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Xiaomi Mi Band 4 im Langzeittest

Ganz am Anfang gab es mal Fitbit. Und dann lange nicht viel rund um Fitness-Tracker. Fitbit-Geräte waren für rund 150 Franken (130 Euro) zu haben und damit verhältnismässig recht teuer. Das sind sie auch heute noch. Und dann kam im Juli 2014 Xiaomi um die Ecke mit einem kleinen, aber unwahrscheinlichen Tracker. Dem Xiaomi Mi Band 1.

Schon der damalige Tracker konnte Schritte zählen, den Schlaf tracken, hatte einen integrierten «Wecker» (den man über die Mi Fit-App starten und einstellen konnte), war wasserdicht und konnte bei Benachrichtigungen vibrieren. Kostenpunkt: 25-35 Euro, je nach Anbieter. 2014 war Xiaomi eher noch ein Geheimtipp und die wenigsten wussten, worum es sich beim chinesischen Unternehmen mit dem «Reiskorn» als Namen handelt.

Nach dem Mi Band 1, folgte bald (November 2015) das Mi Band Pulse (1s), welches zusätzlich noch in der Lage war, den Puls zu messen. Im Juni 2016 erschien dann das Mi Band 2, welches eine Art Meilenstein in Sachen Fitness-Tracker darstellte und bis heute einer der verbreitetsten Fitness-Tracker von Xiaomi ist. Auch in meinem Umfeld haben sehr viele Personen mittlerweile diesen Tracker und wollen keinen anderen mehr. Grund? Er ist schlicht, bietet die wichtigsten Funktionen und fällt kaum auf am Handgelenk (rein vom Gewicht her).

Wie dem auch sei. Ende Mai 2018 erschien dann das Mi Band 3. Einziger nennenswerter Unterschied zum Vorgänger war eigentlich die Touch-Bedienung, welche jedoch nach vielen negativen Userrückmeldungen nochmals überarbeitet wurde für die nun erschienene vierte Generation. Denn am 11. Juni 2019 erschien das Xiaomi Mi Band 4, welches einige spannende Neuerungen mitbringt.

Doch, handelt es sich bei diesem Tracker wirklich um ein Upgrade, oder doch eher nur um ein Update? Ich habe den Tracker in den vergangenen fast sechs Wochen als täglichen Begleiter im Einsatz gehabt und er hat bei mir das Amazfit Cor-Band ersetzt. Wie es sich schlägt, erfahrt Ihr im nachfolgenden Test. Den Fokus lege ich übrigens auf den neuen Schwimm-Modus.

Verarbeitung & Specs

Der nachfolgende Satz klingt nach Werbung, ist er aber definitiv nicht. Wer Xiaomi-Produkte nutzt, der zahlt wenig und erhält viel fürs Geld. Und das in einer hervorragenden Qualität. So auch beim Xiaomi Mi Band 4. Der Tracker sieht schlicht und elegant aus, ist etwas grösser als sein Vorgänger (Display), aber immer noch recht kompakt. Die Verarbeitung ist sauber und ohne Spaltmassen und das Gerät ist «wasserdicht» und kann zum Schwimmen verwendet werden.

Specs:

– 0.95 Zoll-Display (AMOLED) (Vorgänger hatte 0.78 Zoll Auflösung)
– 120×240 Pixel Auflösung
– Bluetooth 5.0 LE
– Gorilla Glass 5
– Wasserdicht bis 50 Meter (5ATM)
– 3-Achsen-Beschleunigungssensor
– 3-Achsen-Gyroskop
– Kapazitiver Näherungssensor
– Optischer Pulssensor (für 24h-Pulsmessung)
– 4.70 cm lang, 1.80 cm breit und 1.20 cm hoch
– 22 Gramm schwer
– 135mAh-Akku

Weiter sehr erfreulich ist der Umstand, dass die Armbänder des Mi Band 3 (also des Vorgängers) auch beim Mi Band 4 passen. Solltet Ihr Euch also den Vorgänger geholt haben oder via Aliexpress bereits Armbänder dazu bestellt haben, so könnt Ihr diese auch beim aktuellen Gerät nutzen. Im standardmässigen Lieferumfang ist neben dem Band ein Armband dazu und die Ladeschale.

Das Display des Mi Band 4 ist, wie oben bereits geschrieben, etwas grösser als beim Vorgänger und Xiaomi macht damit vieles richtig. Während es für ältere Menschen schwierig sein dürfte, Benachrichtigungen und dergleichen vom Tracker abzulesen, weist der Tracker mit dieser Grösse zumindest für mich und vermutlich auch meine Generation eine optimale Schriftgrösse aus, um alles lesen zu können. Unterhalb des Farbdisplays (ebenfalls eine Neuerung gegenüber dem Vorgänger), befindet sich der klassische «Home-Button», welchen man dafür nutzen kann, um aus einem Untermenü des Bandes wieder auf die Startseite zu gelangen. Dreht man das Band um, findet man den optischen Pulssensor und die Ladepins. Leider muss man auch diesen Tracker aus dem Armband nehmen, um ihn aufzuladen. Das hat Xiaomi beim Amazfit Cor-Tracker wesentlich besser gelöst (magnetische Ladepins unten) und es gibt für mich ein kleines Minus in der Gesamtbewertung.

