aber auch leichter Unsinn anstellen. Kurz gesagt: man kann mit einem Windows PC mehr Fehler machen, weil man mit einem Windows PC mehr machen kann. Ich weiß, das ist jetzt stark vereinfacht, aber im Großen und Ganzen ist es richtig.

Ich kann mich noch gut an die ganzen Fehler erinnern, die ich als Kind mit meinen ersten Windows 3.1 und Windows 95 PCs gemacht habe. Ich habe Dateien aus dem System-Ordner gelöscht, weil ich der Meinung war, die braucht man nicht mehr. Ich habe spontan mal die Festplatte formatiert, weil mein Kumpel meinte der PC läuft danach schneller. Ich habe obskure Tools benutzt, um die Registry “aufzuräumen” (sprich: zu schrotten). Ich habe gedankenlos Programme aus dem Internet installiert, weil ich von Malware nichts wusste.

Aber ich habe NIE der Hardware oder Windows oder Microsoft die Schuld gegeben, wenn ich Mist gebaut habe. Und ich bin erst recht nicht durch die Gegend gelaufen und habe den Leuten erzählt, dass sie lieber einen Mac kaufen sollen.

 

Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit Apple Fanboys gemacht? Welche typischen Fehlschlüsse fallen euch noch ein? Oder findet ihr vielleicht, Apple ist tatsächlich einfach besser? Sagt uns eure Meinung in den Kommentaren. 

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  • Hahaha so ging es mir auch, erst mal alles löschen was ich glaubte nicht mehr zu brauchen und zu glauben, Tools halten mein System sauber…., wie oft musste ich deshalb Windows neu installieren und die Arbeit erst mit all den vielen Disketten. Ach ja, waren das noch schöne Zeiten ?

    • Ja, damals waren die Festplatten ja auch 8MB groß und man hat sich mit dieser Löschorgie an jeden KB geklammert... ?

  • " Ich habe spontan mal die Festplatte formatiert, weil mein Kumpel meinte der PC läuft danach schneller"

    It wasn't me...

  • Also mein Emofinden ist es, dass viele Apple, iPhone User mit Scheuklappen durch die gegend laufen. Die denken dann, dass kopierte Features neu sind. Die interessieren sich nicht für andere Technik und leben meist in ihrem Apple Universum. Das trifft bestimmt nicht auf alle zu, aber auf viele. Ich interessiere und belese mich gerne auch über Android oder Apple was es da so neues gibt. Nur so kann man neutral bewerten.

  • Ich bin genau deiner Meinung, habe auch seit meiner Jugend am Windows Rechner und später mit den Windows Phone rumprobiert. Ich würde mir einfach kein Apple Produkt holen, weil ich dort an das vorgegebene System gebunden bin und nur wenig ausprobieren (und dabei evtl. schrotten ? kann. Leute die soviel Geld dafür ausgeben, sehen Apple eben als Statussymbol, ein „Must-Have“. Denen muss man nicht erzählen, dass es bessere Produkte mit anderem OS für weniger Geld gibt. Hauptsache es ist als „Apple“ vorzeigbar, vielleicht wie aktuell mit 2 Kameras auf der Rückseite des Iphone (benutzt man sicher ständig ;), nur wird übersehen, dass andere Hersteller inzwischen ebenfalls sehr hochwertige und innovativere Produkte (Surface (Book)) im Sortiment haben.

    #wenneskeiniphoneististeskeiniphone *lol*

    Aber das muss jeder für sich entscheiden und beurteilen.

    • Das stimmt so nicht, es gibt viele vor allem in Agenturen die nebenher Windows installiert haben oder ein Linux.
      MacOS hat ein Free-BSD Unterbau und somit eine ordentliche Benutzer- und Rechteverwaltung. MacOS macht auch Probleme. Office ist auf meinem System echt die Pest weshalb ich häufig LibreOffice benutze. Acrobat stürzt auch oder der Finder reagiert manchmal nicht.
      Ich arbeite beruflich mit einem Mac aber privat hab ich ein Win10 zum zocken, Hauptsystem ist ein Linux.

