Die deutsche Bundesinnenministerin Nancy Faeser war zu einem Besuch des IT-Lagezentrums des BSI und dem nationalen Cyber-Abwehrzentrum nach Bonn gereist. Dort äußerte sich die SPD-Politikerin auch zum aktuellen Zustand der deutschen Abwehrfähigkeit in Hinsicht auf Cyberangriffe. Faeser bemerkte, dass Deutschland in der Vergangenheit laut eigenen Worten “viel Glück” gehabt hat, nicht das Angriffsziel eines gezielten Versuchs geworden zu sein, die virtuelle Abwehr des Landes zu durchbrechen. Zwar sei eine deutliche Aktivität in der Cyberkriminalität auch gegen Länder zu registrieren, aber Faeser ist sich sicher, dass Deutschland aufgrund der hervorragenden Expertise gut abgedeckt sein. Sie kündigte gleichzeitig an, dass eine Zentralstelle im Bund-Länder-Verhältnis ausgebaut werden soll, um auch in der Zukunft gut gegen virtuelle Angriffe gerüstet zu sein.
Mit diesen Worten hatte Bundesinnenministerin Nancy Faeser ebenfalls für Aufmerksamkeit gesorgt, denn offenbar hat genau diese Tatsache seit Beginn des Kriegs in der Ukraine mehr an Bedeutung gewonnen. Die Gefahr von Cyberangriffen auf das Land ist also real. Laut der Bundesinnenministerin ist aber ein guter Schutzring vorhanden. Es gibt jedoch auch viele Stimmen aus der Branche, welche der Bundesinnenministerin Nancy Faeser an dieser Stelle widersprechen.
Wie gut und vor allem effektiv kann sich Deutschland im Falle eines Cyberangriffes auf das Land wehren? Diese Frage ist durchaus berechtigt und dürfte in der Zukunft immer wichtiger werden. Digitale Angriffe auf Länder und deren Infrastruktur, Bankwesen und andere Faktoren sind ein wichtiger Bestandteil, um ein Land in eine Phase der Instabilität zu führen. Entsprechend ist es bedeutsam, sich gegen solche Maßnahmen zu rüsten und für den Ernstfall vorbereitet zu sein. Bundesinnenministerin Nancy Faeser gab sich diesbezüglich am gestrigen Tage bei ihrem Besuch in Bonn optimistisch.
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Ist das nicht die, die regierungskritische Bürger als Rechtsextremisten framt? 🤔