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Blitzer.de erhält nach (sehr) langer Zeit ein Update

“Blitzkästen dienen der Sicherheit” ist das Hauptargument für die zahlreichen Radarfallen, zumindest bei uns in der Schweiz. Dass es sich hierbei um fadenscheinige Argumente handelt, dürfte wohl jedem klar sein. Natürlich gibt es Radarfallen, die sich wirklich mit der Sicherheit im Strassenverkehr befassen, auf die grosse Mehrheit trifft das jedenfalls nicht zu – denn mit den Kästen verdient sich der Staat ein goldenes Näschen.

Im Windows-Store gibt es zahlreiche Apps, die vor solchen Radarfallen warnen sollen. Bei uns in der Schweiz sind sie “illegal”, dürfen also nicht verwendet werden. Die Tatsache, dass Apps, die vor Geschwindigkeitskontrollen warnen, illegal sind, zeigt eigentlich schon ziemlich deutlich, dass es ums grosse Geldverdienen geht und nicht primär um die Sicherheit. Denn sonst hätten die Apps auch vom Staat aus gesehen eine Existenberechtigung (ich kenne keinen, der trotz Radarwarnung noch zu schnell fahren würde).

Einige dieser Apps habe ich bereits ausprobiert, keine konnte mich überzeugen – bis ich dann auf die App Blitzer.de gestossen bin. Die App läuft sehr zuverlässig und lässt sich auch im Hintergrund nutzen. Radarfallen sind mit zwei “Klicks” gemeldet. Ich habe es schon öfters erlebt, dass Radarfallen in meinem Umkreis, die gerade aufgebaut wurden, bereits in der App gemeldet waren. Das spricht für eine sehr grosse Community, welche die App ebenfalls nutzt.

Nach nun sehr langer Zeit hat diese App auch im Windows Store endlich ein Update erhalten und ist von Version 2.1.2.0 auf die Version 2.2.0.0 gesprungen. Laut Changelog wurden viele Fehler behoben und der Hintergrundmodus optimiert. Eine PLUS-Version ist ebenfalls in Arbeit. Die Community von Blitzer.de wird dazu aufgerufen, weitere Fehler an info@blitzer.de zu melden, damit diese möglichst schnell korrigiert werden können.

 

Das ist sehr erfreulich, hat man von Blitzer.de im Zusammenhang mit Windows Phone lange Zeit kaum bis gar nichts gehört. Die Verwendung der App ist jedem Nutzer selber überlassen. Wie geschrieben, bei uns in der Schweiz gelten solche Apps als illegal. Wie es in Deutschland und Österreich aussieht, weiss ich nicht. Solange solche Radarfallen bewusst an gewissen Orten platziert werden um möglichst viel Geld zu verdienen und wir hier solch übertrieben hohe Bussen zahlen müssen (2km zu schnell = 40 Franken Busse!), nutze ich die App weiterhin.

Dies ist die Meinung von mir, Tom. Diese Meinung deckt sich nicht zwangsläufig mit den anderen Autoren von WindowsUnited. Die Nutzung der App ist die Sache der Nutzer, wir übernehmen keine Haftung.

Was meint Ihr zum Thema “Radarfallen”? Nutzt Ihr auch eine solche App? Wenn ja, welche?

 

Entwickler: Eifrig Media GmbH
Preis: Kostenlos

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  • Wow, bei Euch zahlt man so viel? Gut zu wissen. App ist super, nur funktioniert sie nicht, wenn ein Navi im Vordergrund läuft. So kann ich sie nur nutzen, wenn ich kein Navi benötige.

    Aktuell habe ich ein altes Lumia dafür im Einsatz und auf dem aktuellen 640 nutze ich die Karten-App von Windows 10.

    • viel? ist noch zu wenig wenn man sieht wieviel noch gerast wird. ausserdem ist der genannte Bspl. mit +2km/h = 40.- so ziemlich überspitzt dargestellt. 2km/h zu viel bedeutet defacto 7km/h über der Begrenzung da man 5km/h Kulanz hat. Durch diesen genannten Bspl. sieht man das diejenigen die gerne rasen es mit der Darstellung der Fakten übertreiben und das ganze gutreden, dabei gefährden sie Menschenleben! und wenn sie dann mit knapp 200km/h mit dem Porsche in einer Palme fahren und sterben werden sie wie Helden verehrt -.-

      • Verglichen mit DE ist es viel. Da kannst du mir sagen, was du willst. Dein Ton gefällt mir aber wieder überhaupt nicht. Die Kulanz ist nicht überall die Gleiche und den Autor unterschwellig als Raser hinzustellen, finde ich völlig daneben. Meiner Meinung nach könnte man deinen Kommentar auch gleich wieder löschen.

