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Home Featured

Je mehr Surface-Hardware Microsoft auf den Markt bringt, desto größer die Probleme

von Leonard Klint
16. April 2019 - Aktualisiert am 20. April 2019
in Featured, Meinung
22
Microsoft Surface Strategie
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Microsoft macht Hardware. In der Regel sogar sehr gute und sehr erfolgreiche.

Surface hat mittlerweile einen jährlichen Umsatz von knapp vier Milliarden Euro. Die Xbox ist eine Jahrzehnte andauernde Erfolgsgeschichte.

Mir gefällt das sehr. Meine Liebe zu Microsoft rührt vor allem aus der Faszination für dessen Hardware. Ohne Windows Phone gäbe es diese Seite nicht einmal. Ja, dieser kleine aber beständige Fokus auf Surface und Xbox, hält mein Interesse für das Treiben in Redmond aufrecht.

Mit den Surface Headphones (Test) und den neuerdings kolportierten Surface Ohrhörern, will der Konzern sein Portfolio offensichtlich erweitern. Microsoft will hier einerseits sicher testen wie hoch die Nachfrage nach Produkten außerhalb der Computer-Sparte ist.

Andererseits möchte man jenen Nutzern, die sich der Marke verbunden fühlen, Möglichkeiten geben, in einem homogenen Ökosystem zu bleiben.

Microsoft positioniert Surface damit wieder einmal als Pendant zu Apple. Und genau das ist es, was mir Bauchschmerzen bereitet.

„Brauchen wir wirklich noch ein paar Kopfhörer?“

Mein Kollege Königsstein hat vor kurzem einen tollen Artikel zu Microsofts „Einstampf-Politik“ verfasst. Darin findet ihr eine ganze Reihe an Diensten und Geräten, die die Redmonder im Laufe der Zeit aus dem Verkehr gezogen haben. 

Wenn Nadella sieht, dass ein bestimmtes Produkt nicht läuft, dann verschwindet es vom Markt. Für dieses nüchterne Management feiert ihn die Börse, als Nutzer verspüre ich dabei aber vor allem Verunsicherung.

Das Microsoft Band hatte viele Fans. Nach nur zwei Generationen zog Nadella den Stecker und stampfte gleich die gesamte Health-Plattform ein.

Ich habe keinen Zweifel daran, dass den Surface Headphones, oder den „Earbuds“, das gleiche Schicksal droht, wenn sie nicht gut performen. Ich höre Nadella schon sagen: „Brauchen wir wirklich noch ein paar Kopfhörer?“

Klar, anders als beim Microsoft Band, funktionieren Kopfhörer auch ohne Plattform im Hintergrund. Fans möchten sich aber gerne langfristig an eine Marke binden. Wie bei Apple, wo man sicher sein kann, dass Produkte in der Regel viele Jahre lang weiterentwickelt werden.

Auch Surface ist nicht unantastbar

„Leo, wenn ein Produkt mit der „Surface“-Zusatz versehen wird, ist es safe“, dieses Argument höre ich häufig.

Das Microsoft Band, Groove Music, ja, auch Lumia, liefen nicht unter der Surface-Marke. Keine Frage: Microsoft geht vorsichtiger mit diesem Namen, um keinen Imageschaden zu riskieren.

Doch ist Surface wirklich unantastbar? Noch im letzten Jahr gab es vermehrte Gerüchte, dass es bis Ende 2019 möglicherweise keine Surfaces mehr geben wird. Das schien uns damals schon unwahrscheinlich und das tut es auch heute noch. Doch wo Rauch ist, ist auch Feuer.

Ich sehe, dass Microsoft kaum Risiken mit Surface eingeht. Das Pro? Schon seit vier Jahren bekommen wir dasselbe Gehäuse vorgesetzt. Das Aushängeschild der Reihe hat sich seit 2015 kaum verändert!

Wenn Surface nicht konstantes Wachstum vorweisen kann, dann rollt auch dieser Kopf, da bin ich mir sicher. Möchte Microsoft die Absatzzahlen deshalb nun mit Accessoires ankurbeln?

Mehr Produkte = Mehr potentielle Probleme

Wir dürfen einen weiteren Punkt nicht vergessen. Auch wenn ich meine Surfaces liebe, hatten die Geräte der Reihe desöfteren schon mit argen Problemen zu kämpfen.

Wir erinnern uns an das verherrende Fazit des „Consumer Report“ aus dem Jahr 2017. Jeder vierte Surface Pro 4-Besitzer hatte demnach Probleme mit seinem Gerät. Die Foren sind ebenso voll von Problemen in Verbindung mit dem Surface Book.