Auch nach über sechs Wochen sieht das Band sehr gut aus. Einzig durch ein paar Streifungen mit Wänden zuhause oder auch im Schwimmbecken, sieht man leichte Kratzer an den Displayrändern. Diese stören aber nicht wirklich und beeinträchtigen das Nutzungserlebnis in keiner Weise.

Funktionsumfang

– 24h-Pulsmessung (Messung jede Minute 1x)
– Schrittzähler
– Schlaftracker
– Sport-Tracker (Neu auch Schwimm-Modus)
– Benachrichtigungen
– Musiksteuerung
– Wecker
– Timer
– Stoppuhr
– Nachmodus
– Bitte-nicht-Stören-Modus
– Phone-Suche
– Phone lautlos schalten

Sportmodus

Für die Funktionstests habe ich mich daher einerseits im Wasser bewegt, andererseits auch im Fitness-Center. Gehen wir doch mal aufs Fitness-Center ein. Hier war ich 20 Minuten auf dem Fahrrad unterwegs, danach noch an diversen Geräten. Besonders das Fahrrad ist hier aber ausschlaggebend, denn wenn ich dieses an den Griffen anfasse, wird der Puls gemessen. Erstaunlicherweise stimmte dieser in ca. 95% aller Prüfungen mit dem Puls des Fahrrads 1:1 überein.

Viel mehr wird übrigens auch nicht aufgezeichnet. Neben dem Puls wird die Zeit des Trainings gemessen (muss manuell gestartet und beendet werden) und aufgrund der hinterlegten Angaben (Grösse und Gewicht innerhalb der App) wird auch der Kalorienverbrauch berechnet. Das Ganze sieht dann wie folgt aus:

 

 

Wer den Fahrradmodus etc. nutzen möchte, der wird es merken: Das Band besitzt keinen GPS-Sensor. Dafür muss das Phone herhalten. So ist es beispielsweise mit dem Fahrradmodus nicht möglich, in einem Fitnesscenter zu messen und man muss den obgenannten generellen Modus nehmen. Draussen wiederum funktionieren die anderen Modi ohne Probleme – solange das Phone in der Nähe ist und das GPS eingeschaltet. Mich störts so nicht, aber jemand, der joggen geht, möchte u.U. eben gerade nicht sein Smartphone dabei haben. Hier empfehle ich den Blick auf die teureren Smartwatches von Xiaomi (Amazfit). Die können mehr und haben die nötigen Sensoren. Dieser Tracker ist eher für die Einsteiger gedacht.

Die grösste Neuerung beim Xiaomi Mi Band 4 ist zugleich auch die Neuerung, die mich zum Kauf bewegen konnte: Der Schwimm-Modus. Endlich ein Mi Band von Xiaomi, welches meine Lieblingssportart (ehemaliger Leistungssportler) tracken kann. Das habe ich mir schon seit Jahren von Xiaomi gewünscht. Durch die Wasserdichtheit bis 50 Meter Tiefe kann das Band zudem locker auch unter der Dusche anbehalten werden, was ich in den vergangenen sechs Wochen übrigens auch gemacht habe.

Ich hatte ja bereits vor einigen Jahren das Huawei Honor Band 3 im Test hier vorgestellt. Neben dem Display, welches nicht kratzfest war, störte am meisten der Umstand, dass das Band durch das Wasser unter Umständen (und das in sehr vielen Fällen) den Sportmodus beendete. Für mich sehr mühsam, wenn ich nach einer Trainingsserie jeweils prüfen musste, ob das Training überhaupt noch aufgezeichnet wird oder nicht. Beim Honor Band 4 (kein Testbericht hier) wurde das Ganze dann über einen Mechanismus gelöst, wo man mit dem Finger einen Pfeil auf dem Display mehrfach hoch und runter schieben muss, um es zu entsperren. Doch auch das funktionierte irgendwie nicht richtig. Sprich: Das Band wurde trotzdem dauernd entsperrt und beendete das Training.

Gespannt war ich daher, wie es beim Mi Band 4 gelöst sein würde. Im ersten Moment war ich daher auch enttäuscht, als ich sah, dass der Modus vom Honor Band 1:1 kopiert wurde. Doch die Enttäuschung wurde schnell weggewischt, denn bei Xiaomi funktioniert der Modus ohne Probleme. Ich hatte eher Mühe, das Band während des Trainings im Wasser überhaupt zu entsperren, weil noch Wasser auf dem Display war.