        Ich bin bei dir, was echte Raser angeht. Aber wenn ich mal selber reflektiere: Ich hab mich auch schon dabei erwischt, wie ich mal 7-8 km/h zu schnell unterwegs war. Unbeabsichtigt. Bin ich deswegen aber gleich ein Raser?

        • "Ich hab mich auch schon dabei erwischt, wie ich mal 7-8 km/h zu schnell unterwegs war. Unbeabsichtigt. Bin ich deswegen aber gleich ein Raser?"

          Nein, aber wenn du nur vereinzelt geblitzt wirst nervt es nur kurz und das wars. Fürs weitere freust du dich eher dass deine Kinder beruhigt über die Strasse laufen können. Wenn man dauernd geblitzt wird ist es erst so nervend dass man sich solch Hilfsmittel zulegt.

        • Ja bist Du in dem Moment dann! Es gibt eine Höchstgeschwindigkeit. Es gibt, außer klar definierte Notfälle, keinen Grund, diese zu überschreiten, unter keinem Umstand!
          Und trotzdem gibt es, egal ob in DE, CH oder sonst wo in Europa immer eine Toleranz (egal wie sie ausfällt). Das heißt bei einer gewissen Geschwindigkeit drüber drückt der Staat schon die Augen zu. Wenn man sogar noch darüber liegt, dann tut man es entweder mit Absicht oder aus Gleichgültigkeit. Unbeabsichtigt kann man nicht 7-8 km/h zu schnell fahren, denn man hat, in DE wie auch in CH die gesetzliche Pflicht, seine Geschwindigkeit PERMANENT im Auge zu behalten und a) der Geschwindigkeitsbegrenzung und b) dem aktuellen Verkehrsfluss anzupassen!

          Es gib einfach keine Ausreden für zu schnelles fahren.

          Und 1-2km/h mehr oder weniger kann bei einem Unfall über leben und Tod entscheiden.

          Auffahrunfälle mit Fußgängern... bei 30 km/h überlebten mehr als die Hälfte, bei 40 km sind es nicht mal mehr 40%, bei 70km/h und mehr überleben kaum noch 10%!

          • "Ja bist Du in dem Moment dann! Es gibt eine Höchstgeschwindigkeit. Es gibt, außer klar definierte Notfälle, keinen Grund, diese zu überschreiten, unter keinem Umstand!"

            Ach was. Wenn du mir erzählen willst, du seist noch nie auf der Autobahn etwas schneller als 130 gefahren, dann lügst du mit hoher Wahrscheinlichkeit. Ich finde den Ton hier ziemlich forsch und ungerechtfertigt. Ich fahre nicht irgendwo in der Stadt so viel zu schnell, ich beziehe das immer auf die Autobahn!

            Und bezüglich innerorts:
            Ich verstehe nicht, wie du auf den Fumo-Zug aufspringen und alle verurteilen kannst. Wenn du mir echt erzählen willst, daß du immer und überall korrekt und NIE auch nur 1-2km / h zu schnell gefahren bist (nicht beabsichtigt, aber kommt vor), dann lügst du wie gedruckt.

    • In den aktuellsten Kommentaren zur App im Store schreibt ein Jan am 27.08.2015, man solle bei HERE Drive den Stromsparmodus ausschalten. Hilft das?

          • Ist dir eigentlich klar, dass du nur provozierst und nervst? Ich finde es völlig daneben, dass man dir hier eine Plattform bietet, auf der du dich so richtig gegen die Autoren stellen und sie angreifen kannst. Verstehe auch nicht, wieso diese Kommentare von dir geduldet werden... aber das ist dann wohl das Problem der Autoren....

  • Seit ich ein Auto mit Tempomat fahre, brauche ich solche Apps gar nicht mehr und sind deinstalliert.
    Ich hab übrigens einen CitiGo von Skoda, keinen Porsche oder sonst eine Luxuskarosse. Diese Technik gibt es also auch für kleine Autos; man muss es nur extra bestellen bzw. haben wollen.

  • Sorry, deine Aussagen sind falsch und wenn man etwas Ahnung hat sehr schnell widerlegbar.
    Es gibt in DE Ansätze, wo Radarfallen reduziert werden sollten.
    Ergebnis: An etlichen dieser entfernten oder deaktivierten Radarfallen häuften sich die Unfälle.