Und was ist mit dem Firmwareupdate, das einfach viele tausende Surface Pro lahmgelegt hat und das Problem nur durch einen kompletten Tausch behoben werden konnte (ich war selbst betroffen und habe berichtet)?

So toll Microsofts Hardwareprodukte auch sind – der Fokus des Unternehmens liegt nicht auf dem Verkauf von Hardware. Surface macht nur etwa 4% des Jahresumsatzes des Unternehmens aus. Zum Vergleich: Bei Apple sorgt allein das iPhone für etwa 60% der Einnahmen.

Je mehr Produkte zur Surface-Familie hinzukommen, desto mehr muss Microsoft auf die Qualität der Geräte achten. Die Redmonder müssen sicherstellen, dass die Produkte viele Jahre lang reibungslos funktionieren, sonst riskieren sie einen Imageschaden.

Insgesamt fehlt mir ein wenig die strategische Begründung für Headphones und Earbuds mit der Marke Surface. Die Vorbildfunktion des Surface Pro für andere Hersteller, machte Sinn. Sollen OEMs nun aber Kopfhörer nachbauen? Was hat Microsoft davon?

Microsoft sollte meiner Meinung nach langfristig denken und eine klare Strategie verfolgen. Nur, weil Kopfhörer und Earbuds gerade im Trend sind und sich dadurch „’ne schnelle Mark“ verdienen lässt, muss das nicht unbedingt der beste Kurs für die Zukunft sein.

Stimmt ihr mir zu oder seht ihr die Sache anders?

Tags: Microsoft SurfaceNeue ProdukteStrategieSurface EarbudsSurface HeadphonesSurface Pro
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heinkel
6 Jahre her

Sehe ich auch so. Das wird irgendwie zuviel Kicki-Kacka. Und diese werden sicher bald wieder eingestampft. Besser wären Neugestylte Surface Pro oder Books. Von dem blöden Phone ganz zu schweigen. Das kommt eh nicht! Ich benötige jedenfalls weder Ohr-noch Kopfhörer.

2
Kissi
6 Jahre her

Mich interessiert an Microsoft vor allem der Erhalt des Executives, des Subsystem-Konzeptes, von UWP, der ACLs, der Gruppenrichtlinien, der AD und des integrierten Back Offices.

Deswegen wäre es auch so wichtig gewesen, Windows 10 mobile solange zu erhalten, bis ein neuer mobiler UWP-Träger zur Verfügung steht.

6
daniel.craig
Antwort auf  Kissi
6 Jahre her

Windows Mobile haette aus so vielen Gruenden NIEMALS das erleiden duerfen was passiert ist.

Vollkommen richtig.

Aus meiner Sicht nach wie vor ein NOGO!

3
gast
Antwort auf  daniel.craig
6 Jahre her

Bevor hier wieder ins Glorifizieren abgedriftet wird: Ja, es wurde zu früh fallen gelassen. ABER es hätte dringend weiterentwickelt und auf 64-Bit gehievt werden müssen. Im Grunde war Win 10 Mobile 2015 bereits eine üble planerische Fehlleistung. Heute hat ein 32-Bit-basiertes mobiles OS jedenfalls überhaupt keine Daseinsberechtigung mehr. Die Oberklasse und die Flaggschiffe ab 2017/2018 wären schon nicht mehr vernünftig damit betreibbar gewesen.

1
amagichnich
Antwort auf  gast
6 Jahre her

Da stellt sich mir folgende Frage: Wieso?!? 64 Bit bedeutet nicht „schneller, besser, sicherer“ sondern eine Wortbreite von 64 Bit im Befehlssatz. Das alleine macht ein OS definitiv nicht besser, geschweige denn schneller. Ein 32 Bit Befehlssatz ist gerade bei vielen kleinen Einzelbefehlen wesentlich performanter. Ein Wechsel auf 64 Bit hätte m.E. überhaupt gar nichts am Status Quo geändert, da eine Plattform dadurch nicht interessanter wird für Entwickler, dh der App Gap wäre dadurch nicht verhindert worden. Dh im Umkehrschluss, dass auch nicht mehr User auf die Plattform gekommen wären