Bedienung
Was ich nach bald zwei Monaten im Test sagen kann: Stellt das Training ein, bevor Ihr ins Wasser geht. Und ordnet die Apps auf dem Fitness-Tracker mithilfe der Mi Fit-App so an, dass das Training an zweiter Stelle kommt, falls ihr das Training mal beendet und neu starten wollt im Wasser. Der Grund ist ganz einfach: Sobald Wasser auf dem Display ist oder die Finger nass sind, kann das Band nicht mehr normal bedient werden. Viele Eingaben werden nicht mehr erkannt und wenn doch, dann erkennt das Band gleich auch das Wasser und schaltet das Display automatisch wieder ab. Für das Training sicherlich eine sehr gute Methode, damit das Band eben nicht versehentlich entsperrt und das Training beendet wird, aber auch nur für zum Prüfen, wie viele Kilometer und Meter man bereits geschwommen ist, eher sehr mühsam.

Genauigkeit
Als ich mit den Tests begann, war das Band nur in China erhältlich (wo ich es auch herhabe) und die Firmware war eine andere. Mittlerweile hat das Band sicher mehr als fünf Updates erhalten, die allesamt auch die Genauigkeit massiv verbesserten. Doch der Reihe nach.

Ich bin mittlerweile kein Leistungssportler mehr und auch nicht mehr in einem Verein aktiv. Dennoch bin ich als Langstreckenschwimmer oftmals mehrere Kilometer (i.d.R. 5-6km) im Wasser am Trainieren. Dabei wechsle ich im Kilometerschnitt die Trainingsmaterialien (Pull Boy, Paddles, Brett-> Beinschlag usw.). Aufgrund der Erfahrungen mit dem Honor Band 3 wusste ich, dass vermutlich auch Xiaomi die Beinschlagsserien mit dem Brett nicht tracken können wird, da ich in dieser Zeit ja die Arme nicht nutze.

Und so war es auch hier. Die Beinschlagsserien wurden nicht getrackt. Das Problem zu Beginn der Tests war allerdings, dass das Band danach gar nichts mehr weiter aufzeichnete, obwohl das Training noch auf dem Band lief. Auch wenn ich mal jemanden am Beckenrand traf und einige Minuten plauderte, wurde danach nichts mehr aufgezeichnet. Ein No-Go für mich und ich hoffte, dass es mit den Updates doch noch besser wird. Zum Glück gehört Xiaomi, anders als andere Hersteller, nicht zu den Anbietern, die etwas auf den Markt werfen und danach nicht weiterentwickeln oder pflegen. Ich weiss nicht mehr, mit welchem Update es besser wurde, aber mittlerweile funktioniert das Tracken nach einer «Pause» einwandfrei.

Die zweite wichtige Frage, die sich mir im Zusammenhang mit dem Aufzeichnen des Trainings stellte, war, ob das Band die Strecke auch genau messen kann. Während das Honor Band 3 jeweils in 25m-Schritten messen konnte, versucht Xiaomi es sogar auf den Meter genau. Das funktioniert eher bescheiden. So kann ich 100m schwimmen und das Band zeigt 104m an. Keine Ahnung, wie das zustande kommt und was es soll. Spannender finde ich aber das Endresultat. Während der Tests habe die Strecke immer nach genau einem Kilometer geprüft. Und auch hier zeigte sich, dass Xiaomi an der Genauigkeit arbeitet. Zu Beginn gab es Differenzen um die 200-400 Meter bei einer Strecke von rund 6 Kilometern. Eher schlecht, da machte das Honor Band damals eine besser Figur. Doch mit den Updates wurde die Genauigkeit deutlich besser.

Diese Woche habe ich mein Saisonziel erreicht und bin 15.2km auf einmal geschwommen. Davon waren vier Kilometer Beinschlag mit einem Brett, die nicht aufgezeichnet wurden. Sprich: Das Band sollte rund 11.2 Kilometer erkennen und hat schlussendlich 11.21 Kilometer erkannt. Ich finde, das spricht für die hohe Qualität von Xiaomi und hat mich mehr als positiv überrascht:

Neben der Gesamtzeit, die man für die Strecke benötigt, wird auch die Durchschnittszeit für 100m aufgelistet. Diese stimmt natürlich in praktisch keinem Fall überein, es sei denn man schwimmt alles am Stück und wechselt auch nie die Lage oder das Trainingsmaterial. So steht beispielsweise bei mir ein Schnitt von 2 Minuten und 14 Sekunden für 100m, was aber so nicht stimmen kann. Ob und wie genau die verbrannten Kalorien mit der Realität übereinstimmen, kann ich auch nicht genau sagen. Ich denke aber, dass der Wert bei 11.2 gemessenen Kilometern durchaus stimmen kann. Die weiteren Angaben sind eigentlich auch selbsterklärend: Der Schwimmstil, die durchschnittliche Anzahl Minuten pro Kilometer und der SWOLF-Wert. Was das ist? Hier die genaue Erklärung von Wikipedia:

