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Fehlertoleranz. Oder: warum wir oft aneinander vorbei reden

Wenn man Benutzer nach ihren Erfahrungen mit Windows 10 und vor allem Windows 10 Mobile befragt, dann liegen die Antworten oft seltsam weit auseinander. Die einen sind vom neuen Betriebssystem begeistert, die anderen haben scheinbar nichts als Probleme.

Das liegt zum einen daran, dass die Erfahrungen tatsächlich divergieren können. Beim Lumia 950 zum Beispiel scheint es Qualitätsprobleme zu geben, von denen manche, aber nicht alle Geräte betroffen sind. Bei PCs sind vor allem die Treiber ein kritischer Faktor, der eine ansonsten gute OS Performance komplett ruinieren kann.

Es ist aber ebenso eine Tatsache, dass gleiche oder ähnliche Erfahrungen von verschiedenen Leuten unterschiedlich bewertet werden können. Hard- und Software werden immer komplexer, Update- und Release-Zyklen immer kürzer, Anwendungsszenarien vielfältiger. Ein Smartphone, das über einen längeren Zeitraum komplett fehlerfrei läuft, grenzt da schon fast an ein Wunder. Die Frage ist oftmals nicht, ob es Fehler und Probleme gibt, sondern ab welcher Häufigkeit und welchem Schweregrad sie vom Verbraucher als Defekt empfunden werden.

Der Begriff Fehlertoleranz bezieht sich normalerweise auf das technische System und seine Fähigkeit, trotz Fehlern in der Hardware, der Software oder der Benutzung zu funktionieren. Es gibt aber auch im psychologischen Kontext die Fehlertoleranz des Benutzers – seine Fähigkeit oder Bereitschaft, Defizite eines Produktes oder Fehler in seiner Funktionsweise zu verzeihen. Und diese Fehlertoleranz ist eine sehr individuelle Sache.

Wenn ich persönlich gefragt werde, sage ich zum Beispiel, dass ich mit Windows 10 nie Probleme hatte und mit Windows 10 Mobile zumindest keine großen. Das ist auch meine ehrliche Empfindung. Zu dieser Wahrheit gehört aber auch, dass fast alle meine Windows 10 (Mobile) Geräte schon mindestens einen – mehr oder weniger erzwungenen – Hard Reset hinter sich haben. Es macht mir bloß nicht allzu viel aus. Ein Gerät neu aufzusetzen ist eine Sache von 1-2 Stunden, läuft so nebenher und währenddessen habe ich noch genug andere Geräte, auf die ich ausweichen kann. Meine wichtigen Daten habe ich ohnehin in der Cloud. Man darf aber auch nicht vergessen: für viele User ist ein Hard Reset schon der Super-GAU.

Ich kenne auch Windows Fans, die gefühlt alle paar Tage dabei sind, irgendein Gerät zurückzusetzen oder sogar zu flashen, Treiber zu suchen, die Registry zu fixen… Da frage sogar ich mich, warum die überhaupt noch Fans sind.

Meine Freundin ist wiederum das andere Extrem. Ihre Toleranz für Fehler bei technischen Dingen geht gegen Null. Wenn sie sich über ein Problem beschwert, lässt es sich 95% der Fälle durch einen einfachen Neustart beheben, aber davor schiebt sie erstmal stundenlang Panik, dass vielleicht ihr Smartphone kaputt ist oder sie einen Telekom Techniker rufen muss, weil das Internet nicht mehr funktioniert.

Im Allgemeinen korreliert die Fehlertoleranz natürlich mit den technischen Fähigkeiten. Erfahrenere Nutzer reagieren in der Regel gelassener auf Probleme und finden schneller eine Lösung. Oftmals haben sie sogar eine heimliche Freude daran, an ihren Geräten rumzubasteln oder in diversen Internetforen nach Fixes zu suchen.

Das bedeutet im Umkehrschluss aber nicht, dass jemand, der sich über ein fehlerhaftes technologisches Produkt beklagt, einfach zu wenig Ahnung hat. Das ist immer die schlechteste Antwort. Und auch der größte IT-Pro darf sich aufregen, wenn sein 700 Euro Smartphone nicht so funktioniert, wie es soll.

