Windows 11

So drastisch ändern sich Updates in Windows 11

Viele Jahre lang dachten wird, dass Windows 10 die letzte Windows Version bleiben wird. In den vergangenen Wochen verstärkten sich die Gerüchte, dass das wohl doch nicht stimmen könnte und Windows 11 vor der Tür steht. Aktuell hält Microsoft eine Präsentation, in der die nächste Version von Windows vorgestellt wird – Windows 11.

Neben vielen Änderungen an der Oberfläche wurde aber auch unter der Haube jede Menge gearbeitet. Wahrscheinlich hatte jeder schon mal Probleme mit Windows Updates. Entweder brauchen sie einfach Ewigkeiten oder es gibt Fehler. Um eines dieser Probleme anzugehen, hat Microsoft an der Größe von Windows Updates gearbeitet. Diese sind mit Windows 11 um 40% kleiner als zuvor.
Mit dieser Verbesserung laden Windows Updates somit schneller herunter und sollten sich auch schneller auf eurem Rechner installieren.

Aus meiner Sicht ist diese Änderung sogar aus Sicherheitsgründen ein Fortschritt. Denn das größte Security Risiko sind die Nutzer. Meist werden Updates als nervig empfunden und oftmals deshalb aufgeschoben oder gar nicht gemacht, obwohl diese Sicherheitslücken schließen würden. In Zukunft sind Updates also weniger nervig und mehr Menschen werden sie freiwillig machen.

Was ist eure Meinung dazu? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!

Zeige Kommentare

  • Die besten Updates für den Otto Normal User sind jene, die nicht bemerkt werden.
    Weder durch irgend welche Meldungen, noch Aufforderungen zu Neustarts (da meist eh regelmäßig mal neu gestartet wird) oder zu starke Belastung des Systems oder der Internetleitung.

    Dann sind die Updates auf dem System und sie sind sicher. Doch sobald der Otto Normal User damit interagieren muss, obwohl er gerade etwas anderes macht, nervt es ihn und er klickt die Meldung meist nur weg.

    Weniger oder kürzere Unterbrechungen sind da schon mal ein Anfang. Somit sind die meisten User weniger genervt.

    • Dem stimme ich zu. Aber dann kommt wieder die andere Fraktion, die das als einen eklatanten Eingriff in ihre (Windows-) Persönlichkeitsrechte werten. Und dann wird MS wieder nicht-transparentes Verhalten vorgeworfen...

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veröffentlicht von
Hannes Lüer

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