Der SWOLF-Wert (auch SWOLF) ist ein Kunst- bzw. Kofferwort aus swimming and golf und stellt eine Maßeinheit für die Effizienz beim Schwimmen dar. Die Berechnung erfolgt aus der Anzahl der Züge pro Bahn bezogen auf die benötigte Zeit. Je niedriger der SWOLF-Wert, desto höher die Effizienz der Schwimmerin bzw. des Schwimmers.
In meinem Fall ist der Wert verhältnismässig eher hoch, weil die Zeit pro Bahn aufgrund der Beinschlagsserien viel höher ist, als in der Realität. Wer aber beispielsweise einfach einen Kilometer schwimmen möchte, der kann hier durchaus einen relevanten Wert rauslesen.

Weiter unten in der Mi Fit App werden dann noch zwei Diagramme dargestellt, wo man einerseits das Tempo übersichtlich dargestellt bekommt und andererseits die Anzahl Zügen. Hier sieht man in meinem Fall beispielsweise auch gut die Beinschlagsserien, die eben dann nicht als solche getrackt wurden:

Viel mehr gibt’s nicht zum neuen Schwimm-Modus zu melden. Ich finde ihn gut und nützlich und würde nicht mehr darauf verzichten wollen. Ich würde mir noch wünschen, dass das Band selbständig Pausen erkennt, sodass der Tempo-Wert mit der Realität übereinstimmt, aber, abgesehen davon finde ich die Arbeit, die Xiaomi hier einmal mehr leistet, einfach nur sehr gut.

Welche App benötige ich für die Nutzung des Xiaomi Mi Band 4?

Die Frage nach den Apps, die für den Tracker auf dem Phone nötig sind, ist durchaus berechtigt. Bei Xiaomi ist es nämlich so, dass für gewisse Tracker die Mi Fit-App verwendet werden kann, während für andere Tracker mit praktisch den gleichen Funktionen die Amazfit-App heruntergeladen werden muss. Im Falle des Mi Band 4 ist es aber tatsächlich die Mi Fit App. Diese hat im Juni ein Update auf die Version 4 erhalten und war zu Beginn des Tests noch gar nicht offiziell in dieser Version verfügbar.

Mittlerweile kann mein chinesischer Tracker übrigens auch offiziell Deutsch. Ihr könnt also gut auch zur China-Variante des Trackers greifen und noch ein paar Euro sparen. Das Band wird automatisch aufgrund der Systemsprache des Smartphones umgestellt.

Entwickler: Huami Inc.
Preis: Kostenlos+

Schrittzähler

Ein Schrittzähler muss bei mir immer den gleichen Test erfüllen, für dass ich ihn als «tauglich» einstufen kann. Ich laufe mehrere Male 100 Schritte und der Tracker sollte, wenn möglich, gleich viele Schritte anzeigen. Für Xiaomi mittlerweile reine Routine. 4×100 Schritte gelaufen, immer 100 Schritte erkannt. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Alter, Grösse und Gewicht wahrheitsgetreu im Profil hinterlegt sind. Somit glaube ich den Werten über zurückgelegte Schritte, die ich am Tag geschafft habe.

An dieser Stelle muss ich aber nochmals auf den Schwimm-Modus zurückkommen. Zu Beginn meiner Tests habe ich nicht schlecht gestaunt, als meine Uhr während des Schwimmtrainings plötzlich vibrierte und signalisierte, dass ich mein tägliches Schrittziel von 10’000 Schritten erreicht haben soll. «Hä? Wie soll das bitte gehen? Ich bin doch im Wasser» waren meine Gedanken dazu. Ich dachte an einen Fehler, der mit einem der kommenden Updates behoben werden würde. Doch es zeigt sich, dass der «Fehler» gewollt ist und in sämtlichen Sportmodi eingebaut wurde. Macht auch Sinn, denn während den Trainings «läuft» man, je nach Training, natürlich auch. Das wurde bislang im Training ausgewiesen und nicht zu den regulären Schritten gezählt. Wie genau die Messung beim Schwimmen funktionieren soll, weiss ich nicht. Ich habe auch keine Informationen dazu im Netz gefunden, die weiterhelfen würden.

Auf Reddit wurde darüber eine Diskussion geführt und die User meinten, dass die Schritte entweder über die Beinschläge gemessen werden können oder aber über die zurückgelegte Distanz automatisch berechnet werden. Verifizieren kann ich es leider nicht. Für mich auf jeden Fall praktisch. Denn das Honor Band hat jeweils keine Schritte aus den Trainings im Wasser gemessen, wodurch ich oft das Schrittziel dann nicht erreichte.

