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Review: Das HP Spectre x360 im zweiwöchigen Praxistest

Nachdem ich die schöne Verpackung des HP Spectre x360 genug bestaunt hatte, ging es erst einmal ans Auspacken des Lapt…. äh Convertibles. Sehr praktisch: eine passende Schutzhülle liefert HP gleich mit und die sieht auch noch richtig gut aus. Das Sleeve ist ganz schlicht in Schwarz gehalten mit einem „Spectre“ Schriftzug auf der Oberseite.

Wühlt man noch etwas tiefer in der Verpackung herum, findet man natürlich noch die üblichen Produktbeschreibungen und Sicherheitshinweise die man meist getrost in der Schachtel lassen kann. Aber da war noch etwas: ein externer LAN Port, den man an einer der vielen USB Ports anstecken kann, sehr nützlich wenn mal gerade kein W-LAN zur Verfügung steht.

Einen integrierten LAN Anschluss hat das HP Spectre nicht, dafür fehlt einfach der Platz. Bei einer Dicke von gerade einmal 1,5 cm an der dicksten bzw. 6mm an der dünnsten Stelle, ist das mehr als verzeihlich. Dafür bekommt man gleich 3 USB Ports welche völlig ausreichend sind um einen USB Stick, Datenstick und USB Ladegerät gleichzeitig zu nutzen. Auch praktisch: ein SD Card Reader ist ebenfalls Teil der Grundausstattung und ermöglicht so eine einfache Übertragung von Fotos, Videos und Musik zwischen dem Convertible und Smartphone oder Fotokamera. Und hat man die Fotos schließlich auf das Spectre übertragen, kann man es via HDMI oder Mini Display Port an einem größeren Bildschirm anstecken und die Fotos vom letzten Skiurlaub der ganzen Familie zeigen, super!

Erst einmal einrichten

Soweit so gut. Nach dem Auspacken ging es klarerweise an das Einrichten um das Gerät möglichst bald nutzen zu können. Dank Windows 10 war das eine Sache von wenigen Minuten, der neue überarbeitete Einrichtungsassistent ist selbsterklärend und in wenigen, einfachen Schritten zu bewältigen. Ein Highlight ist natürlich Cortana, die persönliche Assistentin von Windows 10, die man auch schon bei der Einrichtung das erste Mal kennenlernt.

Ein Schmankerl fürs Auge

Zwischendurch gab es noch den ein oder anderen Moment, bei dem man Zeit hat einen etwas genaueren Blick auf das Gerät zu werfen. Hier muss ich sagen, dass HP mit dem Design wirklich tolle Arbeit geleistet hat. Wenn man von HP spricht, denken die meisten Leute vermutlich an einen alten Tintendrucker, den man noch aus Papas Büro kennt oder an dicke, schwere, graue Workstations. Das Spectre x360 hat mit diesem angestaubten Image rein gar nicht mehr zu tun. Und neben der ansprechenden Optik, fühlt sich das Spectre x360 auch mindestens genauso gut an.

Das Gehäuse des 2-in-1 Gerätes ist aus mattem, gebürsteten Aluminium gefertigt, was ein extrem hochwertiges Aussehen und Feeling mit sich bringt. An den Seiten hat sich HP für eine glänzende Aluminiumoberfläche entschieden, was für die nötige Abwechslung im Erscheinungsbild sorgt. Auf der Gehäuse-Oberseite ist der Schriftzug „Hewlett-Packard“ zu sehen, welcher ca. 1 mm herausragt und dadurch schön zur Geltung kommt. Das Spectre ist keilförmig, aber alles in allem sehr schlank und die markanten Scharniere machen einen sehr stabilen Eindruck. Mit seinem 13,3 Zoll Display hat das Spectre für ein mobiles Gerät eine sehr gute Größe, wobei das natürlich auch ein Stück weit Geschmackssache ist,

Und natürlich müssen bei der Gelegenheit auch gleich die Convertible Fähigkeiten getestet werden. Die 360 stecken nicht um sonst im Namen, denn der Bildschirm lässt sich um satte 360° drehen. In Verbindung mit dem Touchscreen natürlich ein sehr nützliches und cooles Feature, das das HP Spectre x360 zu einem extrem vielseitigen und außergewöhnlichem Gerät macht.

