Wir haben uns auf der IFA 2018 das ASUS ScreenPad etwas genauer angeschaut. Das dazugehörige Zenbook haben wir bereits in einem früheren Artikel vorgestellt.
Mit dem ASUS Screenpad verwandelt sich das Trackpad in einen vollwertigen zweiten Monitor.
Das Screenpad stellt euch mehrere Modi zur Verfügung. So könnt ihr es als normales Touchpad verwenden, oder es als erweitertes Display nutzen. Dabei könnt ihr entweder eueren Hauptbildschirm duplizieren oder einen zweiten Desktop anzeigen lassen.
Mit Hilfe des sogenannten Screenpad Modus, könnt ihr zusätzliche Kontextmenüs für Anwendungen wie z.B. Spotify oder Exel anzeigen lassen. Dies Unterstützung des Screenpad Modus muss allerdings vom Entwickler in die jeweilige Anwendung integriert werden.
Der Screenpad Modus ähnelt der Touchbar von Apple, lässt sich jedoch etwas besser in den Arbeitsfluss integrieren, aufgrund der Positionierung. Das Screenpad ist wirklich innovativ und es bleibt spannend, wie sich das Thema weiter entwickeln wird.
Was haltet ihr vom Screenpad? Spielerei oder nützlich?
Bevor wir mit dieser neuen Meldung beginnen, nein, dies ist keine Bill Gates Verschwörungstheorie, von…
Dieses Mal möchten wir die Gelegenheit nutzen und Euch einen 3-in-1 Multifunktionsdrucker aus dem Hause…
Windows 11 tut sich wirklich schwer damit, Nutzer des Betriebssystems Windows 10 davon zu überzeugen,…
Die EU-Kommission hat ein Verfahren gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta auf den Weg gebracht. Es geht…
Heute möchten wir Euch einen besonderen Deal vorstellen, denn er wird nicht nur als Amazon-Tipp…
Für viele Gamer ist Twitch mittlerweile die Anlaufstelle schlechthin, wenn es um Streaming geht. Das…
Diese Webseite benutzt Cookies.
Zeige Kommentare
Find ich geil! Stell mir grad vor,ein Surface Hub mit 2,5m Diagonale an der Wand und ich kann nicht drauf schauen weil ich das Screenpad benutze! Wer so etwas braucht findet auch seine Toilette nur mit Smartphone und App! Traurig wie die Leute verdummt werden,nur um Umsatz undGewinne zu erzielen!
Es ist eine nette Idee, aber ich bin der Meinung das man das ganze besser Seperat hält wie beim Macbook. Denn Sachen wie Rechner oder Musik sind im System also auf dem normalen Bildschirm. Ein extra Feld bei dem man Zusatzsachen wie Emojis und sowas angezeigt bekommt ist schon eher mein Fall. Bei größeren Notebooks zeigt man dieses Anstelle des Ziffernblocks an.
Finde die Lösung beim MacBook auch deutlich alltagstauglicher, dort handelt es sich ja quasi um eine angepasste Nutzung der F-Tasten.
Die sollten sich das Elgato Stream Deck dafür als Vorbild nehmen - das Ding ist wirklich cool für allerlei Programme und Shortcuts, die man in beliebig vielen Ordner ablegen kann. Benutze ich fur CAD am Rechner.