Xiaomi fasst innerhalb der App die Schritte, wie gewohnt, in einer täglichen Übersicht zusammen. Dort sieht man auch «grob» zusammengefasst, wann man was gemacht hat (leichte Aktivität, schnell Laufen usw.). Auch die zurückgelegte Distanz und die verbrannte Menge an Fett wird aufgezeigt. Und für die umweltbewussten Leser unter uns: Xiaomi listet auch auf, wie viel Sprit man eingespart hat aufgrund der zurückgelegten Distanz.

Den Verlauf kennt man schon von früher her und er wurde auch nicht wirklich überarbeitet. In diesem kann man in Form einer Statistik sehen, wie viele Schritte man zurückgelegt hat, wie lange man aktiv war, wie gross die zurückgelegte Distanz ist und wie viele Kalorien man verbraucht hat.

In der wöchentlichen und monatlichen Zusammenfassung sieht man dann noch etwas mehr. So sieht man dort die Gesamtstrecke in Kilometer, den Gesamtverbrauch der Kalorien, die durchschnittliche aktive Zeit und die durchschnittliche Anzahl zurückgelegte Schritte pro Tag. Spannend, wie ich finde:

 

Kalorientracking

Kalorienzählen ist heutzutage keine Seltenheit mehr. Sportler machen es recht häufig und sind auch gespannt, wie viele Kalorien sie im Tag neben dem Grundbedarf mithilfe der erzielten Trainings und Schritte verbrannt haben. Xiaomi weist die verbrannten Kalorien (nicht den Grundbedarf, sondern die zusätzlich verbrannten Kalorien) bereits auf der Startseite aus. Sie setzen sich aus den Kalorien für die Schritte und die Trainings zusammen. Das Ganze sieht innerhalb der App so aus:

Wetter-Infos

Eine nette Zusatzfunktion ist die Wetterinfo, direkt auf dem Tracker. Die App greift dabei via Phone auf den aktuellen Standort zu und zeigt die dazu passenden Wetterinformationen an. So sieht man auch ohne Phone auf einen Blick das aktuelle Wetter. Zusätzlich ist es durch einen einfachen Wisch nach unten möglich, das Wetter der kommenden Tage zu sehen:

Schlaftracking

Das Schlaftracking funktioniert, wie von Xiaomi gewohnt, recht einfach und zuverlässig. Anders, als es z.B. bei vielen Fitbit-Trackern der Fall ist und war, muss man hier nämlich nirgends einstellen, dass man nun schlafen geht (was mich persönlich vor einigen Jahren beim Fitbit recht störte). Der Tracker realisiert selbst, dass man sich nun im Bett befindet und beginnt aufzuzeichnen. Ein Problem dürfte allerdings das Schlafen den Tag hindurch darstellen. Denn Xiaomi misst den Schlaf nur und ausschliesslich in der Nacht. Bei Huawei kann man einen «Powernap» in der App auswählen und starten, das fehlt bei Xiaomi bislang. Leider.

Die App gibt an, ob man genügend geschlafen hat, ob man zu spät eingeschlafen ist, ob man genügend Tiefschlaf hatte und vergleicht die Werte auch mit anderen Nutzern mit ähnlichen Merkmalen (Grösse, Alter usw.). aus. Auch Tipps führt die App für den Nutzer auf:

Begriffserklärung

Leichter Schlaf

In der Phase des leichten Schlafs sind die Hinrstromaktivität, die Herzfrequenz und die Atemfrequenz herabgesetzt. In dieser Schlafphase wacht man schnell wieder auf. Die Fähigkeit, aus dem Schlaf wieder aufzuwachen, ist ein Verteidigungsmechanismus, der äusserst wichtig für die Gesundheit und das Überleben ist (und besonders früher war). Der leichte Schlaf erfüllt ein normales physiologisches Bedürfnis. Wenn der leichte Schlaf jedoch zu lange dauert, kann dies die Schlafqualität beeinträhctigen und zur Müdigkeit und Aufwachschwierigkeiten führen.

Tiefschlaf

Im Tiefschlaf werden die Hirnstromfrequenz, die Atemfrequenz und der Blutdruck gesenkt. Der Tiefschlaf, auch bekannt als Slow-Wave-Schlaf, ist die tiefste Schlafphase, aus der man am schwierigsten aufwachen kann. Wenn man während dieser Phase geweckt wird, drohen Benommenheit, Herzklopfen und Gereiztheit. Die Forschung zeigt, dass sich der Körper am effektivsten in der Tiefschlafphase von seiner Müdigkeit erholt. Der Tiefschlaf ist sehr wichtig für die Stabilisierung der Gemütslage, eine ausgeglichene Psyche und die Wiedergewinnung der Vitalität. Als Faustregel gilt: je mehr Tiefschlaf, desto höher die Schlafqualität. Sehr hohe Tiefschlafwerte über einen langen Zeitraum können jedoch auch ein Krankheitssymptom sein.