  • Also ich habe nen Mac zu hause und muss dir leider widersprechen. (zumindest aus meiner Sicht). Benutzerfreundlich ist was anderes. NAS Anbindung ist grauenhaft (Apple Mitarbeiter meinte, man solle hat dann nen Mac Server kaufen). iTunes ist die schlimmste Software, die ich kenne. Ich wollte vor kurzem einen iPod Nano für meine Nichte einrichten und sie ist erst 9 Jahre. Leg jetzt bitte mal nen Account im iTunes an? Sie muss mind. 13 Jahre sein, damit das Funktioniert. Ich wollte das über diese Family Funktion machen, nach mehreren Std. versuchen hab ich dann einfach beim Alter gelogen. Mach ich das gleiche bei Family Safety von Microsoft, bin ich in 5 Minuten fertig.

  • Ich habe einen Kumpel, der genau solche Vergleiche macht. Er liebt Apple aus den guten, im Artikel genannten Gründen. Nun sollten seine zwei Kinder ein Smartphone bekommen, und er fragte nach meiner Meinung. Ich ihm das L550 empfohlen und besorgt. Neulich dann: „Aber die Kamera taugt nichts (im Vergleich zum I-Phone)“ Ich habe ihn dann nur gefragt, ob er die 500€ Preisunterschied bedacht hat. Ansonsten: Das PC-Schrotten kenne ich auch. W95 gefühlt alle halbe Jahre neu aufgesetzt. Seit W7 war schluß damit….

  • Hmm. Also mein mittlerweile sieben Jahre altes MacBook Pro läuft immer noch 1a und das heißt sehr flott (ist aber auch nur Lion drauf). Ich war bis vor drei Jahren komplett im Apple Ökosystem beheimatet und es war toll weil es einfach funktioniert hat. Was mich an Apple störte und in die Hände von MS trieb, war die zunehmenden Restriktionen bei OS X (z.B. SSD Support für nicht original verbaute Festplatten wurde in Mountain Lion entfernt - TRIM funktionierte also nicht mehr), die Annäherung von OS X an iOS (ich brauche keine drei weiteren Möglichkeiten Programme zu starten, wenn die schon vorhandene perfekt funktioniert) und zu guter Letzt die UX von Windows (Phone) 8. Der Zusammenschluss von Windows (ab 8) ergibt für mich deutlich mehr Sinn als die Annäherung zwischen OS X und iOS. Dennoch kann man am Mac genau so viel rumbasteln wie bei einem Windows Rechner. Nur wird einem das Kaputtmachen schwerer gemacht und mit Funktionen wie Timemachine ist Apple Microsoft einfach um Längen vorraus. Oder möchte mir jemand erzählen, dass er es, mit Bordmitteln, geschafft hat von Windows 8.1 zurück auf Windows Vista zu gehen, zwischendurch die Festplatte komplett gelöscht hat und dennoch alles genau da ist wo es vorher war und alles einwandfrei funktioniert? Ein Geheimnis von Apple ist einfach, dass das System für User gemacht ist. Soll heißen, wen. Man es nicht drauf anlegt, funktioniert es und ist auch nicht so leicht kaputt zu kriegen. Warum soll ich als User mich um eine Antiviren Software kümmern? Ich bezahle doch den Hersteller des Betriebssytsems - der soll das machen. Die Software kann eh nichts, was das System nicht auch könnte. Trotzdem bleib ich bei Windows :)

    • Hört sich gut an, ich habe jedoch genau die andere Erfahrung mit Apple gemacht. Ich hatte auch das komplette Ökosystem zu hause:
      - Mac Mini
      - iPhone
      - Apple TV
      - iPod Touch
      - diverse Geräte mit direktem Konnektor zum iPhone 4

      Doch auf einmal finden die Geräte an unterschiedliche OS versionen zu haben, weil sie nicht mehr von Apple supported wurden und was noch besser war... Sämtliche Zusatzgeräte waren auf einmal nicht mehr kompatiebel, weil der Anschluss vom iPHone 4 auf das iPHone 5 geändert wurde, ohne vorher darüber zu informieren. D.h. Ich hab mir vorher ein teures Autoradio gekauft, das den Anschluss fürs iPhone 4 hatte, Boxen mit Ladefunktion, Dockingstations, etc.
      Auf einmal konnte man nicht mehr auf den Apple TV streamen, etc.
      Apple ist eine Mogelpackung und verlangt, dass man immer die neuesten Geräte bentutz, damit alles funktioniert. (oder warum hast du noch Lion drauf, lass mich raten, dein Mac Book ist von 2009 und du bekommst kein Update mehr).