Apple – It just works?

Ich muss übrigens zugeben: Meine persönliche Erfahrung ist die, dass Apple Produkte im Schnitt tatsächlich zuverlässiger sind, als vergleichbare Windows Geräte. Die alten Bluescreen Witze über Windows sind zwar längst überholt, wer schon den gelegentlichen Reboot als Zumutung empfindet, fährt mit einem Mac aber meistens besser. Das liegt unter anderem daran, dass bei Apple Hardware- und Software aus einer Hand kommen und dass besagte Software auf einer sehr viel kleineren Zahl von Endgeräten funktionieren muss. Und man darf natürlich auch nicht vergessen, dass die Produkte aus Cupertino allesamt im obersten Preissegment angesiedelt sind.

Das heißt natürlich nicht, dass es bei Apple keine Pannen und Probleme gäbe. Der Slogan „It just works“ wirkt auch hier mittlerweile reichlich naiv. Mein Bruder zum Beispiel ist vor kurzem wieder zurück zum iPhone gewechselt, weil er sein Lumia 830 zu unzuverlässig fand. Nach dem ersten iOS Update musste er dann sein iPhone zurücksetzen – das Gerät wurde plötzlich extrem heiß und der Akku hat sich innerhalb einer halben Stunden entladen (Ätsch).
Entscheidend für Kundenzufriedenheit trotz Mängeln und Fehlern ist natürlich auch die Qualität des Supports.

Ich erinnere mich zum Beispiel an einen TheVerge Artikel vom letzten Jahr, in dem Apple überschwänglich gelobt wurde: „mein iPhone 6 Plus hat sich in meiner Hosentasche verbogen, aber Apple hat es sofort umgetauscht! Das war so toll, ich würde das iPhone jederzeit weiterempfehlen!“. Da musste ich schon mit dem Kopf schütteln. Ich meine, Dude, das ist immernoch 800 Euro Phone, das du nicht mal in die Gesäßtasche stecken kannst… aber gut, toller Kundenservice, freut mich für dich…

Wie dem auch sei, ich bin davon überzeugt, dass der typische Windows Fan eine deutlich höhere Fehlertoleranz (aber auch mehr technisches Verständnis) mitbringt, als der typische Apple Fan. Es ist schwer, dem Apple-Lager daraus einen Strick zu drehen. Aber es ist eben auch legitim, sich für ein System zu entscheiden, dass etwas fehleranfälliger ist, aber dafür mehr Freiheiten, eine modernere Nutzeroberfläche und eine ungleich größere Hardware-Auswahl bietet.

Aber auch innerhalb der Windows Community sollten wir mehr Toleranz für unterschiedliche Fehlertoleranzen aufbringen. Wer über ein mangelhaftes Gerät oder ein unfertiges Betriebssystem schimpft, ist deshalb weder ein Nestbeschmutzer noch ein Schlechtredner noch hat er irgendetwas falsch gemacht. Und wer dasselbe Produkt – evtl. trotz besagter Probleme – lobt oder verteidigt, ist nicht unbedingt unehrlich oder ein Fanboy.

Letzten Endes muss es natürlich das Ziel jeden Herstellers sein, Fehler zu minimieren, die Qualität seiner Produkte zu optimieren und den besten Kundenservice zu bieten, der möglich ist. Microsoft hat sich hier in den letzten Jahren gute, wenn auch nicht Best-Noten verdient. Windows 10 Desktop war alles in allem eine Punktlandung. Und Mobile? Erm, ja… ist auch so einigermaßen fertig geworden. Die persönlichen Erfahrungen gehen aber nun mal auseinander. Und das ist auch völlig legitim.

