Eigentlich ‘ne coole Sache! Der zu Google gehörende Smart Home Anbieter Nest hat angekündigt, per Softwareupdate den Google Assistant in die Alarmanlagen zu integrieren, die das Unternehmen verkauft. Blöd nur, dass vorher niemand wusste, dass überhaupt Mikrofone in den Geräten verbaut waren. Auf keinem Datenblatt tauchten diese auf.
Nun denn, wie bereits beschrieben wurde per Softwareupdate nun die Möglichkeit eingebaut, auf Zuruf seine Nest Alarmanlage, welche erkennt ob Türen oder Fenster geöffnet sind, zu bedienen. Gehört wird auf die Signalwörter “Hey, Google” oder “Ok, Google”.
Ob dieses Mikrofon bereits vorher im Einsatz war, ist nicht bekannt. Unschön für die Käufer ist es trotzdem.
Quelle: Golem.de
Kurze Videos erfreuen sich im Internet an einer großen Beliebtheit. Dies hat verschiedene Gründe. So…
Von Zeit zu Zeit kann es sich aus technischen, nachhaltigen und finanziellen Gründen in der…
"No Rules" – so lautet der Songname des finnischen Künstlers Windows95man, der für sein Heimatland…
Da ging es einigen Nutzern wohl doch zu schnell, denn nicht jeder war damit zufrieden,…
Ein wichtiger Teil von Microsoft ist die Gaming-Branche. Im Laufe der letzten Jahre gab es…
Verschiebe nicht auf morgen, was Du heute kannst besorgen – so ein bekannter Spruch. Doch…
Diese Webseite benutzt Cookies.
Zeige Kommentare
Welche Konsequenzen ziehen denn dann die Verbraucher oder auch der Verbraucherschutz? Garkeine, es wird hingenommen und gut ist. Schade aber doch so gewollt. Bitte weiter so. Und dann kommen die Leute an, mit Laptop Cam abkleben auch Handycam abkleben, aber zuhause aus Nest, Alexa... setzen.
Ja ne, voll lächerlich... Ganz deiner Meinung
Zumal ich glaube, das solche Smart Home Geräte wesentlich leichter zu hacken sind, als ein Windows 10 Laptop, der regelmäßige Updates erhält. (Ich meine Windows 10 besitzt Schutzmechanismen, Smart Home zwar auch, aber die sind nicht so gut ausgebaut (wegen der Leistung, Kosten und weil man davon ausgeht, das schon alles gut gehen wird)) Und dennoch gibt es (leider) viele Menschen, die sehen das andersherum.
Nicht jeder hat einen Kumpel beim BSI. Deshalb hier zur Beruhigung für alle: unsere „Jungs“ kommen überall drauf…!-)
Soweit ich weiß, wird man beim BSI nicht gerade gut bezahlt. Deswegen bewerben sich die wenigsten Informatiker mit Qualifikationen dort. Außerdem ist der BSI in vielen Fällen nicht unbedingt gut ausgestattet. Der BSI ist aktuell gerade so weit, zu bemerken wann deren Geräte gehackt wurden. Jedoch dafür zu sorgen das deren Geräte nicht gehackt werden, kann noch sehr lange dauern. (Ich sage nur letztes Jahr zur Weihnachtszeit).