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Threema zum halben Preis bis 21. Juni!

Threema hat im deutschprachigen Raum einen wahren Siegeszug vollzogen und belegt auf iOS und Android regelmäßig Top Plätze in den Verkaufscharts. Die Freude der Windows Phone Community war entsprechend groß als der Instant Messenger mit Sicherheitsschwerpunkt, im November letzten Jahres das Licht der Welt erblickte.

Aufgrund von Featurearmut und mangelnden Updates stellte sich jedoch bald schon Frust ein. Das schweizer Unternehmen bekräftigte zuletzt aber seine Loyalität zu Microsofts mobiler Plattform, reichte ein Update ein und versprach weitere. Grund genug also dem sicheren Instant Messenger noch eine Chance zu geben.

Und die Gelgenheit ist günstig: Threema feiert über 3,5 Millionen Downloads mit einem Preisrabatt von 50%. Bis zum 21.Juni 2015 erhaltet ihr die Whatsapp Alternative für €0,99 im Windows Phone Store.

Nach über 3,5 Millionen Downloads, einem festen Platz in den obersten Rängen der App-Charts und einer Reihe neuer Features, ist es Zeit für ein Dankeschön: Bis Sonntag gibt es Threema zum halben Preis von 0.99 Euro / 0.99 CHF für alle unterstützen Plattformen.

 

Persönlich bevorzuge ich den russischen Instant Messenger Telegram (und nutze wirklich kaum noch Whatsapp), aber Konkurrenz belebt bekanntlich den Markt.

Entwickler: Threema GmbH
Preis: Kostenlos

 

Quelle

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  • Ich selber nutze als whatsapp-Alternative Threema. Anstoß des ganzen ist ja die "Sicherheits-Debatte" und daher frage ich mich, ob ein russischer Messenger wirklich das Plus an Sicherheit bietet? Ich habe bislang diesbezüglich nur wenig mitbekommen. Haltet ihr Telegram für sicher? Ich habe da starke Zweifel und vertraue den Eidgenossen eher.

    • "Ich bin kein Rassist, trotzdem beurteile ich die Sicherheit einer App anhand ihres Herkunftsland". Das nur um schon mal deine Ausrede wegen dem rassistischen Kommentar festzuhalten!
      Die Entwickler von Threema sind faul und geldgeil, mehr nicht. Ihre "Start Aktion" und diese "Dankeschön Aktion" beweisen es. während andere zu solch Anlässen ihre App verschenken kommen die mit höchstens 50% Rabatt, dass sie das Geld nicht nötig haben weil die Betriebskosten für die nächsten 5-6 Jahren schon gedeckt sind bleibt als Randnotiz ;)
      Zur Sicherheit: zu 100% bekommt man die nirgends, man muss sich jedoch fragen welche Behörden auf den Servern Zugriff erhalten könnten. bei Threema sind es halt die schweizerischen sowie die EU, ergo ist es für uns hier unsicherer als WhatsApp mit der NSA.
      Telegram dagegen ist erstens gratis, was zeigt dass die Entwickler eher am Produkt als am Geld interessiert sind und zweitens sind die Server in Russland vor den hiesigen Behörden sicher.

      • Also auf den ersten Teil deines Kommentars gehe ich gar nicht erst ein, da es mir allein um die Sicherheitsfrage geht (die auch rechtlicher Natur ist). Im Übrigen interessiert mich bei dieser Frage auch erst einmal nicht die Geldpolitik, weil das ein anderes Thema ist.

        Wenn du mit dem Zugriff durch Behörden argumentierst, müsstest du konsequenterweise aber auch weiter hinterfragen, wer auf die Server von Telegram Zugriff hat? Dass die "hiesigen Behörden" nicht zugreifen können, lässt ja nicht den Umkehrschluss zu, dass Telegram deswegen sicher ist.