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  • Sehr gut geschrieben und deine Meinung entspricht genau meiner!
    Auch mein 950 startet ab und zu neu, meine Pc's haben teilweise mit der W10 preview gearbeitet, bis ich irgendwann einmal alle, auch meinen Dj Laptop, der besonders anspruchsvoll von der Software ist, umgestellt hatte. Aber auch da stürzen die Macs mal ab, was bei meinem noch nicht passiert ist.
    Man sollte das nicht immer so eng sehen, auch wenn es nervig sein kann.
    Aber meiner Meinung nach, müssen die Vor- und Nachteile abgewogen werden und da haben wir mit Win10, Win10 mobile und den neuen Lumias echt was gutes!
    Übrigens sollte das mit der Toleranz nicht nur bei technischen Dingen und Vorgängen gelten!

    Danke für den Artikel!

  • Ein wirklich toller Artikel. Ich muss zugeben das ich sehr ähnliche Erfahrungen gemacht habe. Ich bin nun nach Jahren des Ausprobierens von verschiedenen OS-Varianten wieder zu Microsoft zurück gekehrt, da ich mich dort am Besten auskenne. Meiner Meinung nach ist es, wie der Autor auch betont, eine Frage der persönlichen Kompetenz für des jeweilige OS und zum anderen die persönlichen Anforderungen. Ich habe inzwischen auf meinem Pc und Laptop Windows 10. Nachdem mein letzter Androide den Geist aufgegeben hat, bin ich nun mit dem Lumia 950xl unterwegs. Ich wusste worauf ich mich einlasse und bereue es keine Sekunde:-). In diesem Sinne noch ein Frohes Weihnachtsfest. Klasse Artikel

  • Ja, sehr gut geschrieben und ich sehe es so: Jedes Problem läßt sich lösen, manchmal easy-manchmal nervig. Es gibt User die damit kein Problem haben, bzw. es als eine Art Herausforderung ansehen. Manche wollen und können sich damit nicht befassen, was auch legitim ist.
    In der Summe gesehen läuft sowohl Win10PC und auch Win10mobile nahezu perfekt. Edge auf dem PC hat noch keine Extensions, viele weichen deswegen aus,was ich persönlich nicht nachvollziehen kann.
    Win10mobile läuft in der TP.36 allererste Sahne auf meinem 550. Echt klasse.

  • Guter Bericht. Ich selber nutze seit Beginn Win10 auf dem PC und jetzt als neu das Lumia 950. Das WP 8.1 hatte mich nicht wirklich überzeugt, das ich das Nokia E7 hatte und eigentlich mehr konnte als Lumia's. Aber mit dem neuem WM 10 sieht es schon mal vielversprechend an. Bin positiv eingestellt, dass MS die Probleme noch in Griff bekommt. Was ich an MS schätze, ist dass man Feedbacks abgeben kann mit Vorschlägen, wo evtl. mal kommen könnten bei einem Update.
    Ich kenne einige Leute die hatten iOS und sind gar nicht zufrieden und haben auch Probleme. Die einen sind sogar wieder weg von Apple. Nur hört man das nur zu selten, aber bei MS wird es immer an grosse Fahne gehängt.

    • Den Eindruck habe ich auch...bei MS wird in den entsprechenden Communities alles sofort an die riesengrosse Glocke gehängt, während sich das bei Apple wohl niemand so recht "traut" in der Apple-Jünger-Community

  • Ich hatte früher einige 8/8.1 Smartphones. Hatte dann das vergangene Jahr ein iPhone 6+. Da ich gerne die Wischtastatur benutze und das iPhone das irgendwann auch konnte (Plugin), habe ich das auch so benutzt. Jedoch klappte die Tastatur alle zehn mal nicht aus. Und was benutzt man wohl am häufigsten am Smartphone? Also bin ich jetzt wieder zurück zu Windows mit dem Lumia 950. Noch gibt es viele Kinderkrankheiten, aber die Tastatur funktioniert wenigstens, das hat mich beim iPhone sehr gestört und die Kamera ist nun erheblich besser. Bin bin ganz zuversichtlich, das nach einigen Updates vieles noch runder läuft. Besonders der edge ist noch schlimm langsam.

