Auch im Bereich Notebooks ist Huawei alles andere als zurückhaltend und bringt mit dem MateBook Pro X und dem MateBook 13 zwei mehr als interessante Geräte auf den Markt. Zusätzlich präsentiert Huawei mit dem MatePad Pro einen würdigen Konkurrenten zu Apples iPadPro und Microsofts Surface Pro X.
Dieser Bericht erscheint ebenfalls bei unserem Kooperationspartner SHOCK2.
Auch in Sachen Notebooks zeigt sich Huawei ob der guten Absatzzahlen auf dem europäischen Markt zuversichtlich, dies formulierte Wang Fei so:
„Im Jahr 2019 stieg das Absatzvolumen von Huawei Notebooks im Vergleich zum Vorjahr um 200 Prozent. Mit dem Huawei Matebook X Pro, unserem bisher stärksten High-End-Notebook, wollen wir den hohen Ansprüchen der Konsumenten weiterhin gerecht werden und bieten unseren Nutzern die beste Hardware, innovatives Design und optimale Usability. Das Huawei MateBook X Pro, das Huawei MateBook 13, das Huawei MatePad Pro sowie die Huawei P40-Serie sind mit der Multi-Screen-Collaboration Technologie ausgestattet – damit werden die Geräte Teil eines nahtlosen Ökosystems. So schaffen wir mit unserem Know-How die idealen Begleiter für produktives Arbeiten und den Alltag unserer Nutzer.“
Das MateBook Pro X ist das aktuell stärkste Notebook Huaweis. Dank eines sehr schlanken Rahmens erreicht das MateBook Pro X einen Screen-to-Body Ratio von 91% bei einem für moderne Notebooks eher ungewöhnlichen Bildverhältnis von 3:9.
Ein weiteres Highlight des MateBook Pro X ist die versenkbare Kamera, welche nicht im Display, sondern oberhalb der Tastatur untergebracht wurde. Wird sie nicht gebraucht, verschwindet sie im Gehäuse, um so optimal die Privatsphäre des Benutzers zu schützen.
Das MateBook 13 auf der anderen Seite ist auf optimale Mobilität ausgelegt und schafft mit seinem FullVies Display immerhin ein Screen-to-Body Ratio von 88%. Huawei hebt bei diesem Gerät besonders die Multi-Screen-Collaboration hervor. Mit dieser Funktion ist es möglich, Dateien mit nur einem Knopfdruck vom Smartphone auf das Notebook zu übertragen. Natürlich setzt dies voraus das auch das Smartphone von Huawei stammt. So gesehen geht Huawei hier ein wenig den Apple Weg und versuch ein geschlossenes Ökosystem mit Android aufzubauen. Ob es gelingen wird, muss sich noch zeigen, interessant ist der Ansatz allemal.
via Huawei und SHOCK2
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