        Meine Prämisse ist die: Auf die Threema-Server in der Schweiz darf nur aufgrund einer richterlichen Anordnung zugegriffen werden (man möge mich bitte korrigieren, wenn dem nicht so ist!).
        Bzgl. der Telegram-Server weiß ich das nicht. Wo stehen die überhaupt? Wenn sie nicht in Russland stehen, dann müssten sie nach deiner Argumentation ebenso unsicher sein. Wenn sie aber in Russland stehen, sehe ich zumindest nicht, inwieweit das sicherer sein soll als die Server von whatsapp und co. Also frage ich noch einmal: Wieso sollen die Server von Telegram sicherer sein?

  • Ich kann nichts zu russischen Servern sagen und auch nichts zu Telegram. Aber wenn ich es bei Threema richtig verstanden habe, dann bringen den Behörden, aus welchem Land auch immer, oder sonst wem ein Zugriff, aus welchen Gründen auch immer, auf die Server nichts. Grund: Nachrichten werden verschlüsselt übertragen, verschlüsselt auf dem Server zwischengespeichert und ist nach der erfolgreichen Übertragung nur auf den Endgeräten gespeichert. Was auf den Servern ist, sind nur die Kunden- und Kontaktdaten, nicht der Nachrichteninhalt in Klartext und auch keine Logdaten, wann Nachrichten ausgetauscht wurden. Was ich nicht verstanden habe, ob eine direkte Übertragung von Endgerät zu Endgerät auch statt finden kann, also ohne Zwischenspeicherung der verschlüsselten Nachricht auf dem Server.
    Was die Server auch nicht wissen: Wer in welcher Gruppe ist und mit welchem Gruppenpartner kommuniziert, da jede Nachricht einzeln verschlüsselt und als Einzelnachricht übertragen wird.
    Wenn dies Telegram auch bieten kann, dann kann der Standort der Server auch egal sein.

    • Das ist ein sehr guter Punkt, den du da aufzeigst! Das hatte ich noch nicht bedacht.

      • Die offizielle Threema-HP sagt: "...Gruppenzusammensetzung oder Kontaktlisten werden ausschliesslich auf den Endgeräten selbst verwaltet. Nachrichten werden nach Zustellung sofort gelöscht. So entstehen möglichst keine Metadaten."
        => Wenn das stimmt, dann sind auch keine Kontaktdaten auf den Servern. Schließt aber Metadaten nicht gänzlich aus. Diese werden nur so gering wie möglich gehalten.

  • Die 50%-Aktion finde ich auch nicht besonders gut gewählt. Das ist nichts, was den aktuellen Nutzern etwas bringt und die Basis bindet, sondern reiner Neukundenfang. Als Grund für eine "Feier" hätte ich eine neue innovative, freigeschaltete Funktion angebrachter gefunden. Wie der Nutzer "Fumo" es schon nannte, macht es durch diese Vorgehensweise und der recht mageren Update-Philosophie auf WP eher den Anschein, als wenn man nach Geld aus ist :-/

    • Mich würden in dem Zusammenhang die aktuellen Nutzerzahlen von Threema auf den jeweiligen Plattformen installieren. Ansonsten kann es ja auch notwendig sein, auf "Neukundenfang" gehen. Ich kann auch nicht abschätzen, ob sie ihre laufenden Kosten aus den einmaligen App-Käufen nur decken können oder wirklich satten Gewinn machen. Gegen Letzteres hätte ich auch nichts einzuwenden, aber ich gebe dir vollkommen recht: Es muss dann auch die Qualität der App stimmen, ehe man den Erfolg feiert.

      • Die Verschlüsselung von telegram ist genau so gut wie die von threema. Deinen Argument mit dem benötigten Gerichtsbeschluss gilt auch für Russland. Das die Behörden nichts mit den verschlüsselten Daten anfangen können halte ich für einen Gerücht. Erstens kann alles was ein Mensch kreiert von einen anderen Menschen rückgängig gemacht werden und wenn Verbrecher was nutzen um der Kontrolle zu entgehen entwickelt der Staat etwas um das herauszufinden, das steht ausser Frage. Zweitens, wenn die Behörden einen Gerichtsbeschluss zur Durchsuchung der eigenen Daten auf den Server erwirken werden sie höchstwahrscheinlich schon in Besitz des Handys sein, somit liegt der Schlüssel in ihren Händen.
        Deine Frage zu den laufenden Kosten von Threema habe ich vorhin schon beantwortet. In einer Diskussion mit den Entwickler haben sie ihre jährlichen Kosten ausgeplaudert und anhand dessen Zahlen basiert meine vorhin erwähnte Rechnung von 5-6 Jahren. Neukundenfang kann man einen 50% Rabatt auch nicht nennen, vorallem als die App noch neu war wäre eine Gratisverteilung am effektivsten gewesen und der "feature gapp" zu den anderen Versionen zeigt ihre Einstellung gegenüber WP.
        2.-CHF sind nicht viel, aber mit dem Betrag kaufe ich mir lieber einen Glace anstatt es denen zu geben um dafür nichts zu bekommen.