  • Ein netter Artikel. Es gibt noch eine Sache hinzuzufügen. Die Unterschiede resultieren sehr häufig aus der nutzung. Habe neulich in einem Kommentar gelesen dass jemand sehr zufrieden mit Windows 10 mobile ist. Er nicht verstehen kann was für Problemedie anderen nutzer haben. Im weiteren Verlauf des kommentars kam raus dass er 15 Apps auf dem Gerät installiert hat. Ich zum Beispiel nutzte über 70 auf meinem Lumia 830. Viele Apps benötige ich für Meinen Job. Da diese Apps zumeist nicht vom hersteller kommen sondern von anderen programmieren zusammengeschustert wurden laufen diese Apps nicht so gut wie die Original Apps auf den anderen Systemen. Adsense, Analytics, airbnb etc. Auch schlimm das viele apps die original sind nicht weiter entwickelt werden. (Twitter, Instagram) Viele Apps sind noch nicht auf windows 10 angepasst oder einfach schludrig programmiert. User die nur 15 bis 20 Apps auf dem Gerät haben werde diese Probleme natürlich nicht haben. Deshalb verstehen diese auch nicht warum ich niemanden windows 10 (oder auch 8) im beruflichen alltag empfehlen kann. Übrigens, das verbiegen des iphone 6 ist kein sonderfall sondern normal. Selbiges passiert auch bei anderen geräten dieser Bauhöhe die aus vollmetall gefertigt wurden. Nur hängt das bei einem HTC oder Samsung niemand an die große glocke... Könnt ja mal nach verbiegen und HTC oder Samsung suchen.

    • Tolle Ergänzung zu dem auch gutem Artikel!

      Wenn ich in dem Artikel lese, daß man nur 1-2 Stunden zu aufsetzen braucht nach einem Hardreset, dann muss ich schon ein wenig schmunzeln, die Zeit brauchen bereits meine Apps zum download und installieren.

      Dann brauch ich noch weitere Stunden, um meine Musik neu runter zu laden, in Apps und im Browser auf mehreren Seiten wieder die Kennwörter eingeben, hier und da die verlorengegangenen Einstellungen wieder neu ein zu stellen, BT Geräte neu verbinden usw.

      • So kenne ich das auch. Ein ganzer Tag ist weg um das Handy komplett neu aufzusetzen. Und Tage später fehlt noch hier und da eine Verbindung zu OneDrive. Sooooo nervig.

  • Die Besucher einer Seite wie dieser können diskutieren wie sie wollen. Die Fehlertoleranz basiert hierbei auf gegenseitiger Höfligkeit. Das Problem könnte aber woanders sein:
    Wie wird die Fehlertoleranz, gegenüber W10M, bei der gewöhnlichen Bevölkerung vorhanden sein. Meine große Sorge ist, dass W10M schon vorher "verbrannt" werden könnte. Dies könnte schon in naher Zukunft, bei weiteren negativ Meldungen in der Mainstream IT-Presse, erfolgen. Ein Äquivalent zu Windows 8.

    Deshalb:
    "Die Redmonder sollen viel Weihnachtsgans über die Feiertage essen, um im nächstem Jahr alle Probleme lösen zu können. Andernfalls droht ein Dejavü, bei den neuen Lumias"

  • Die Probleme mit dem Lumia 950 kann ich echt nicht nachvollziehen, ich hatte noch nie einen einzigen unvorheregysehenen Neustart.... ich vewende Bluetooth, Band 2, funktioniert tadellos und am 24 im Auto meiner Freundin mit Bluetooth Radio, telefonieren und Spotify hören ohne Abbruch oder Neustart....

    Es wird weder übermässig heiß, das alte Lumia920, war da teilweise bedeutend wärmer, noch hälter der Akku "nur 8" Stunden.... der Akku hält von 7 in der Früh (vom QI Lader genommen) bis in die Nacht wo ich wieder schlafen gehen.... wenn übehaupt dann finde ich diese dauer zu kurz... da hätte ich mir tatsächlich mehr erwartet.... aber hoffentlich kann Microsoft da tatsächlich noch was optimieren.... das Lumia 532 meiner beseren Hälfte hat mit 8.1 mehrere Tage gehalten... jetzt mit 10 deutlich weniger.... also da ist aufholbedarf aber hat auch ncihts mit der Lumia 950 Hardware zu tun mMn.....