Vor allem während meiner Vorlesungen, wenn eh schon Platzmangel auf dem kleinen Tisch herrscht, ist es extrem praktisch, dass man die Tastatur komplett zurückklappen und das Spectre wie ein großes Tablet nutzen kann, auf dem man die wichtigsten Stellen der Power Point Präsentation des Professors markiert. Auf Dauer würde es sich für solche Tätigkeiten natürlich anbieten einen Stift zu besorgen. Einen richtigen aktiven Digitizer wie das Surface Pro 4 unterstützt das Spectre leider nicht, aber ein einfacher Stylus Stift, etwa von Wacom, kann trotzdem praktisch sein.

Ein Augenschmaus ist auch das 13,3 Zoll QHD-Display des HP Spectre x360. Mit einer Auflösung von 2560 x 1440 ist es sehr scharf und das LED Panel in Verbindung mit HPs “BrightView” Technologie sorgt für sehr kräftige und satte Farben. Als störend habe ich lediglich empfunden, dass das Display sehr auf Hochglanz poliert ist und deshalb recht stark reflektiert. Dafür ist es aber zumindest schön hell, sodass man es auch im Freien nutzen kann.

Lorem Ipsum Continuum

Nimmt man das Spectre und klappt den Bildschirm um 360° zurück hält man plötzlich ein geniales Tablet in Händen. Doch man hat auch ein Problem, denn für den Desktop ist der Finger nur mäßig zur Bedienung geeignet. Doch glücklicherweise hat sich Microsoft hier eine äußerst ausgeklügelte Lösung einfallen lassen: die sogenannte Continuum Funktion.

Klappt man den Bildschirm zurück wird nicht nur die Tastatur des Convertibles deaktiviert (damit man nicht unabsichtlich irgendwelche Tasten drückt), sondern es wird auch eine Benachrichtigung am rechten unteren Bildschirmrand eingeblendet, mit der Frage, ob man in den Tablet Modus wechseln möchte. Klickt man auf Ja, so wird anstatt des normalen Windows Desktops das Startmenü auf dem gesamten Bildschirm angezeigt. Öffnet man nun eine Desktop App, so wird diese ebenfalls im Vollbild Modus dargestellt und man erhält (meistens) eine für Touchbedinung optimierte Benutzeroberfläche. Zusätzlich hat Hewlett-Packard beim Spectre x360 seitlich vor der Lauter / Leiser Wippe einen Startbutton angebrach, mit dem man jederzeit von der aktiven App auf den Startbildschirm zurückkehren kann.

Will man wieder zum üblichen Desktop Modus wechseln, so kann man entweder wieder die Tastatur des Spectre vorklappen oder das Info-Center mit einer Wisch-Geste vom rechten Bildschirmrand aufrufen und den Tablet Modus manuell beenden. Ein Klick und man befindet sich wieder in der normalen Desktop Umgebung. So einfach lässt es sich bei Windows 10 zwischen Tablet und Desktop Benutzeroberfläche hin und her wechseln.

(Wenn die “Continuum” Funktion bei euch nicht aktiviert ist, findet ihr sie unter Einstellungen ->System -> Tablet Modus).

Performance: für (fast) jede Aufgabe gerüstet

Mit dem HP Spectre zu arbeiten (oder manchmal auch zu „arbeiten“) hat während meiner zweiwöchigen Testphase extrem viel Spaß gemacht. Egal ob am Vormittag beim Mitschreiben der Vorlesungen, am Nachmittag beim Lernen mit Kommilitonen oder am Abend beim Serienschauen auf der Couch: das Convertible hat nicht nur bewiesen, dass ihm für fast jede Situation genug Rechen-Leistung zur Verfügung steht, es hat auch seine Wandlungsfähigkeit auf eindrucksvolle Weise zur Schau gestellt.