        • Punkt 1: Nein, der Staat wird selber gehackt, falls du die Nachrichten ansiehst. UND die Aussage unserer Bundeskanzlerin "Das Internet ist neu für uns" gilt nach wie vor. Der Staat und die Gesetzgebung hinkt nur hinterher und der BND ist nur mehr der Schatten seiner selbst. Von der Kriminalpolizei will ich erst gar nicht sprechen. Von denen gibt es einfach zu wenige.

          Punkt 2: Wo keine Daten sind, ist auch nichts rückgängig zu machen. Es wurde hier auch nur die SERVER-Politik zum Thema Datenschutz angesprochen.
          Wie es auf Kundenseite aussieht ist dann wieder ein anderes Thema. Da hast du natürlich Recht, Behörden holen sich dann halt eben das Handy direkt (und Passwörter ist man verpflichtet rauszurücken, sonst gilt die umgekehrte Beweispflicht). Hacker müssen dann halt eben auf das Endgerät abzielen, um an Daten zu kommen.
          Wie immer gilt: 100% Sicherheit gibt es nicht. Ist eine Lücke geschlossen, geht man andere Wege. Aber man muss den Hacker/Verbrecher/Schnüffler nur etwas länger aufhalten, als er beim Nachbarn brauchen würde. Und schon rentiert es sich nicht mehr bei mir ;-)
          Also nutzt alle schön weiter WA, Facebook und Google dann bin ich hier in meinem Käfig sicher =)

          Ich hab mir vorhin die Wikipedia Einträge von Threema und Telegram durchgelesen. Nach dieser Quelle kann ich deine Behauptung "Die Verschlüsselung von telegram ist genau so gut wie die von threema" nicht zu 100% zustimmen.

          • Ich habe mir dieselben Artikel durchgelesen und gebe dir recht: Ein klares Urteil kann man (insb. als "IT-Laie") nicht fällen. Threema scheint eine sehr restriktive Politik zu verfolgen, was die Überprüfung der eigenen Codes durch Sicherheitsunternehmen angeht. Aber auch das muss keinen Rückschluss zulassen.
            Bei beiden Diensten scheint es nur schwer möglich zu sein, Daten auf den Verbindungswegen oder von Servern abzugreifen.
            Der Knackpunkt ist dann insb. der Fall, in dem jmd. das Gerät in die Finger bekommt (oder "hackt"?).

  • Also so fern beide eine asynchrone Verschlüsselung nutzen, ist völlig egal wer an den Server kommt, selbst beim Schlüsselaustausch.
    Wie gut die Verschlüsselung selbst ist, ist ein anderes Thema, nur wem sie bei
    Telegram nicht reicht, braucht sich nur einen eigenen Client zu schreiben, ist ja alles Open Source (der Gesprächspartner braucht dann natürlich auch einen anderen).
    Threema weißt eine gewisse Ähnlichkeit zu PGP bei Mails auf. Also jeder hat einen privaten Schlüssel auf seinem Handy und einen öffentlichen auf dem Server (also wenn es asymmetrisch Verschlüsselt).
    Telegram nutzt, geheime Chats vorausgesetzt, quasi OTR-Messaging (Off-the-Record Messaging), also werden beim beenden der Unterhaltung die Schlüssel gelöscht, sodass alles was am Server noch liegt wertlos ist (starke Crypto vorausgesetzt).
    Wo die Firmen herkommen, wird keine brauchbare Aussage über die Sicherheit eines Dienstes zulassen.
    Was jetzt wirklich sicherer ist weiß ich auch nicht, aber ich würde Telegram den Vorzug geben.
    Ich bin aber an sich auch kein Freund von Messenger die zueinander nicht kompatibel sind, ich meine Stellt euch mal vor ihr könntet nur dem E-MAILs schreiben, der beim gleichen Anbieter ist. In diesem Sinne: Sucht euch was kompatibles, z.B. Mail und PGP, nicht ganz optimal aber ein Anfang.