0
gast
Antwort auf  amagichnich
6 Jahre her

Wieso? Sämtlichen Prozessen können dadurch größere, unsegmentierte Adressräume > 4 GByte zur Verfügung gestellt werden. Das Adressraum- (und Ressourcen-) Problem hätte mit der direkten Adressierung von bis zu 16 Exbibyte ein Ende gefunden. Man konnte das eingetretene Elend doch schon am Elite x3 und Idol 4 Pro bestaunen. Der direkte Einstieg in eine 64-Bit-Architektur hätte Windows Mobile langfristig tragfähiger und konkurrenzfähiger gemacht. Im Hinblick auf Projekt Astoria hätte das sogar noch doppelt Sinn ergeben. Natürlich hätte das den App Gap und die miese Store-Performance insgesamt nicht verhindert – ich habe allerdings auch nichts dergleichen behauptet. Win 10 Mobile war schon… Weiterlesen »

0
Kissi
Antwort auf  gast
6 Jahre her

64 bits (für zum Beispiel eine Null) brauchen auch etwa 30% mehr RAM und das dann wiederum einen größeren Akku.
Davon abgesehen muss man da nichts entwickeln, sondern kompilieren (lassen).
Wäre es an der Zeit gewesen, hätte man den Compiler das Kompilat erstellen lassen.

Davon abgesehen ist es für UWAs irrelevant.

0
keinuntertan
6 Jahre her

Microsoft schert sich um seine Consumer nicht (mehr). Was sollte uns dann umgekehrt Microsofts Business Strategie noch interessieren?
Surface sind Hochpreisgeräte, die unreparierbar sind. Uninteressant für mich. Xbox ist für Spieler. Bin ich nicht. Und die Mobilsparte ist eingestellt worden. Die Lumia-Reihe war das für mich Interessante.
Was mich jetzt noch an Microsoft interessiert, ist, dass die künftigen W10 Updates meine Notebooks nicht lahmlegen und dass mein OneDrive Speicher funktioniert. Sonst können sie machen, was sie wollen. Wir Consumer sind denen schließlich auch wurscht.

6
Shyntaru
Antwort auf  keinuntertan
6 Jahre her

Xbox ist entgegen dessen was Nintendo oder auch Sony liefert, primär nicht nur für Gamer. Xbox wird zur Plattform für Streaming, Kommunikation und auch natürlich allem was sich um das Thema Gaming dreht. Gerade am Fokus seitens Sony im Vergleich zu MS hin zu Singleplayer Games sieht man den deutlichen Unterschied in Sachen Philosophie. Bei MS steht der Gedanke Games als Service deutlich mehr im Rampenlicht. Sony hält sich hier noch deutlich zurück….. Ich kann mir gut vorstellen, dass man bei MS auch froh ist, die One bald wegzuhaben. Sie ist kein großes Kapitel und im Vergleich zu 360 auch… Weiterlesen »

-1
YetAnotherFrank
Antwort auf  Shyntaru
6 Jahre her

Was hast du gegen die One, und warum soll die 360 so toll sein? Wenn ich 360-Games auf meiner One installiere, bin ich immer erschrocken, wie viel schlechter Grafik und z.T. auch Gameplay sind.

0
gast
Antwort auf  keinuntertan
6 Jahre her

Microsofts gesamte Businesstrategie ist längst am Arsch. Wegen des dichten Nebels der Umnachtung fällt ihnen nur nicht auf, dass sie mit dem Kopf noch 5 cm zur Wand stehen.

Der aktuelle Skandal um die Konten hat auch schon längst seine Kreise gezogen. Wer schon diese Accounts nicht sichern kann, ist nicht Kompetent für Datenhaltung.

0
kuhlman
6 Jahre her

Ist halt n Ami Konzern da läuft das so, ohne Ausdauer für längere Projekte und was bis zum nächsten Berichtstag an der Börse keinen Gewinn verspricht wird eingestampft. Ist wie bei den Mitarbeitern ne hire and fire Mentalität

3
superuser123
6 Jahre her

Die Surface Kopfhörer sind „nice to have“. Die Kopfhörer stellen keine neue Kategorie dar, sondern lediglich ein Zusatzartikel für die Surface Reihe. Diese werde nach Bedarf, in vorausschauenden Mengen produziert. Ich sehe dabei kein Grund zur Sorge. Ein guter Kopfhörer muss nicht das neuste Modell sein, guter Musikklang bleibt guter Musikklang!

