Mit dem Windows 10 20H1 Update (Version 2004) wird Microsoft die Entwicklung des eigenen Betriebssystems erstmals an die Entwicklung des Azure-Teams angleichen. Um in Zukunft schnellere Updates zu ermöglichen, wird Microsoft die Entwicklerteams von Windows trennen.
Siehe auch: Windows 20H1 kommt schon im Dezember über den Azure Development-Zeitplan
Mit der letzten Fast Ring Build, verkündete Microsoft eine große Änderung innerhalb des Insider Programms. In Zukunft werden im Fast Ring neue Funktionen getestet, welche nicht an eine spezielle Windows 10 Version gebunden sind. Diese Entwicklung wirkt sich nun auch auf die Entwicklerteams von Windows aus.
Wie “WalkingCat” entdeckt hat, wurde die App “Suggestions System Experience” durch die App “Suggestion UI Undocked” ersetzt. Auf diese Weise können Systemänderungen und Shell-Anpassungen in Zukunft unabhängig voneinander stattfinden. Somit kann Microsoft Änderungen deutlich schneller und einfacher an die Nutzer verteilen.
Das Team rund um den Windows Kernel und Azure kann sich dann auf das Betriebssystem kümmern, während das Team der Windows Shell unabhängig davon Änderungen veröffentlichen kann. Gerade mit Blick auf Windows 10 X und die komplett neue Oberfläche ist das hilfreich. So können die Shell Elemente mit den Insidern im Fast Ring getestet werden, ohne an eine spezielle Version von Windows gebunden zu sein.
Denkt ihr, Microsoft wird dadurch schneller einen einheitlichen Look in Windows umsetzen können?
via Winfuture.de
Am 11. April fanden die British Academy Film Awards oder auch kurz BAFTAs statt. In…
Die App Microsoft Teams hat in den letzten Monaten einigen Auftrieb erhalten, indem sie durch…
Nachrichten aus dem Hause Ubisoft. Dort hat man beschlossen, das Forward-Event auch in diesem Jahr…
Microsoft kann Gaming – der Beweis dafür ist die beliebte Xbox Series S Spielekonsole. Wer…
Der Microsoft Flight Simulator wird optisch weiter aufgewertet. Wir wissen, dass es auch unter unseren…
Die meisten unserer Leser dürften zu Hause über einen Schreibtisch verfügen, an welchem nicht nur…
Diese Webseite benutzt Cookies.
Zeige Kommentare
Natürlich KÖNNEN sie das. Jedoch wie Ms bisher agiert hat werden sie es wahrscheinlich nicht hinbekommen. Ich meine die haben aktuell noch nicht einmal ein einheitliches Design bei den Apps.
Ganz gut sind sie aber offensichtlich darin, wichtige Medien – vielleicht auch aus Gefälligkeit im Gegenzug für gewährte Preisnachlässe bei den Servicekosten?? - dazu zu bewegen, positive Berichte über Microsoft zu bringen. Wahrscheinlich mit dem Hintergedanken, die Börsianer zu beeindrucken und so den Kurs vielleicht wieder einmal um ein paar Punkte zu pushen… und den berechneten „Marktwert“ dieserart gefaked zu steigern…
So z.B. die LA-Times, die da berichtete, dass Mr. Nadella Microsoft vom Abgrund zur Irrelevanz zurück unter die großen marktbestimmenden IT-Player geführt hat! …“Satya Nadella brought Microsoft back from the brink of irrelevance…“! ;)
..Echt unterhaltsam, wie Dinge gedreht und gewendet werden können, um ihnen da doch noch etwas Positives abzugewinnen!