    Ebenso wenn man sich mal anschaut, zumindest in DE, wo die Blitzer so stehen, dann machen sie durchaus Sinn. Ich könnte aus meiner Umgebung spontan ein Dutzend Blitzer aufzählen, wenn ich etwas mehr nachdenke, dann locker das dreifache. Und alle haben eine Berechtigung, denn bei min. 1/3 sieht man auch regelmäßig die roten Kerzen und Holzkreuze stehen, die zeigen, dass hier mal wieder jemand gestorben ist.

    Und am Ende erübrigt sich die Diskussion ob gerechtfertigt oder Abzocke: Jeder der geblitzt wird, hat sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung gehalten und dazu ist jeder Fahrer, egal ob in DE oder CH verpflichtet. Es gibt so gut wie keinen Grund, um die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu überschreiten.

    Man gefährdet mit einer Überetung IMMER und AUSNAHMSLOS sich selber und auch andere Verkehrsteilnehmer, selbst dann, wenn es an der Stelle keine Begrenzung geben müsste. Es gibt sie aber und die meisten richten sich danach und rechnen nicht mit Rasern.

    Jeder der sich darüber oder über Strafzettel beim falsch parken beschwert, hat einfach ein falsches oder fehlendes (Un-)Rechtsbewusstsein.

    • "Natürlich gibt es Radarfallen, die sich wirklich mit der Sicherheit im Strassenverkehr befassen, auf die grosse Mehrheit trifft das jedenfalls nicht zu"

      So, wie ich das gelesen habe, ist das seine subjektive Wahrnehmung. Und die muss nicht falsch sein. Solche Behauptungen macht man nicht, wenn man nicht selber mindestens einmal betroffen war. Google mal ein Wenig nach "Abzocke Radarfalle Schweiz" und du findest einige interessante Beispiele.

      So, wie ich es gelesen habe, ist es auch nicht so, dass er Blitzer grundsätzlich ablehnt, sondern sich vor allem über diejenigen beschwert, die bewusst platziert werden, um Geld zu verdienen. Und von denen habe ich auch bei uns in DE schon einige gesehen. Er wird hier aber direkt als Raser dargestellt und das ist weder richtig, noch fair!

      Ich lese es so: Geschwindigkeitsüberschreitungen sind ärgerlich. Man schaut auch nicht ständig und immer auf den Tacho und gerade wenn man auf der Autobahn fährt und der Verkehr vor einem schneller fährt als die erlaubten 130, fährt man schnell einmal auch mit und schließt sich automatisch und unbewusst der Geschwindigkeit an. So, wie ich es verstehe, fände er es gut, wenn man die Standorte der Kästen offiziell kennen würde. Von Abbau der Geräte habe ich zumindest nichts gelesen (ich verurteile aber auch niemanden einfach gleich auf Anhieb). Und in dem Punkt geb ich ihm recht: Was würde es schaden, den Standort bereits 1km früher zu kennen? In so einem Fall fahre ich zumindest von Anfang an langsamer und achtsamer. Ich versuche immer, wenn es geht, korrekt zu fahren, aber an solchen Stellen achte ich nochmal speziell darauf.

      Denkt daran, wir sind alle nur Menschen. Ich finde es nicht fair, wie hier mit dem Autor umgegangen wird. Wie ich sehe, schreibt er nicht mehr in den Kommentaren mit, kann ich auch gut verstehen.

  • Das gibst du selbst durch die Art wie du hier gegen Blitzkasten schreibst zu, ist keine Unterstellung. Fakt ist es gibt die Begrenzung, Fakt ist dass es gesetzlich nunmal so ist und Fakt ist dass jeder der solch einen Blitzmelder verwendet zwischen den Kasten rast. Du behauptest aber dass diese Melder die Sicherheit erhöhen weil dann niemand rast wenn er einen Blitzer erwartet, dabei verschweigst du dass diejenigen dann rasen wenn sie wissen dass keins da ist.
    Ausserdem lügst du eindeutig. Du schaust nicht alle zwei (zur Erinnerung, was ich bei einem Journalisten nicht sollte, Zahlen bis zwölf werden ausgeschrieben) Minuten aufs Tacho? Das gehört eigtl. zum ständigen Kontrollblick, wenn du dir deiner Geschwindigkeit nicht bewusst bist, aus welchem Grund auch immer, dann bist du ein Verkehrsrisiko!