2
Dustynation
6 Jahre her

Das mit den Headphones ergibt nur Sinn, wenn MS die Cortana-Integration und deren Mehrwert hervorhebt und weiter ausbaut. Quasi als nützliche und intelligente Erweiterung des Computing Device. Daher habe ich auch nicht verstanden, warum die Headphones kein LTE (für Cortana oder Anrufe) im Gepäck haben. Also auch nur ein „MeeToo-Produkt“ welches Nadella ja eigentlich nicht unterstützt. Denn das hatte er ja bei dem großen Lumia Interview betont.
Manchmal glaube ich einfach, dass es bei MS aktuell ohne „One Windows“ keine wirkliche Strategie gibt. Man versucht sich in der Cloud als Platzhirsch, das andere sollte möglichst profitabel vor sich hindümpeln 🙄

0
timmy_tim12
Antwort auf  Dustynation
6 Jahre her

Du weißt schon dass du dich gerade auf einer Plattform befindest wo es hauptsächlich um Microsoft und Windows Themen geht? Nein? Herzlichen Glückwunsch, jetzt weißt du es xD.

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Dustynation
Antwort auf  timmy_tim12
6 Jahre her

Ähm? Wieso? Ich hoffe ja nur, dass MS sich mal wieder stärker an eine Strategie hält, die innovative Produkte fördert und den privaten Konsumenten berücksichtigt 😉

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carrabelloy
6 Jahre her

Weiter brauchen kein teuren Kopfhörer oder Surface Book Phone. Es wird Zeit das wir was eigenes produzieren. Ich Weis überhaupt nicht warum man so naiv ist mit dem Artikel den er geschrieben hat. Ich hoffe nur das nicht alle so Alternativlos sind wie der diesen Text ins Leben gerufen worden ist. Ich mag deswegen genau aus diesen Gesund Linux und die Distribution, die es gibt und vieles mehr in der Form. Da es nicht Alternativlos ist und noch was Produktivität aus unserem Land und Europa kommt. Und nicht jeder auf den Zug von Microsoft und Apple Ko aufspringen wird. Wie… Weiterlesen »

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Kissi
Antwort auf  carrabelloy
6 Jahre her

„Nach Text. Lagen sieht er ohne Microsoft die Welt untergehen.“.

Das ist ja auch so, den Windows ist das einzige OS, das sie verwalten kann.
Linux kam das nicht.

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Falk
Antwort auf  carrabelloy
6 Jahre her

Es heisst hier ja auch nicht LinuxUnited sondern WindowsUnited. Und es werden (nicht nur) auch zu 95% Microsoft Themen behandelt oder etwas mit Windows zu tun haben. Dann würde ich sagen, dass du hier falsch bist. Und es wird nicht nur „Gelobhudelt“ oder „Glorifiziert“ wie ein bestimmter Gast immer behauptet, sondern es wird sich auch hier kritisch mit MS auseinandergesetzt. Wie dieser Artikel zeigt. UND nicht jeder Mensch will sich zu Tode konfigurieren bis er ein laufendes System hat, es kann und will auch nicht jeder. Installieren und läuft, dass reicht den meisten. Zeiten in dem man Nächte verbrachte und… Weiterlesen »

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hakan70
6 Jahre her

Leute bitte nicht böse sein, aber Microsoft ist als ganzer nur noch ein Problem. Hab mich heute wieder über die Navi krum und dämlich geärgert. Nicht einmal Kleinigkeiten kriegen sie hin. Unter Nokia hat noch alles besten funktioniert. Aber wenn Nutella das große Geld nur in einer Sparte sieht und auf den Rest kein Wert legt, kommt sowas dabei raus. Kurz nochmal zur Navi, bei jeder billigsdorfer Navi kann man, die Schnellste, kürzeste oder die optimalste Strecke aussuchen. Microsoft bringt nicht einmal das zustande! Armselig!!! Da wundert es mich nicht, das sämtliche Geräte ständig Probleme haben, sie bringen es einfach… Weiterlesen »

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amagichnich
6 Jahre her

Surface als Referenz, als „was ist möglich“ und als „schon mal so rum gedacht?“ hat seine Daseinsberechtigung, unabhängig von der Rentabilität der Sparte. Sobald diese Sparte aber schwarze Zahlen schreiben MUSS und auf jeden Trend aufspringt, statt neue Ideen auf den Markt zu werfen, hat die Marke ihre Kernbedeutung für den Markt und damit IMO ihre Daseinsberechtigung verloren.

1
Falk
6 Jahre her

Ich spiele auch mit den Gedanken ein Surface book zu kaufen. Höre nur Gutes mit dem Knick kann ich vielleicht leben. Aber wenn die da wieder den Stecker ziehen wie beim Phone, macht mir das schon Angst. Den Kopfhörer würde ich mir auch gerne zulegen.. Mal sehen.

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