Als Testgerät hatte ich eine sehr üppig ausgestattete Version des Spectre x360, wobei es das Gerät in vielen verschiedenen Ausführungen gibt, sodass das richtige Modell für nahezu jeden Nutzer dabei sein sollte. Aber hier einmal die harten Fakten rund um unseren Testkandidaten: ein Intel Core i7 mit 4 Kernen und einer Taktfrequenz von 2,40 GHz hat für richtig Power gesorgt. Als Grafikeinheit ist der Intel 5500 HD Grafik Chip an Bord, welcher auf der Broadwell Architektur basiert und im ersten Quartal 2015 vorgestellt wurde. Des Weiteren sind satte 8GB Arbeitsspeicher in diesem Arbeitstier verbaut.

Mit dieser Ausstattung eignet sich das Spectre zwar nicht unbedingt für grafisch aufwendige 3D-Games, aber ansonsten sind so gut wie alle Tätigkeiten von Office, über Photoshop bis zur Videobearbeitung locker abgedeckt. Lediglich beim Bearbeiten von 4K Videos gab es vereinzelt Performance-Probleme, hierfür würde man wohl einen stärkeren Grafik Chip benötigen. Alltagsarbeiten erledigt das HP Spectre dabei angenehm leise, bei sehr CPU-intensiven Arbeiten kann man den Lüfter aber teilweise deutlich hören, was mir in der Bibliothek fast schon unangenehm war.

Besonders hervorzuheben ist auch die sehr komfortable Tastatur und das riesengroße Touchpad. Die Tastatur hat mich wirklich positiv überrascht. Nicht nur, dass man beim Tastenanschlag ein angenehmes Feedback erhält, auch der Abstand zwischen den einzelnen Tasten scheint sehr präzise gewählt zu sein. Als Resultat erhält man ein flüssiges Schreibeerlebnis, ohne sich andauernd zu vertippen.

Ein wenig Eingewöhnungszeit braucht man trotzdem, denn ein paar  Tasten befinden sich nicht unbedingt dort, wo man sie normalerweise erwartet, aber das stellt nach ein paar Tagen kein Problem mehr dar. Das Touchpad braucht hingegen keinerlei Eingewöhnungszeit, ganz im Gegenteil. Mit einer Länge von 14cm und einer Breite von 6,5cm ist es wirklich angenehm zu bedienen und reagiert präzise auf Eingaben und Mutli-Touch Gesten.

Akku: Von 100 auf 45 in 6 ½ Stunden

Bei einem mobilen Gerät ist die Akkuleistung natürlich entscheidend. Allerdings ist diese immer schwer anzugeben, weil sie stark von den persönlichen Nutzungsgewohnheiten abhängt. Darum habe ich an einem Tag in der Uni speziell auf den Akkuverbrauch geachtet und alles schriftlich festgehalten.

08:02 Das Convertible wird hochgefahren 100%
09:38 Neustart –> Programm Installation 90%
09:39 Neustart –> Programm Installation 88%
Blog Artikel verfassen, Browser, Recherche;
11:08 Stand By –> Pause 78%
11:30 Office, Browser; 76%
12:02 Herunterfahren –> Give it a Break 66%
13:15 Besuch einer Vorlesung – Mitschrift, Browser, Fotobearbeitung; 65%
13:41 Neustart –> Programm Installation 60%
Mitschrift, Browser, Messenger,
14:08 Neustart 54%
Mitschrift, Browser;
14:49 Shut Down –> Back Home 45%

Mit 45% Akku habe ich diesen Tag an der Uni beendet. Gut er war schon am Nachmittag zu Ende, aber mit den restlichen 45% wären wahrscheinlich weitere zwei bis drei Stunden Nutzung drin gewesen. Eine Gesamt-Akkulaufzeit von 7-8 Stunden bei normaler Nutzung ist schon sehr ordentlich, wer einen sehr viel längeren Arbeitstag hat, sollte aber  sicherheitshalber das Ladegerät mitnehmen.