  • Also mein Nachbar (Rentner) hat sich von seinen Schwager ein I-Phone aufschwatzen lassen weil es ja so toll ist. Es ist auch gut wen man damit umgehen kann. Ich hab es inzwischen schon ein gutes duzend mal wieder "reparieren" müssen weil er was verstellt hat und nicht mehr weiter wusste. Soviel dazu das iOs intuitiv zu bedienen ist.

    • Naja aber "DAU"-sicher ist nun mal nur ein Rentner-Tastenhandy. Sobald man auch nur halbwegs viele Funktionen hat, gibt es immer jemanden, der irgendetwas verstellt/kaputt macht/nicht damit zurechtkommt.

      • Bin ganz deiner Meinung. Aber es gibt immer Leute die einem was aufschwatzen wollen nur weil sie selber Fan davon sind. Ich versuche auch nicht jedem ein Lumia anzudrehen.

      • Was bedeutet denn eigentlich DAU? Hab ich jetzt schon öfter gehört, aber von alleine komm ich nicht drauf ?

    • Mein Vater hat sich letztes Jahr ein Windows Phone gekauft, weil es günstig war und sein Android Handy schon ziemlich demoliert war. Womit ich nicht gerechnet habe ist, dass er damit umgehen konnte (Er findet nichtmal den Datei Explorer, wenn er nicht ein Icon mit Arbeitsplatz auf dem Desktop hat) Bei seinem Android Handy musste ich ihm bei jedem Besuch zeigen, wie er damit umgeht. Mit dem Windowsphone 8.1 kommt er super klar. Das war der Punkt, an dem ich auf WP umgestiegen bin. Das UI ist einfach viel "einfacher" als bei ios oder Android.

  • Also ich hatte mal einen iPod Nano (Micro? What ever) 4G.
    Und das war der beste MP3 Player den ich je hatte. Gegen den iTunes Zwang gab es ein anderes Programm mit dem direkt von der Festplatte per drag an Drop Lieder verschoben werden konnten.

    Leider hatte mein Autoradio immerwieder Probleme mit der Verbindung. Die Steuerung war angeblich garnicht vorgesehen, ging aber doch immer mal wieder. Sehr nervig. Als ich aufgehört habe jeden Tag mit der Stapazen bahn zu fahren hatte er ausgedient.

    Aber alleine dieses iTunes gefummel und auch wenn es MS Office für Mac gibt, ist es nicht der gleiche Workflow. Und die fehlende Entf. Taste Hat mich dann endgültig verschreckt.
    Aber dank der aktuellen Surface Reihe gibt es ja auch Geräte für Juppies. Ich bin auch der Überzeugung, dass ein wertiges Smartphone im Surface Design für 800 € gezündet hätte

  • Scheuklappen ? das ist der richtige Begriff! Aber wehe dem der Apple-Fan hat ein richtiges Problem und muss den Mac neu konfigurieren lassen...dann beklagen sie sich über die astronomischen Service-Kosten...meine Erfahrungen mit Mac sind die selben wie mit PC's, die Nutzer können genau so viel kaputt machen. Ein ehemaliger Arbeitgeber von mir wähnte sich bei OSX auch so in Sicherheit, bis ein Mitarbeiter einen "Emailanhang zu viel öffnete"...danach wurde von einem Hacker die Kontaktdatenbank gefilzt und an Geschäftskontakte Spammails verteilt in seinem Namen. Unterlassungsklagen im 5-stelligen Bereich waren die Folge!

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veröffentlicht von
Königsstein

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