Windows 10

Windows 10: Erste Apps jetzt mit abgerundeten Kanten in Kontextmenüs

Dass Microsoft an einem neuen und einheitlichen Design von Windows 10 arbeitet, ist bereits seit Längerem bekannt. So wird man mit dem 20H2 Update offiziell das neue und überarbeitete Startmenü einführen (so bekommt ihr es schon heute) und erst kürzlich tauchten neue Hinweise auf die Verwendung von WinUI auf dem Windows Desktop auf. Nun finden sich auch in mehreren Standard-Apps in Windows 10 abgerundete Ecken in den Kontextmenüs.

Siehe auch: Surface Duo außerhalb der USA bestellen? Das geht!

Apps in Windows 10 jetzt mit abgerundeten Kanten und mehr Fluent Design

In den vergangenen Wochen hat Microsoft mehrere Updates für seine Apps in Windows 10 ausgerollt. Darunter zum Beispiel die Foto App, der Taschenrechner oder auch die Sticky Notes. Mit den Updates wurden eine kleine, aber interessante Neuerung eingeführt.

So besitzen diese Apps nun Kontextmenüs mit abgerundeten Kanten. Gleiches sieht man auch im neuen Dashboard für die Xbox, welches aktuell an Insider verteilt wird und im November für alle Nutzer erscheinen soll. Dort setzt Microsoft ebenfalls stark auf runde Kanten. Auch das Startmenü dürfte in naher Zukunft die gleiche Behandlung erfahren. Damit setzt Microsoft einen weiteren Punkt des Fluent Design um. Insgesamt wirken die Menüs dadurch moderner. Hoffentlich schafft es Microsoft, dieses Mal einen einheitlichen Look in Windows zu etablieren. Da die Windows Entwicklung nun hauptsächlich unter der Führung von Panos Panay stattfindet, bin ich jedoch zuversichtlich, dass wir in diesem Punkt einige Verbesserungen sehen werden.

Wie gefallen euch die abgerundeten Kanten in den Menüs?


via WindowsLatest

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  • Aktuell wirkt das Startmenü unter Windows 10 – besonders im hellen Anzeigemodus – wie eine Baustelle, auf der man die bunten Kacheln schon mal abtransportiert hat. Ich verstehe zudem nur so halbwegs, warum man jetzt anfängt nur schrittweise also nach und nach alles umzustellen. Das wirkt halbherzig und unschlüssig in meinen Augen. Lieber ein einheitliches fettes optisches Update statt den Nutzer häppchenweise unnötig zu verwirren.

    • Die sollten sich da schon eher langsam stufenweise vortasten und nur wenn alles passt dann den nächsten Schritt setzen. Wie man doch schon weiß, kann bei Microsoft im Zuge größerer Updates schon einiges schiefgehen. Weil bei einem so komplexen System die Auswirkungen auf die diversen Komponenten und die daraus resultierenden Rückwirkungen kaum absehbar sind. Nebenbei halte ich das Feilen am Design für eine ziemlich periphere Baustelle.

      • In diesem Punkt muss ich dir mal recht geben, Androvoid! Das erkennst du richtig. Aber periphere Baustelle......Naja.

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veröffentlicht von
Jo

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