    • Das was du schreibst, finde ich sehr plausibel - insb., dass dann der Standort der Server nicht den Ausschlag geben kann.

      Die Alternative, die du vorschlägst, ist natürlich eine Zweckmäßigkeitserwägung. Für mich persönlich kommt das nicht infrage, da ich am Messenger gerade die "Live-Chat"-Funktion schätze. Das geht natürlich per Mail auch, aber mit deutlich mehr Aufwand und Verzögerung (daher für mich "unzweckmäßig").
      Die Messenger definieren sich daher auch zwangsläufig über ihre Nutzerzahl. Sollte MS Skype stärker in Windows 10 einbinden, so ist man gleichsam davon abhängig, dass der Gesprächspartner ebenfalls Skype nutzt. Das gleiche bei iMessage.
      Auf der anderen Seite ist Wettbewerb auch etwas Gutes. Ich kann mir daher auch nicht vorstellen, dass die Messenger plötzlich kompatibel zueinander werden. Dann können sie auch gleich ganz "verschmelzen".
      Aber es ist hier schon einmal in einem anderen Artikel angeklungen: Exklusivität ist nicht zwangsläufig ein positives Merkmal (Bsp. Apple), da es gleichzeitig auch ausgrenzt. Von daher ist der Ansatz von MS, auch Android und iOS (zB mit Skype) zu bedienen, ein guter Ansatz, da dies den Nutzer gerade nicht abgrenzt.

      • Naja momentan gilt einfach, je sicherer, desto unkomfortabler, leider.
        Und je nach Anbieter bringt man bei Mail auch einen 30 Sekunden Takt hin. Aber ich gebe dir Recht, es ist nicht mehr ganz zeitgemäß.

        Und meiner Erfahrung nach, nutzt der IT-Laie Whatapp. Wenn man ihn soweit bring was anderes zu nutzen, z.B. Telegram, nutzt er immer noch die Chats ohne Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Getreu dem Motto: "Ich hab ja nichts zu verbergen."
        Da muss der Messenger einfach zu nutzen sein und funktionieren. Sicherheit ist nicht mehr als ein Gimmick.
        Aber auch unter den etwas Versierteren hab ich bei mir keinen der Verschlüsselte E-Mails schreibt und auch wenige die Threema oder Telegram nutzen (oder irgendwas anderes als Whatsapp.

        Und natürlich müssen die Endgeräte auch sicher sein, also schön Festplatte verschlüsseln, alles was in der Cloud liegt bitte auch, und dann haben wir ja noch das Problem, mit dem SMS-Verkehr und Telefonieren, wird ja beides auch schon abgehört. Und das alles nicht nur bei euch sondern auch bei den Gesprächspartnern.

        Insofern wenn du nur mit Leuten kommunizierst die Ahnung haben, bringst du das recht schnell einigermaßen sicher hin, nur da inzwischen so viele Computer etc. nutzen, die davon keine Ahnung haben...
        (Oh und "Missionieren", indem man mal alles, was Freunde, die zu Besuch sind, im WLAN machen, mitschneidet und ihnen dann das Problem zeigt, führt nicht wirklich zum Erfolg, nur zu Unbeliebtheit und dem Satz: "Das macht doch keiner")

        • Vor dem Hintergrund ergibt auch die Aussage "Das Internet ist für viele von uns Neuland" auch (leider) Sinn.
          Insb. hinsichtlich der ganzen Verschlüsselung etc. ist eine massive Aufklärung der Verbraucher notwendig. Ich pers. habe zB keine Ahnung, wie ich meine Daten in OneDrive od. mein Surface 2 am besten verschlüsseln soll.
          Von daher sind Programme wie Telegram oder Threema in jedem Fall unterstützenswert, um das Bewusstsein zu schärfen - unabhängig davon, für welche App man sich entscheidet.