    Übers Design kann man natürlich streiten, die vom Werk aus gelieferten Cover erfüllen ihren Zweck, und geschmäcker sind halt verschieden.... aber mit dem Mozo Cover sieht es genausoaus wie das hoch gelobte Design vom 650, nur mit geilerer Hardware... man kann also sehrwohl Sachen schlecht reden!

  • "Aber auch innerhalb der Windows Community sollten wir mehr Toleranz für unterschiedliche Fehlertoleranzen aufbringen. "
    Ich finde, man darf schon darüber diskutieren, ob die Fehlertoleranzen bei einer Person auffällig im einen oder anderen Extrem angesiedelt sind. Hier macht der Ton die Musik. Wenn man sich vor Augen führt, dass diese Fehlertoleranzen ganz normal sind und dass es deshalb gar keine objektive Mitte gibt, wird man vielleicht gnädiger.
    ---
    Irritierend finde ich es aber immer noch, wenn in Windows (Phone) Foren/Blogs/Magazinen Menschen, die dieser Plattform gegenüber ganz offensichtlich abgeneigt sind, die Kommentare nutzen um Windows (Phone), je nach gegebenem Anlass, schlecht zu reden. Da ist meine persönliche Toleranzgrenze dann bald erreicht. Allerdings verstehe ich den Sinn auch nicht.
    So etwas kommt immer mal wieder vor. Generell scheint es mir aber, dass die Schlammschlachten in den Kommentaren generell weniger geworden sind. Oder wird inzwischen gründlicher kontrolliert?
    Hier auf WindowsUnited erscheint es mir bisher sehr friedlich. Hoffentlich bleibt das auch so.
    Oder ist da meine Wahrnehmung getrübt? Ich verfolge nicht alle Themen.

  • Ich versuche gerade die Sache mit den unterschiedlichen subjektiven Fehlertoleranzen und der fehlenden objektiven Mitte zu verinnerlichen; also bezogen auf das Empfinden, mit welcher Plattformen man am ehesten leben kann und will.
    Dazu stelle ich mir ein hohle Kugel aus Biskuitboden vor und mit Abstand darum eine noch größere Kugel aus einer Schicht Sahne. Der Zwischenraum zwischen beiden Kugeln ist die Buttercreme – mit verschiedenen Früchten und unten mit Schokoraspeln und oben mit Rosinen. Könnt Ihr mir folgen? Es sind also keine dreieckigen Kuchenstücke auf der flachen Tortenplatte von Schwiegermutter mit Kristallschliff, sondern fünfeckige Stücke zwischen einem Fußball und einem Basketball. Ganze Bereiche dieser hohlen kugelförmigen Buttercremetorte stehen für Apple, Android, Windows usw.
    Wo ist jetzt die Mitte der objektiven Toleranz?
    Man kann sich sogar streiten, wo man eine mittlere Biskuit-Schicht zwischen dem inneren Boden und der äußeren Sahneschicht anordnet, also zwischen Schokoraspeln und Rosinen. Dort, wo der Abstand zu beiden Schichten gleich ist? Dann ist der äußere Bereich mit den Rosinen dem Volumen nach aber größer. Muss die mittlere Biskuit-Schicht vielleicht weiter nach außen, damit das Volumen von Buttercreme mit Schokoraspeln und Buttercreme mit Rosinen identisch ist? Dann ist aber der Abstand zu den äußeren Schichten geringer.
    Zwei Menschen, die genau denselben Bissen Torte essen möchten, sind einer Meinung und haben sich besonders lieb, aber eigentlich essen wir alle am selben Kuchen. Die Frage ist nur, wie spitz sind die Zinken der Kuchengabeln.

    Hach ja, wenn mal mal Zeit hat… ?

    • Bin mir nicht sicher, ob ich dem Vergleich ganz folgen konnte, aber er klingt sehr lecker. :D Hmm... Buttercreme...

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Königsstein

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