Das Surface Pro 4 ist offiziell ab dem 12. November in Deutschland verfügbar. Das hat Microsoft heute in einer Pressemitteilung bekannt gegeben. Vorbestellungen für das neue 2-in-1 Gerät sind ab sofort im offiziellen Microsoft Store oder bei den einschlägigen Einzelhändlern möglich.
Das gestern bei der Präsentation genannte Verfügbarkeitsdatum ab dem 26. Oktober gilt somit nur in den USA – in Deutschland muss man rund 2 Wochen länger auf den Surface Pro 3 Nachfolger warten.
Die Preise für das Surface Pro 4 beginnen bei 999 Euro für einen Intel Core M3 Prozessor mit 4 GB RAM und 128 GB SSD und reichen bis zu 2449 Euro für die Spitzenkonfiguration mit Intel Core i7, 16 GB RAM und 512 GB SSD. Bei den Core i7 Modellen wird das Verfügbarkeitsdatum derzeit allerdings mit 20. November angegegeben. Das gestern angekündigte Topmodell mit 1TB SSD wird vorerst noch nicht angeboten.
Der Surface Stift ist – wie bisland üblich – im Lieferumfang enthalten. Das Tastatur Cover schlägt nochmal mit 149,99 Euro extra zu Buche. Wer es nicht allzu eilig hat, kann aber warten, bis wieder die ersten Bundles Angeboten werden, mit denen man ein bisschen sparen kann.
Was beim Surface Pro 4 alles neu im Vergleich zum Surface Pro 3 besser geworden ist, könnt ihr HIER in unserem Artikel nachlesen.
Surface Pro 4 bei Microsoft vorbestellen
Holt ihr euch das Surface Pro 4? Welche Ausstattungsvariante ist euer Favorit? Sagt es uns in den Kommentaren!
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Bitte was? Diese kleine Dockingstation soll 229,99€ kosten? Das kleine Ding ist teurer als das große Dock mit der Mechanik? Das soll doch wohl ein Witz sein? Also mal ernsthaft, ich habe kein Problem mit höheren Preisen sofern diese auch nur im geringsten gerechtfertigt sind (Entwicklung, technische Leistung etc., selbst die 200€ für das große Dock sehe ich noch halbwegs ein, hab sie auch gekauft), aber da hört es wirklich auf. Ich habe nun wirklich keine finanzielle Probleme und gebe für Technik-Gadgets, was mein Hobby darstellt, auch nicht gerade wenig dafür aus aber das ist nun wirklich lächerlich. Da braucht man sich über die 99€ für den Apple Pencil nicht mehr lustig zu machen.