Windows 10 – das beste Windows aller zeiten

Die tollste Hardware wäre nichts Wert ohne die entsprechende Software. Mit Windows 10 hat es Microsoft geschafft,  Apps und Desktop-Umgebung wieder in Einklang zu bringen und einen natürlichen “Work Flow” zu schaffen. Eine wichtige Rolle spielt dabei das neue, alte Startmenü, das die von Windows 7 vertraute App-Liste mit den Kacheln (Live-Tiles) von Windows 8 versöhnt.

Bei der ersten Inbetriebnahme wird einem auffallen, dass sich hier bereits einige nützliche Apps befinden, die in Windows 10 vorinstalliert sind. So kann man hier schon ziemlich gute Apps für Fotos, Karten, Mail, Kalender, Musik, Kontakte und Wetter finden. Hat man sich mit seinem Microsoft Account angemeldet, werden Mails und Kalendereintragungen automatisch auf der Live Tile angezeigt und Fotos und Musik werden via OneDrive über alle Windows Geräte synchronisiert.

Neben den bereits erwähnten Apps findet man in der App-Liste auch eine Xbox App, die sich auch für PC Gamer als äußerst nützlich erweist. So kann man mit der Xbox App zum Beispiel mit einer einfachen Tastenkombination Gameplay Videos  aufnehmen. Desweiteren ist es auch möglich, Spiele von der Xbox One Konsole auf den PC zu streamen. Mit einem mobilen Gerät wie dem HP Spectre x360 macht das besonders viel Spaß. Anstatt om Wohnzimmer auf der Couch zu sitzen, kann man es sich mal eben im Sommer auf der Terrasse oder im Winter vor dem Kaminfeuer bequem machen und dort seine Xbox Games zocken.

Ein weiteres Highlight von Windows 10 ist die persönliche Assistentin Cortana, die manche bereits vom Windows Phone kennen. Cortana hat immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse des Users. Sagt man beispielsweise „Hey Cortana, schreib eine E-Mail an meinen besten Freund“ dann reagiert die Assistentin prompt und bittet darum, den Text für die E-Mail zu diktieren. Sie weiß sogar wer mit „mein bester Freund“ gemeint ist, sofern man das zuvor im Notizbuch von Cortana abgespeichert hat. Zum anderen ist Cortana aber auch immer mit hilfreichen Tipps zur Stelle, zum Beispiel im neuen Browser Microsoft Edge, in den die Assistentin integriert ist.

Während meiner Zeit mit dem Spectre x360 hat Cortana nicht nur bei mir für Staunen gesorgt, sondern auch bei meinen Kommilitonen, als ich mir den Prüfungstermin mit einem einfachen Sprachbefehl notiert habe: „Hey Cortana, erinnere mich an meine Vorlesungsprüfung ‚Einführung in die Programmierung‘ am 27. Jänner“. Die Assistentin fragt noch pflichtbewusst nach der Uhrzeit und schon ist der Termin in meinem Kalender abgespeichert. Ob ich mich für die Prüfung auch zum Lernen motivieren kann, ist wiederum eine andere Frage…

Abschied nehmen

Es heißt Abschied nehmen. Nach zwei aufregenden Wochen muss ich das HP Spectre x360 wieder zurück schicken – und das mit sehr viel Wehmut. Also alles wieder rein in die Verpackung: den beigelegten externen LAN-Port, die nützliche Sleeve Tasche und das Gerät selbst. Das Convertible von Hewlett-Packard ist wirklich ein beeindruckendes Allround Talent und teilweise sogar mehr als das.