    Und das mit dem Variablen Kulanzbereich kann auch nicht stimmen, der ist festgelegt.

  • Hallo Fumo,

    1. Eine Geschwindigkeitsübertretung um einige km/h oder die Nutzung von Blitzwarnern ist keine Straftat, sondern bestenfalls eine Ordnungswidrigkeit. Wenn du den Unterschied nicht kennst ist das ok – wir sind hier ja kein Jura-Forum – aber lass dann doch bitte die Belehrungen und die persönlichen Angriffe. In Deutschland ist das Thema sowieso eine rechtliche Grauzone. Immerhin kommen Blitzer-Warnungen sogar im Radio, eine App macht da auch nichts anderes.

    Desweiteren bezweifle ich, dass du wirklich weißt, wie der Tolerenzbereich in der Schweiz festgelegt ist. Auch da solltest du dich mit Vorwürfen vielleicht zurückhalten.

    2. Hier geht es letztlich nur um einen Artikel über eine Windows Phone App, die ein Update erhalten hat. Mehr nicht. Es gibt keinen Grund persönlich zu werden.

    Der Autor hat nach bestem Wissen und Gewissen auf die unklare Rechtslage hingewiesen. Ihn direkt oder indirekt als Raser zu beschimpfen ist verleumderisch und hat mit einer sachlichen Diskussion nichts zu tun.

    3) Dass du die Nutzung der App ablehnst ist mittlerweile angekommen, ebenso die Kritik an dem Artikel. Das ist natürlich eine legitime Position, die wir alle respektieren. Wir sollten es dabei belassen und den Streit an dieser Stelle beenden.

  • "Der Autor hat nach bestem Wissen und Gewissen auf die unklare Rechtslage hingewiesen. Ihn direkt oder indirekt als Raser zu beschimpfen ist verleumderisch und hat mit einer sachlichen Diskussion nichts zu tun."

    Eben nicht. Der Autor berichtet nicht nur über einen Update für eine App. Er unterstellt dem Staat die Benutzung der Blitzer nur aus Geldgier zu betreiben. Dann soll nicht geheult werden wenn ihm ebenfalls was vorgeworfen wird.

  • Und btw wenn du meine Aussage über die 5km/h Toleranz widerlegen kannst mit Fakten statt "Bezweiflung" nehme ich es gerne zur Kenntnis.

  • Nicht ganz richtig. Die Nutzung von Blitzwarnren ist nur im ersten Fall eine Ordnungswidrigkeit. Wird man damit öfter erwischt, rutscht man in den Stratbereich und kann sogar dauerhaft seinen Führerschein verlieren, zumindest in DE!

  • Der Autor spricht von der Schweiz. In der Schweiz sind die Toleranzen in der Tat variabel, je nach Messgerät und Geschwindigkeitsbereich. Siehe http://www.geschwindigkeitskontrolle.ch/
    Hättest du auch selbst googeln können, wenn es dich wirklich interessiert hätte. Sehr gnädig, dass du es zur Kenntnis nimmst, eine Entschuldigung wäre eher angebracht.

  • Ungeachtet der Frage, ob du die Aussagen des Autors adäquat wiedergibst: Charakterdiffamierung als Folge von Staatskritik ist normalerweise ein Merkmal von Diktaturen, hier auf dieser Plattform und in diesem Kontext jedenfalls unangebracht.
    Dein Vorwurf ist nichtsdestotrotz geäußert und zur Kenntnis genommen. Und damit sollte jetzt mal gut sein.

  • "Er unterstellt dem Staat die Benutzung der Blitzer nur aus Geldgier zu betreiben"

    Fumo, jetzt hör aber auf und lies dir den Text verdammt nochmal genau durch. Er schreibt von einer großen Mehrheit von ungerechtfertigten Blitzerkästen und nicht "es ist aus Prinizp ausnahmslos überall so". Du greifst ihn von A-Z komplett an und unterstellst ihm, ausnahmslos zu lügen, ein Raser zu sein und weis ich nicht was alles noch. Weiteres Beispiel war der Teil mit den Toleranzbereichen. Du unterstellst ihm, er lüge, dabei hast du dich nicht einmal richtig informiert.

    Du hast ganz offensichtlich ein persönliches Problem mit dem Autor und greifst ihn in fast jedem seiner Artikel an. Hör doch einfach auf. So, wie du schreibst, hast du nie auch nur die einfachsten Benimm-Regeln gelernt. Ich finde es einfach zum kotzen von dir.

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veröffentlicht von
Tom

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