Pulsmesser

Xiaomi misst den Puls auf Wunsch kontinuierlich und fasst das Ganze innerhalb der Mi Fit-App dann zusammen. Der Rest ist mit dem nachfolgenden Bild eigentlich relativ selbsterklärend. So weist die App aus, wie lange man pro Tag «entspannt» ist, sich «leicht» angestrengt hat, «intensiv» angestrengt hat, sich der Puls im aerobischen Bereich befand und auch im anaerobischen Bereich. Den Sauerstoffgehalt im Blut kann das Band leider nicht messen, daher ist der Wert dort jeweils 0.

In meinem Beispiel vom 2. August 2019 lag der Maximalpuls bei 162 Schlägen pro Minuten, während der Ruhepuls (in der Nacht) bei 48 lag. Der durchschnittliche Puls lag bei 90 Schlägen pro Minuten und in der Ruhephase war er verhältnismässig mit 68 schon eher etwas hoch.

Benachrichtigungsanzeige

Das Mi Band 4 zeigt Benachrichtigungen des Smartphones an. Das funktioniert sogar so gut, dass das Mi Ban 4 zeitweise noch vor dem Smartphone vibriert. Ablesen kann man die Benachrichtigungen aufgrund des AMOLED-Displays relativ gut, solange man gute Augen hat. Denn das Display ist zwar, im Verhältnis zu den Vorgängern des Mi Band 4, relativ gross, aber halt immer noch eher klein. Ich hatte keine Mühe, aber meine Mutter, die rund 30 Jahre älter ist als ich, konnte da schon nichts mehr erkennen. Damit eignet sich das Mi Band 4 in dieser Hinsicht eher für die jüngere Generation oder Leute, die eine Brille tragen und mit dieser gut sehen.

Bitte nicht stören / Nachtmodus

Auch das Mi Band 4 hat einen „Nicht-Stören“-Modus. Einstellen kann man auf dem Band wahlweise, ob der Modus aktiv oder inaktiv ist sowie ob das Band automatisch erkennen soll, wann es ruhig sein sollte. Das funktioniert soweit auch ganz gut und zuverlässig.

Neben dem Nicht-Stören-Modus gibt es auch noch einen Nachtmodus, wo das Band abgedunkelt wird. Wer die Ruhezeiten festlegen will, muss dafür in die Mi Fit-App. Auf dem Tracker selbst lässt sich nichts einstellen.

Wecker

Die Weckfunktion ist wiederum sehr zuverlässig und auch praktisch. Besonders wenn man einen Partner / eine Partnerin hat, die man am Morgen nicht aufwecken will. Wenn der Wecker des Bandes verwendet wird, vibriert dieses zur gegebenen Zeit. Die Vibration lässt sich zudem innerhalb der App personalisieren. Einstellen lässt sich allerdings alles nur in der App. Auf dem Mi Band 4 selber kann man nur auswählen, welchen Wecker man aktivieren oder deaktivieren will:

Akku

Die Akkulaufzeit des Trackers wird von Xiaomi selber mit rund 21 Tagen angegeben. Das mag und kann so auch stimmen, wenn man den Tracker ohne Sportmodus und beispielsweise Benachrichtigungen etc. verwendet. Im normalen Durchschnitt (mit Benachrichtigungen) kommt man auf ca. 14-18 Tage. Wird der Sportmodus aktiviert und ein ca. 1.5 stündiges Training erfasst, verbraucht der Tracker ca. 13% Akku, der übrigens 135mAh umfasst. Ich finde, das ist ein guter Wert. Ich lade mein Band im Schnitt einmal in der Woche auf (aufgrund der Trainings) und habe mir zu diesem Zweck bei AliExpress noch einen zweiten Ladestecker fürs Büro gekauft. Denn wenn ich eh schon nur am PC sitze (arbeite in der IT-Branche), kann ich auch gleich das Mi Band 4 laden.

Phone-Suche

«Wo habe ich jetzt schon wieder mein Phone gelassen?» Diese Frage habe ich mir schon öfters gestellt. Kein Problem mit dem Mi Band 4. Hier kann ich einfach die «Phone suchen»-Funktion antippen und schon klingelt das Teil, solange es via Bluetooth verbunden ist. Praktisch und nützlich. Und wenn man mal in ein Gespräch verwickelt ist, an welchem man nicht (mehr) teilnehmen will, kann man die Funktion auch dafür nutzen, um einen Fake-Anruf zu simulieren und den Raum verlassen. Ich mag die Funktion. So oder so.

Timer / Stoppuhr

Ebenfalls sehr praktisch sind die Timer- und Stoppuhr-Funktionen des Trackers. Der Timer lässt sich direkt auf dem Band einstellen und starten. Praktisch, wenn man z.B. etwas im Ofen hat oder die Waschmaschine in der Waschküche noch läuft. Die Stoppuhr kann leider nur Zwischenzeiten messen, jedoch nicht Rundenzeiten. Auch in der App lässt sich hierzu nichts einstellen. Wers brauchen kann, für den ists eine nützliche Funktion.

