Uff, das ist mal eine Ansage: Laut des Mitgründers von Xiaomi, Wang Chuan, wird das Mi 9 Explorer das mächtigste Smartphone der Welt werden. Schauen wir doch mal welche Hinweise es bisher gibt, die diese Aussage untermauern könnten.
Die bisherigen Informatione, die wir zum Xiaomi Mi 9 Explorer Edition kenne, beziehen sich auf das Aussehen. Die Rückseite des kommenden Flaggschiffs könnte durchsichtig sein und einen interessanten Einblick auf das Innenleben des Smartphones bieten. Dies war auch schon bei der Explorer Edition des letztjährigen Mi 8 der Fall.
Doch was bewegt Xiaomis Wang Chuan zu der Aussage, dass das Mi 9 Explorer Edition das mächtigste Smartphone auf der Welt sei? Schließlich soll das normale Mi 9 bereits mit dem künftigen Snapdragon 855 Top-Prozessor ausgestattet sein. Erstens: Das Mi 9 Explorer Edition soll eine zusätzliche Kamera bekommen, insgesamt dann also vier.
Traditionell bieten die Explorer Editionen auch bessere Specs. Da es keinen besseren Prozessor als den Snapdragon 855 geben dürfte, gehen wir von mehr RAM aus. Auch das war beim Mi 8-Pendant der Fall gewesen. Das Xiaomi Mi 9 Explorer Edition könnte demnach bis auf 12 GB RAM kommen (das Mi 9 soll Gerüchten zufolge bis 10 GB bieten).
Ob Chuan nur die Marketingkeule schwingt oder das Xiaomi Mi 9 Explorer Edition tatsächlich das mächtigste Smartphone auf dem Markt sein wird, könnten wir bereits zur offiziellen Vorstellung des Mi 9 am 20. Februar erfahren.
Das Xiaomi Mi 9 könnt ihr hier bereits vorbestellen.
Interessiert ihr euch für das Xiaomi Mi 9? Wären die besseren Spezifikationen einer Explorer Edition ein Kaufargument für euch?
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Durchsichtige Rückseite mit Blick auf das Innenleben ist mir egal, steckt doch so gut wied jeder sein Smartphone in eine Hülle.
Was ich sagen kann ist das Xiaomi sehr gute und preiswerte Geräte auf den Markt bringt.
Dieses Smartphone wird sicher ebenso wieder gut jedoch auch in einer Preisklasse spielen wo selbst der Xiaomi Chef vor kurzem noch gemeint hat dass dies bei deren Smartphones nicht der Fall sein wird.
Bla bla bla. Zwischen den ganzen Top Smartphones gibt es doch kaum Unterschiede. Sie laufen eh fast alle mit der gleichen APU die 99,9% der Leute eh nicht ausreizen und die Unterschiede bei den Kameras sind in der Preiskategorie meist eher subjektiv. Der Markt stagniert. Da kann man ruhig noch ein paar Kameras auf die Rückseite klatschen während die meisten Leute dennoch die Software Lösung von Google als besser bezeichnen würden.
Und was genau stellt ein Smartphone eigentlich im Jahr 2019 mit 12GB RAM an? Videoschnitt mit Desktop Dock?
Z. B. ja. Es gibt durchaus Anwendungsszenarien, für die der große RAM sehr günstig ist. Man denke an den gesamten VR-Bereich, der gerade groß im Kommen ist. Aber auch für’s Gaming. Das geht massiv auf den RAM! Ist doch schön, wenn man der integrierten Grafik 4 GB RAM zuweisen kann und das System mit 8 GB trotzdem bombenstabil läuft. Ich gebe allerdings zu – arg viel weiter wird man es wirklich nicht treiben müssen. Bei 12 bis 16 GB ist der definitiv der Grenznutzen für die nächsten Jahre erreicht.
Umgekehrt muss man aber auch sagen – wer aktuell noch ein Smartphone mit unter 4 GB RAM einsetzt, der ist performancetechnisch im Hintertreffen. Und wer so ein Gerät noch kauft, der ist nicht ganz knusper. 4 GB RAM sind heute wirklich das absolute Minimum, wenn der RAM nicht der Flaschenhals sein soll. Optimal sind 6 – 8 GB beim Neukauf. So übertrieben sind die 12 GB also nicht. Zumal Apple und Android längst 64-Bit-Systeme sind. Win 10 M ist der rückständige 32-Bit-Dinosauerier und läuft aber auch erst ab 3 GB richtig rund.
Unter Android. Unter iOS sieht das wieder anders aus. VR ist im übrigen seit fünf Jahren im kommen.
iOS ist bezüglich RAM ein ziemliches Kuriosum. Es ist aber auch nicht der Maßstab. Die CPU-lastigkeit des Systems ist imho auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
Innovationen - wie bei allen Herstellern - Fehlanzeige.
Dafür lediglich nur Aufpumpen mit RAM und ROM - völlig an den Notwendigkeiten vorbei.
Wenn Innovation - wie das berühmte "Faltbare" - dann absolut alltagsuntauglich (kaum Anwendungsvorteile, kein äußerer Geräteschutz möglich).
Im Grunde also alles nur für die Vitrine im Eingang der Unternehmenszentralen.
Wie ich oben ausführte, gibt es keinen Grund auf dem „Aufpumpen“ rumzuhacken. An 6-12 GB RAM ist überhaupt nichts falsch. Es erlaubt viel längere Lebensdauern der Geräte. Und Warum sollte man sich über mehr ROM beschweren? Ich empfinde 32 oder 64 GB als ziemlich mickerig für ein Smartphone. Eine SD ist mitnichten besser als ein großer interner ROM. Mit 128 GB oder 256 GB ROM kann man sich erstmals die teure (wenn man eine gute will) SD sparen. Warum echauffiert ihr euch über die gestiegene Leistung bei stagnierenden Preisen (Apple ausgenommen). Das ist doch ein Grund zur Freude aus Kundensicht. Wenn ich mein Idol in einem Jahr ausrangiere, werde ich mir für wenig Geld ein richtiges Powerhorse kaufen können. Ich freue mich darauf.
Ich habe nicht das "Aufpumpen" als solches kritisiert, sondern das ausschließliche "Aufpumpen" ohne weitere nennenswerte Innovationen bzw. Verbesserungen der Langlebigkeit und Alltagstauglichkeit der Geräte.
Dass dir das nicht zu doof ist immer neue Emailadressen zu machen und dich neu anzumelden, Eastclintwood... 030 3906310 - das ist jetzt die Nummer vom Krisendienst. Allerdings von Berlin. Es gibt aber in jeder größeren Stadt einen. 👍
Es gibt am Barrensmartphone nicht mehr viel zu "innovieren". Also, was erwartest du bitte? Es ist doch nur Gemaule...
Dann müssen die sich die XIAOMIS noch ein wenig stecken. Das Samsung Galaxy S10+ wird auch 12GB RAM haben.... Und Shit 1TB Speicher!!
Vielleicht bezieht sich die Aussage aber auch gar nicht auf CPU/RAM/ROM. 😉