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Windows 10 S: Diese Geräte kommen

Nach dem Surface Laptop mit Windows 10 S kam leider lange nichts. Doch so langsam kommen auch die etablierten Hersteller auf den Markt und das vor allem mit sehr günstigen bis günstigen Geräten. Die meisten Geräte sind Laptops bzw Netbooks, jedoch kommt Acer auch mit einem 2 in 1 Gerät um die Ecke. Wem Windows 10 S nicht ausreicht, der hat noch bis März 2018 die Möglichkeit kostenlos auf Windows 10 Professional aufzurüsten

Lenovo IdeaPad 120S-11IAP

Lenovo bietet mit dem Ideapad das mit Abstand günstigste Windows 10 S Gerät an. Das Ideapad ist 11,6 Zoll groß und wird von einem Intel Celeron N33500 angetrieben, dazu kommen je nach Version 2 bzw 4 GB RAM und 32 bzw 64 GB Speicher. Der Celeron ist etwas flotter als die Atomfamilie. Mit dem 32 Wattstunden Akku dürften man bei durchschnittlicher Nutzung locker über einen Tag kommen.

Punkten kann das Gerät vor allem mit dem USB-C Anschluss und den zwei vollwertigen USB 3.0 Ports, zusätzlich ist noch ein Micro SD Kartenslot verbaut und das matte Display löst mit 1366×768 Pixeln auf. Der Preis bewegt sich hier zwischen 200 und 260€.

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Acer Aspire 1 A114

Das Acer Aspire 1 A114 wurde schon für Oktober angekündigt, lässt aber momentan noch auf sich warten. Rechnet nicht vor dem neuen Jahr damit. Das 14 Zoll große Laptop wird 330€ kosten. Verbaut sind ein Intel Pentium N4200 mit 4 GB RAM. Eure Daten könnt ihr auf dem 64GB großen Flash-Speicher ablegen.

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Acer Switch 3 SW312

Acer liefert hier eine günstiges 2 in 1 für 399€ ab. Verbaut wurden ebenfalls der Intel Pentium N4200 und 4 GB RAM. Zusätzlich wird hier Stiftunterstützung auf dem 12,2 Zoll Display mit 1920×1200 Pixeln geboten. Außerdem wurden ein USB-C 3.1 Anschluss und ein regulärer 3.0 Anschluss verbaut. Auch hier lässt sich der 64GB große Speicher per Micro-SD erweitern. Mit dieser Ausstattung, der abnehmbaren Tastatur und für diesen Preis kann das Acer auch gut als Surface Alternative gesehen werden. Mit dem 36 Wattstunden Akku kann das Gerät durchaus interessant für Studenten werden.

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Acer Swift 1 SF113

Wer “nur” ein Laptop bzw Ultrabook braucht, für den kann das Acer Swift interessant sein. Acer schnürt hier für rund 400€ mit einem Intel Pentium N4200, 4 GB RAM und 64GB Flashspeicher zusammen mit einem mattem 13,3 Zoll Display mit 1920×1080 Pixeln in einem Metallgehäuse ein ansprechendes Paket.

Bei den Anschlüssen zeigt sich Acer großzügig. So sind ein USB-C Anschluss, ein USB 2.0- und zwei vollwertige USB 3.0-Ports verbaut. Der Akku mit 42 Wattstunden sollte auch über jeden Arbeitstag reichen.

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ASUS ZenBook Flip TP203NA

Nachdem Asus mit dem VivoBook eher wenig überzeugen konnte, kommt jetzt noch ein weiteres Gerät, das hoffentlich besser überzeugen kann.

https://windowsunited.de/2017/08/15/vivobook-w202-asus-windows-10-s-laptop-mal-wieder-nix-kapiert/

Das ZenBook Flip TP203NA wird 350€ kosten. Wie beim Switch handelt es sich hier um ein 2 in 1, jedoch mit einem 360° Scharnier. Angetrieben wird das ZenBook von einem Intel Pentium N3350 und 4 GB RAM. Ebenfalls sind 64GB Speicher an Bord. Mit dabei sind ein USB-C Anschlüsse, 2 USB 3.0 Anschlüsse und ein Micro-SD-Slot. Die großen Schmankerl sind aber sicher der üppige Akku, der mit 57 Wattstunden fast doppelt so lange hält wie die Konkurrenz, und der Fingerabdruckscanner.