Helligkeit / Watch Interfaces

Helligkeit

Das Mi Band 4 kann die Helligkeit in verschiedenen Stufen darstellen. Standardmässig ist das Ganze auf «Mittel» eingestellt. Hier kann man getrost auf «hoch» stellen, denn viel mehr Energie wird ohnehin nicht verbraucht, da das Band ja jeweils nur kurz aufleuchtet. Im so genannten «Nachtmodus» des Bandes (siehe weiter oben), wird die Helligkeit übrigens reduziert, sodass man nicht gleich geblendet wird, wenn man mitten in der Nacht mal die Uhrzeit auf dem Band sehen möchte. Praktisch, wie ich finde.

Watch-Interfaces

Anders, als noch beim Amazfit Cor-Tracker von Huami (Tochter von Xiaomi), stellt der Hersteller hier von Beginn weg zahlreiche verschiedene Watchfaces zur Verfügung, die man auswählen kann. Ich habe mich für das Standard-Design (auch auf den Promo-Bildern) entschieden, da mir dieses Design reicht. Wer will, kann aber in der App das Interface anpassen. Mittels Zusatzapps können zudem eigene Interfaces erstellt werden.

Musiksteuerung

Das Mi Band 4 bietet die Möglichkeit, die Musik zu steuern. Zumindest kann man den Titel wechseln (in beide Richtungen). Das Funktioniert erstaunlich gut, trotz des kleinen Displays. Die Buttons werden «gross» dargestellt, sodass die Steuerung kein Problem darstellt. Solange das Band mit dem Smartphone verbunden ist, kann die Musik gesteuert werden. Einzig wenn das Smartphone etwas weiter weg (aber noch in Reichweite) liegt, kann es zu einer kleinen Verzögerung kommen, bis das Lied gewechselt wird. Auch die Lautstärke kann theoretisch gesteuert werden. Hier sind die Buttons aber eher klein:

Sonstige Funktionen

Smartlogin
Der Tracker kann noch ein paar Dinge mehr. So lässt sich zum Beispiel das Smartphone direkt via Bluetooth entsperren, wenn das Mi Band 4 in der Nähe ist. Wahlweise muss es sehr nahe oder innerhalb der Reichweite via Bluetooth sein.

Alipay
Als ich mit dem Testbericht und diesem Punkt begonnen hatte, gab es in den DACH-Ländern keine Verwendung für Alipay des Mi Band 4 (nur China-Version hat NFC!). Mittlerweile bietet aber beispielsweise DM in Deutschland die Möglichkeit, via Alipay zu bezahlen. Damit ist die Funktion auch in Deutschland nützlich.

Stummschaltung des Smartphones
Wer kennt es nicht. Man ist in einem Meeting und plötzlich merkt man, dass das Smartphone noch auf «laut» gestellt hat. Hervorholen und umstellen? Eher eine schlechte Idee. Über das Mi Band 4 kann man das Smartphone aber auch auf Knopfdruck stummschalten. Praktisch, wie ich finde.

Fazit

Während das Mi Band 3 sowas wie das Redmi Note 6 bei den Smartphones darstellte (eher kleine Änderungen statt eines Upgrades), legt das Mi Band 4 kräftig nach. Farbdisplay, gute Touchbedienung (die man schon vom Amazfit Cor-Tracker kennt), präzise Messung von Puls und Schritten sowie einen Schwimm-Modus. Dieser funktioniert mittlerweile so gut, dass man sich auf die zurückgelegte Strecke auch wirklich verlassen kann. Ich habe bislang den Amazfit Cor-Tracker von Xiaomi verwendet und ihn durch das Mi Band 4 ersetzt. Gute Akkulaufzeit, zuverlässig, sauber Verarbeitet. Gemessen am Preis ist es definitiv einer der besten Tracker, den man derzeit auf dem Markt finden kann. Ich kann Euch den Tracker daher definitiv ans Herz legen.

Zu Kaufen gibts das Mi Band 4 übrigens beispielsweise bei Gearbest. Dort aktuell sogar im Flash Sale. Anbei zwei Links (einmal CN-Version, einmal globale Version).

Hier gehts zur globalen Version (ohne NFC)

Hier gehts zur chinesischen Version (mit NFC)


Was sind Eure Erfahrungen mit Fitness-Trackern? Auf welche schwört Ihr und wieso? Was haltet Ihr vom Mi Band 4? Schreibt es uns doch in die Kommentare. 

Zeige Kommentare

  • Also das Band finde ich auch sehr cool... 👍

    Aber Deine "Schwimm-Künste" sind auch nicht schlecht... 😉 Respekt... ✌

  • Hab bisher eine "alte" FitBit Charge2 . Da sie mit Windows Mobile funktioniert.
    Der Test war interessant... Macht man sich Gedanken was man sich holt.