Die überaus guten Spezifikationen des Convertibles sprechen für sich, und das Spectre kann die meisten Aufgaben tatsächlich souverän bewältigen. Der hochauflösende Touchscreen (2560 x 1440 Präzise) ist präzise und im Desktopmodus kann man mit der komfortablen Tastatur und dem riesigen Touchpad sehr gut arbeiten.

Wie Eingangs erwähnt, hat HP auch mit dem Design hervorragende Arbeit geleistet. Das gebürstete Aluminium an Ober- und Unterseite sieht extrem hochwertig aus und fühlt sich auch so an. Als Fazit kann man sagen, dass das Spectre x360 sowohl als WorkStation für zuhause mit der nötigen Leistung überzeugt, als auch unterwegs mit seinem schlanken Design und seinem Gewicht von nur 1,5 hervorragende Dienste leistet.

Falls diese Review euer Interesse am Convertible von HP geweckt haben sollte, dann könnt ihr einen Blick auf die HP Website werfen wo alle verschiedene Modellvarianten des Spectre x360 aufgelistet sind.

Die von mir getestete Variante mit einem Intel Core i7, 8GB Arbeitsspeicher, 256GB SSD und dem 5500 HD Grafik Chip von Intel ist derzeit am günstigsten bei Cyberport erhältlich und kostet dort 1199 Euro.

HP Spectre X360 bei Cyberport bestellen

 

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[column size=’1/2′]

POSITIV

Top Verarbeitungsqualität

Leichtes und schlankes Design

360° schwenkbares hochauflösende Display

Äußerst angenehmes Touchpad und gute Tastatur

Viele Anschlussmöglichkeiten

 

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NEGATIV

Unnötig verwirrende Tastenbelegung

Tastaturbeleuchtung kann nicht komplett abgeschaltet werden

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  • Grundsätzlich ein guter Test, den ich auch nachvollziehen kann, da ich das Spectre seit einigen Tagen auch habe. Daher habe ich auch schon die neue Version mit Intel Skylake, die nochmals schneller ist, vor allem der Grafikchip.

    Es gibt aber zwei Fehler im Test:
    1. Der Intel Core i7 ist kein Vierkerner, sondern ein Zweikerner mit HT (2 physische Kerne, 4 Threads)

    2. Das Spectre hat einen eingebauten Digitizer und zwar von Synaptics. Ja, dies wird nirgends beworben, aber man kann auch einen aktiven Stylus nutzen, der dann entsprechend auch recht gut funktioniert. Nicht so perfekt wie beispielsweise beim Surface Pro, aber zum Schreiben und Zeichnen auf jeden Fall geeignet.
    Der Dell Active Stylus 750 funktioniert beispielsweise auf dem Gerät. HP selbst hat auch einen Stylus, aber der ist baugleich und deutlich teurer.

  • Ich habe das Teil nur im Handel gesehen und bin vom Design total begeistert. Das Surface Book habe ich noch nicht live gesehen aber bisher gefällt mir die Optik vom Spectre besser

  • Ich habe die Skylake Variante jetzt seit knapp fünf Wochen und kann den Test insgesamt bestätigen. Aber: ein Digitizer ist eingebaut, wird zwar nicht beworben, aber mein Dell Active Stylus funktioniert wunderbar. Die Tastaturbeleuchtung kann sehr wohl vollkommen abgeschaltet werden, die per Default leuchtende F5 Taste kann via System-BIOS deaktiviert werden. Den Lüfter in meinem Geräte hatte ich nur einmal gehört, als das 1511er Windows Update installiert wurde. Vorher dachte ich schon, der sei nicht vorhanden oder kaputt.
    Ich würde das Geräte jederzeit wieder kaufen. :-)

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veröffentlicht von
Simon (Gastautor)

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