ASUS VivoBook Flip 2-in-1 mit Windows 10 S


via Winfuture

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    • @hansra1 Nein, diesmal nicht, denn es ist ein x86/64 OS UND es lässt sich innerhalb von 5 Minuten zu einem vollwertigen Win10 Pro (incl Beibehaltung aller installierten Apps und Einstellungen) upgraden

      • Uns was soll der spass Kosten? Sind kosten die man bei den Geräten gleich mit rechnen sollte.

          • Das Problem ist aber doch das viele Tests des Surface Laptops gezeigt haben das W10S vielen Testern nicht reicht weil das App Angebot halt nur dürftig ist.
            Also wieder die gleiche Problematik wie bei W10M und RT.
            Ich sehe bisher nicht wird sich daran in naher Zukunft ändern wird.

          • So ein Tester hat aber auch andere Ansprüche als die meisten 0815 Anwender und bei den Geräten/Preisen hat man wohl auch nicht all zu hohe Ansprüche, sollte es eben nicht reichen geht man auf Pro und steckt nicht in einer Sackgasse.

          • Im meinem privaten Umfeld ist auch niemand mit dem App Angebot zufrieden und überall im Internet findet man tausende Kommentare von Usern die mit dem App Angebot ebenfalls nicht zufrieden sind.
            Also ist die Menge derer die unzufrieden ist wohl nicht zu vernachlässigen.
            Der mögliche Wechsel auf Pro ist aber nur ein Argument solange das kostenlos möglich ist. Ab dem Moment wo das nicht mehr möglich ist muss man die Kosten für Pro mit einrechnen und schon wird es noch etwas unattraktiver.
            Meine Prognose für W10S, es wird ein Flop, da es lediglich in Bildungseinrichtungen und wenigen Unternehmen ein sinnvolles Anwendungsszenario gibt solange der App Store nichts taugt.

  • Warum steht bei den Geräten "Windows 10 Home", versteh ich jetzt nicht, wenn ich ein "S" haben will.
    Kann aber auch an der Uhrzeit liegen.:'(

  • Ich bin in unserer Gemeinde in der Schulbehörde. Wir planen eine 1:1 Abdeckung der Schüler mit Chromebooks (jedem Schüler sein Gerät). Was wären die Argumente für Geräte mit Win10S als Betriebssystem? Wohl oberste Priorität muss ein gutes Gehäuse mit stabiler Hardware (inkl Tastatur usw) sein. Und dies zum vergleichbaren Preis zu einem Chromebook. Das wird schwierig, hier Konkurrenz fähig zu sein.

    • Sind die ins Auge gefassten Chromebooks auch lokalisiert ?
      Denn mit der USA-Version wird es wohl eine Fehlinvestition (alleine schon wegen der QWERTY anstatt QWERTZ-Tastatur - und ohne deutsche Umlaute)

    • @Elisa und wie sieht es mit Unterstützung von Win32 aus? Bei Win10S hat man wenigstens die Hoffnung, dass die Softwarehersteller nachziehen und Ihre Win32-Anwendungen per Desktop-Bridge (Project Centennial) verpackt über den Store verteilen. Bei Chromebooks ist das nicht möglich.

      • Das man bei MS nicht auf irgendwas hoffen sollte das es noch nicht gibt haben uns die letzten Monate doch eigentlich nahe gelegt, zumindest was Apps und den Store angeht.