  • Sehr, sehr ausführlich... Top👍
    Bei deiner Nutzung muss ich mich fast schämen... Ist aber schon klar alle Funktionen getestet zu haben.
    Auch wenn ich es 2x gelesen habe, bleibt eine einfache Frage nicht erwähnt:
    Ich denke mal, dass das Band 4 auch (wie Band 3) über die "Bind Mi Band"-App und "Notify my Band" eingestellt werden kann? Win mobil !! 🤔
    Ich liebäugle auch schon ne ganze Weile mit dem 4er, schon alleine dem Farbdisplay... Eigentlich schade ums noch top funktionierende derzeitige Band 3...

  • Ich habe das Mi Band 4 meiner Frau Mittwoch zum Geburtstag geschenkt. Leider passt keins (!!) der alten Bänder, welche sie beim Mi Band 3 benutzt hat. Grund ist, dass das Mi Band 4 unten etwas dicker ist und es daher nicht ganz reinpasst.

    • Hm... also ich hab hier ein Mi Band 3 und das 4er. Geht komischerweise mit beiden Bändern..? Ansonsten -> AliExpress. Gibts für 75 Cent geile Sportbänder (wie auf dem Titelbild).

      • Es waren Bänder von Amazon, das Band passt zwar rein, aber nicht ganz bündig, da es etwas tiefer ist. Bei den Sportbändern wird es wahrscheinlich nur aussen rum gehalten und da passt dann alles.

  • Kann man ein Training definieren? Also mehrere Timereinstellungen.
    Für HIIT z.B.
    Oder kann man alle 30 Sekunden das Band vibrieren lassen? 10 Minuten lang z.B.

  • Habe mit dem Band einen 14-Tägigen Mountainbike Alpencross gemacht. Bin sehr zufrieden!

  • Eine Frage zum Schlaftracking. Ist es auch beim 4er so, dass nur Nachts der Schlaf aufgezeigt wird? Bisher wurde ja ignoriert wenn man tagsüber im Bett war.
    Was bei Schichtarbeit alles andere als ideal ist. So wurde bei mir wenn ich Nachtschicht habe, auch mal angezeigt das ich 6 Tage nicht geschlafen hätte.

  • Hallo ich habe die NFC-Version. Meine Frau die Int.-Version. Als Sie ihr Band über IOs angemeldet hat wurden Updates geladen und schwups, Deutsche Inhalte auf dem Display. Nun habe ich meine in Betrieb genommen, Android (P30 Pro), Updates wurden gemacht aber keine deutsche Sprache. Hab dann auf Englisch umgestellt (Handy) und schwups englische Sprache auf dem Band. Handy wieder auf deutsch umgestellt und wieder hatte ich chinesische Sprache auf dem Band. Kann mir jemand sagen wie ich das gebacken bekomme?

    • Hm... eigentlich müsste mit der neusten Mi Fit-Version Deutsch automatisch kommen. Schau mal bei apkmirror, ob du die neuste Version installiert hast. Danach schau in der App, ob fürs Mi Band ein Update verfügbar ist. Wenn alles up to date ist, gehts auf Deutsch.

  • Ich bin sehr zufrieden mit dem MI Band 4. Dein Bericht ist super umfassend. Bei mir hält der Akku inzwischen 3 Wochen und er ist jetzt grade mal bei 50%.
    Was mich interessieren würde ist: was ist Gorilla Glas 4? Wirklich Glas, oder ein polierbarer Kunststoff. Ich hab nämlich schon Kratzer drauf.

  • Hallo
    ich habe mir das Mi Band 4 gekauft und bin im Großen und Ganzen zufrieden damit.
    Ich verwende die MiFit App.

    Mein Problem ist daß die Strckenangabe meiner Uhr einen Kilometer weniger anzeigt als die Anzeige des Laufbandes?
    Wie kann ich dieses Problem lösen?

    • Ist es möglich, dass du bei Grösse und Gewicht nicht korrekte Angaben hinterlegt hast in der Mi Fit-App? Oder das falsche Handgelenk eingestellt ist? Diese Angaben müssen stimmen, sonst passts nicht. Schau bitte auch, ob du alle Updates der App und des Bandes gemacht hast.

      • Hallo Tom,

        danke für Deine Hilfe !
        ich habe alle aktuellen Updates installiert.
        Auch das richtige Handgelink ( Links) ist eingestellt.
        Aber wo kann ich denn die Größe eingeben bzw. ändern ?

        Gruß
        Bernd

        • Hall Tom
          hab s gefunde und geändert die Größe hat nicht gepasst war auf 1.72 eingestellt.
          Ich bin 1,76 groß
          Morgen gleich testen - heute hat mir die Uhr auch wieder einen km unterschlagen.
          Aber da war ja noch die falsche Größe drin
          Gruß
          Bernd

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veröffentlicht von
Tom

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