Nein, ihr habt euch nicht im Jahr vertan. Microsoft könnte einem Bericht zufolge tatsächlich an einem Kauf von Nokia interessiert sein. Dieses mal allerdings nicht an der Smartphone-Sparte, welche inzwischen von der Firma HMD Global vertrieben wird, sondern des Netzwerkunternehmens. Dieses hatte Microsoft bei der Übernahme der Smartphone-Sparte von Nokia 2013 nicht übernommen. Nun scheint man allerdings Interesse zu haben.
Siehe auch: Surface Pro X mit neuem SQ 2 Prozessor und in Platin vorgestellt!
Wie CSS berichtet, steht ein Kauf von Nokia Networks durch ein US-Unternehmen kurz bevor und neben Intel soll sich auch Microsoft unter den Interessenten finden. Da das Unternehmen aus Redmond aktuell sehr in die Bereiche 5G, Edge-Computing und Cloud investiert, wäre dieser Zukauf tatsächlich nicht so abwegig. Darüber hinaus sind die USA aktuell auf der Suche nach einer Alternative für Huawei im Netzausbau. Die Chinesen sind aufgrund von außenpolitischen Spannungen und den Vorwürfen von Spionage nicht mehr als Anbieter verfügbar. Hier könnte nun Microsoft einspringen.
Die Redmonder sind in letzter Zeit auf großer Einkaufstour. So war Microsoft zum Kauf von TikTok bereit und übernahm vor Kurzem ZeniMax für über 7,5 Milliarden Dollar. Satya Nadella hatte ebenfalls bereits bestätigt, dass man in Bezug auf Videospiel-Studios noch nicht fertig sein und offensichtlich gilt dies auch für weitere Bereiche.
Wie fändet ihr einen Kauf von Nokia durch die Redmonder?
via mspoweruser
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Kann mir nicht vorstellen, dass da der finnische Staat nach den extrem negativen Erfahrungen mit Microsoft so ohne weiteres sein Okay zum Verkauf auch noch des restlichen so wichtigen und erfolgreichen Unternehmens gibt.
Und außerdem: Warum sollte da Huawei ohne öffentlich kommunizierte Beweise aus eher dubiosen und fadenscheinigen Gründen von der US-Auftragsvergabe ausgeschlossen bleiben...?
Die USA scheinen da tatsächlich einen Hang dafür zu haben, wirtschaftliche Konkurrenten oder auch Rivalen zu echten Feinden hochzustilisieren und sie dann auch tatsächlich dazu zu machen und damit gefährliche, aber bis dato noch schlafende Bären wecken und zur harten Konfrontation ermutigen zu wollen…
Das war schon im Kalten Krieg, mit Kuba und bis Irak und Libyen..so…
Mit einer gar dreimal so starken und technologisch atemberaubend schnell aufholenden Nation würde ich mich da eher nicht anlegen, sondern offen
kooperierend betont freundschaftliche Beziehungen pflegen.
Im Moment braucht doch China die USA viel weniger, als umgekehrt…
(..Es sei denn, man will die Lage gar nicht beruhigen, da man ohnehin eine atomare Auslöschung des Gegners plant, solange dazu noch die Möglichkeit besteht… ;)
Ein in einem US-Labor designtes und unverdächtig in Zentralchina plausibel gleich neben einem Forschungsinstitut ausgesetztes Virus wäre da nur der erste (misslungene) Schritt gewesen, um den immer gefährlichere werdenden Gegner in seiner Entwicklung zurückzuwerfen…