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[Leak] Huawei arbeitet gleich an 3 neuen Windows 10 Matebooks

  • Huawei hat letztes Jahr ein 2 in 1 Gerät mit Windows 10 namens “Matebook” veröffentlicht
  • Das Design ähnelte einem iPad Air
  • Die Verkäufe hielten sich augenscheinlich in Grenzen

Gute Nachrichten: Huawei arbeitet offenbar an 3 neuen Windows 10 Matebooks. Oberleaker Evleaks zeigt uns die edlen 2 in 1 Geräte und die machen Lust auf mehr.

Matebook D, E und X

Laut Evleaks werden die neuen Matebooks auf die kreativen Bezeichnungen D, E und X hören und verschiedene Konfigurationen bieten und auch verschiedene Designs haben.

Über die Spezifikationen erfährt man nicht viel. Das Matebook X könnte mit einem Intel Core i5 und 8GB RAM erscheinen und vom Aussehen her dem Surface Book nachempfunden sein.

Das Matebook E hingegen, soll sich an klassische 2 in 1 Hardware orientieren und mit einem Intel Core M-Prozessor für lüftlerlose Freude sorgen.

Positives Signal für die 2 in 1 Kategorie

Neue Geräte des Edelherstellers Huawei sind eine durchweg positive Sache. Huawei ist eine bei Verbrauchern extrem beliebte Marke. Das chinesische Unternehmen zeichnet sich durch gutes Design und hervorragender Materialwahl aus.

Trotz der nur augenscheinlich schlechten Verkäufe des ersten Matebooks, setzt das Unternehmen weiter auf 2 in 1 Geräte. Das verwundert nicht: Während einfache Tablets mit iOS oder Android rückläufige Verkaufszahlen vorweisen, kann der 2 in 1 Markt kräftig zulegen.

Auch Samsung wird neue 2 in 1 Hardware mit Windows 10 veröffentlichen. Mit diesen zwei “Verbrauchergiganten” an Bord, sind die Weichen für den weiteren Erfolgszug der 2 in 1 Kategorie gesetzt.

Wie gefallen euch die geleakten Fotos der neuen Matebooks? Würdet ihr euch eines zulegen?


Quelle: Twitter

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  • Von Huawei kam mal die Aussage das selbst im Smartphone Bereich Europa nicht zu den Kernmärkten gehört, man aber aus Image Gründen trotzdem Smartphones in Europa vertreibt.
    Da kann man nur hoffen das Huawei das in Bezug auf den Windows Bereich ebenso sieht und sie am Ball bleiben.

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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