          • Doch es liegt zum großen Teil an MS weil sie mit ihrem Produkt W10 bis heute nicht in der Lage sind die Entwickler zu begeistern.
            Stimmt einiges ist vertreten, leider gerade mal soviel das der App Store nicht völlig leer ist. Von einer Vielfalt die den User vom Produkt W10S überzeugt ist man noch Lichtjahre entfernt. Und das man nicht darauf hoffen sollte das die User nochmal ein MS Produkt kaufen und Jahre warten bis das Gesamtpaket besser wird haben RT und W10M eindrucksvoll gezeigt. MS geht den gleichen Fehler gerade ein weiteres Mal, sie wollen ein halbgares Gesamtpaket unter die Leute bringen.

    • Ein Argument wäre noch, das die W10S-Geräte mit der Umgebung arbeitet, wie Sie in der Berufswelt meist vorherrscht: Windows und MS Office.
      Am Gymnasium meiner Kinder wird Linux und Open Office verwendet. Grundsätzlich okay, aber irgendwie Lebens-bzw Realitätsfern.

    • @Elisa. Ich würde erst mal unterscheiden: Bei Google gibt's Hard- und Software günstiger oder teils kostenlos. Dafür bezahlst du aber mit den gesammelten Userdaten die für Webezwecke genutzt werden.
      Die Hardware ist vergleichbar: Du bekommst i.d.R. die gleichen Büchsen sowohl mit Chrome als auch mit Windows (Windows 10 Pro oder S ist eigentlich egal). Jetzt kommt es drauf an, was du mit den Geräten machen möchtest, wie alt die Schüler sind und welche Anwendungen sie für den Unterricht brauchen.

      Meine persönliche Meinung: Es gibt kaum noch Berufe, in denen man nicht irgendwelche PC-Kenntnisse braucht. Selbst meine Nachbarin als Kinderkrankenschwester musste einen IT-Kurs machen, damit Sie die Verwaltungsarbeit am PC im Krankenhaus erledigen kann. Ich glaube nicht, dass die Schüler von heute morgen in der Berufswelt vor einem Chromebook sitzen werden, sondern eher vor einem Windows PC. Man müsste überlegen ob der Schüler, der auf einem Chromebook in der Schule gelernt hat vielleicht später im Beruf einen Nachteil hat ggü. einem Schüler, der auf einem Windows Gerät gelernt hat.

      Oder vielleicht andersherum? Was denkst du?

      • Man "bezahlt" überall mir seinen Userdaten, auch bei MS und Apple.
        Das immer wieder zu leugnen bringt gar nichts.
        Selbst wenn man mit Scheckkarte den Einkauf zahlt wird nicht nur Geld abgebucht sondern jede Menge Userdaten. Da zahlen wir sozusagen doppelt, mit Euros und Daten und das alles ohne das Google Schuld ist. 😉

  • Ist es von ASUS nun ein ZenBook Flip TP203NA oder ein VivoBook Flip TP203NA? Finde im Internet nämlich nur die Variante ASUS VivoBook Flip TP203NA-BP025T mit Windows 10 S für 349,00 EUR plus Versand.

    Ist beim ASUS grundsätzlich, anders wie beim ACER Swift 3 SW312, bereits ein Active Stylus dabei oder nicht?

    Danke für die Info.

  • Die Sackgasse die ich sehe, fängt schon beim Drucker Driver an, die Drucker Apps sind meistens nicht zu gebrauchen und den normalen kann man nicht installieren, das upgrade auf Pro gilt auch mit noch einige Monate, was mach ich als Schüler, mit einem NB wo es für meine Aufgaben keine Apps gibt, so kann man die Steuer Gelder auch verbraten und zum App Store möcht ich schon Garnichts mehr sagen

    • Sehe da beim Drucker nicht wirklich ein Problem, die Treiber kommen meist doch eh direkt über Windows Update und die Druckerapps doch nur eine schöne Ergänzung, aus Office usw. heraus druckst doch wie gewohnt. Es soll eine Alternative zu Chromebooks sein, dort musst genauso schauen ob es deine Apps gibt und mit Druckern sieht es etwas schlechter aus (zumindest bei älteren) aber dort kannst dann auch nicht auf Win10 Pro wechseln sollte es dann doch nicht genügen daher sehe ich eher die Chromebooks als Sackgasse.

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veröffentlicht von
Florian_L

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