          Vielleicht hat die Redaktion von windowsunited.de auch Interesse daran, diesem Thema einen Artikel zu widmen? Offenbar wird dort ja fleißig Telegram genutzt und das wohl aus gutem Grund.

  • Zitat von markus2904 {
    Oh und „Missionieren“, indem man mal alles, was Freunde, die zu Besuch sind, im WLAN machen, mitschneidet und ihnen dann das Problem zeigt, führt nicht wirklich zum Erfolg, nur zu Unbeliebtheit und dem Satz: „Das macht doch keiner“
    }
    Genau das wollte ich auch schon mal machen, habe ich mir aber dann doch verkniffen. Das Ergebnis, das du nanntest, kann ich mir dennoch bildlich sehr gut vorstellen ;-) Das ist wie einen Hund in seine eigene Scheixx drücken, die er in der Ecke der Wohnung abgesetzt hat. Begeistert ist er davon nicht (und verstehen tut er es auch nicht) :D

    • Ich hab das mal zum testen bei meinem Windows Phone gemacht, indem ich meinen PC als Proxy eingetragen hab. Daraufhin hat die Synchronisierung von Outlook nicht mehr geklappt. Als ich den Proxy anders konfiguriert hatte, als Adblocker und ohne Aufzeichnen ging es Einwandfrei. Outlook war nicht das einzige was nicht funktioniert hat, aber ich bring die anderen nicht mehr zusammen. Ich muss es bei Gelegenheit noch mit anderen Programmen als Proxy und mal mit Linux als
      Proxy probieren. War aber begeistert von diesem Schütz, auch wenn ich keine Ahnung hab wie das geht.

      Festplatte verschlüsseln bietet sich unter Windows mit Bitlocker an, gibt aber Sicherere. Und ist nicht so praktisch wenn man nicht nur Windows-Systeme hat.
      True Crypt finde ich ganz gut, das Audit ist inzwischen auch durch und hat eigentlich nichts schlechtes gefunden. Wird aber leider nicht mehr weiterentwickelt. Der Nachteil eines damit verschlüsselten OS ist, dass z.B. Fast-Boot nicht mehr funktioniert. Aber für persönliche Daten ist es ganz gut. Gibt aber einige Programme in der Art, Bitlocker und True Crypt sind nur die einzigen, die ich schon genutzt hab. Und fürs Verschlüsseln in OneDrive, einfach mit True Crypt o.ä. verschlüsseln und dann hochladen

      Oh und kein Staat wird ein Interesse daran haben den Bürger ein sicheres Kommunikationsmittel zu geben. Und mit Datenschutz sollen wir es auch nicht so genau nehmen, schließlich hängt da ein Wirtschaftszweig dran. Aber prinzipiell sollte der was tun. Aber selbst im Informatikunterricht im G8 lernt man nichts der gleichen.

      • Tipp für Dich (markus2904), der Nachfolger von TrueCrypt ist VeraCrypt:
        https://de.wikipedia.org/wiki/VeraCrypt

        VC nutze ich für die Verschlüsselung meines USB-Sticks. Ist super. Du musst halt deinen TrueCrypt-Container umwandeln zu einen VC-Container. TC habe ich vorher auch lange genutzt, soll aber tatsächlich in ungünstigen Fällen ein paar Sicherheitslücken in Zusammenhang mit der Passworteingabe haben.

        Im Falle Cloud habe ich das Problem, dass die Daten darin immer auch für Andere bestimmt sind. Heißt Verschlüsselung fällt leider aus, da "die Anderen" sich mit Verschlüsselung null auskennen...

  • Von Lücken in True Crypt weiß ich nichts. Nur von einem kleinen Problem beim erstellen. Aber kann gut sein, das ich was übersehen hab. Ich seh mir Vera Crypt auf jeden Fall mal an.
    An True Crypt stört mich zur Zeit auch, das ich immer einen Desktop/Laptop brauche, mit Phone geht nichts.
    Aber irgendwie ist das ein sehr großes Thema und eigentlich auch ein sehr wichtiges.

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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