Seit nunmehr drei Wochen nutze ich Google Pay (Gpay), um zu bezahlen. Nach 14 Tagen fühlte ich mich sicher genug, um ein Experiment zu wagen: Die Geldbörse zuhause lassen und nur noch mit dem Handy als Zahlungsmittel aus dem Haus zu gehen.
Die Erfahrungen der letzten sieben Tage waren äußerst lehrreich. Manchmal stand ich kurz davor den Test abzubrechen und meine Brieftasche wieder mitzunehmen. Ich habe es bis jetzt nicht getan.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen dieses Erfahrungsberichts, der euch hoffentlich einen guten Einblick vermitteln wird, wie (gut) der Alltag mit Google Pay in Deutschland funktioniert.
Los geht’s.
Google Pay – eine kleine Einführung
Google Pay, kurz auch Gpay genannt, hiess früher einmal „Android Pay“. Am 2. März wurde Android Pay im Rahmen des MWC der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Google Pay vereint die Dienste Android Pay und Google Wallet. Mit Google Pay lassen sich sowohl Bezahlungen in Geschäften über NFC (contactless pay) als auch virtuelle Zahlungen beispielsweise auf Webseiten oder Appkäufe im Play Store tätigen.
In Deutschland wurde der Dienst erst am 26. Juni 2018 eingeführt, nachdem er in weiten Teilen von Europa schon lange funktionierte. Bis vor kurzem konnte man als Zahlungsmittel lediglich seine Kreditkarte hinterlegen, wobei die Liste an Partnerbanken (noch) sehr überschaubar ist.
Liste der Partnerbanken in Deutschland
Banken | Unterstützte Karten | Nicht unterstützte Karten |
---|---|---|
boon. | boon. MasterCard | |
Comdirect | Visa Credit, Visa Prepaid cards | American Express, girocard |
Commerzbank | Mastercard Premium, Visa Premium, Visa Young, Mastercard Classic, Visa Classic, Mastercard Gold, Visa Gold, Mastercard Direct Debit, Prepaid cards | girocard, Visa TUI, Visa Deutsche Bahn, Visa Tchibo Plus, Corporate credit cards, Business credit cards |
N26 | Alle Mastercard Debitkarten | — |
BW-Bank (Baden-Württembergische Bank, LBBW) | Alle Visa und Mastercard Kreditkarten | — |
VIMPay | VIMpay Mastercard (Standard & Premium) | — |
Revolut | Mastercard Karten | Visa Karten |
Der Wendepunkt für viele Nutzer kam vor rund zwei Wochen. Seitdem kann auch PayPal als Zahlungsquelle für Google Pay genutzt werden. Kunden brauchen also keine Kreditkarte mehr, sondern zahlen kontaktlos über das in PayPal hinterlegte Girokonto.
Dies gab auch für mich den Startschuss für diesen Erfahrungsbericht.
All i need is…my Smartphone
Frei nach dem Song der Beatles lässt sich mein Gefühlszustand in den ersten Tagen ohne Brieftasche, dafür mit Smartphone und Google Pay, am Besten beschreiben.
Wenn ich Bekannten und Freunden von Google Pay erzähle, begreifen viele den Mehrwert nicht so richtig: „Ich kann doch auch meine Kredit- oder EC-Karte kontaktlos auflegen, wieso brauche ich da ’ne App für?“.
Das Zahlen mit dem Smartphone stellt aber einen unglaublichen Komfortgewinn dar. Wie bei vielen anderen Menschen auch ist mein Telefon immer griffbereit oder oft schon in der Hand, wenn ich an der Kasse stehe. Musste ich vorher also meine Brieftasche herauskramen, um Kredit- oder EC-Karte zu zücken, kann ich jetzt einfach mein Handy auf das Kartenterminal legen und bezahlen. Nach dem Bezahlvorgang muss ich mein Portemonnaie auch wieder verstauen, entweder in die Gesäßtasche oder in meinen Rucksack. Auch dieser Vorgang dauert. In der Zwischenzeit rücken mir die Leute in der Schlange auf die Pelle.
Mit dem Smartphone und Google Pay geht der Vorgang indes völlig flockig über die Bühne: „Ich zahl mit Karte“ sagen, eventuell den kurzen, irritierten Blick des/der Kassierer*in abwarten, weil man ja gar keine Karte in der Hand hält, Handy auflegen, fertig. Die Worte „Danke, brauch den Kassenzettel nicht“ sind bereits zum Automatismus geworden, wenn ich den Hinweis „Zahlung erfolgt“ auf dem Kartenterminal sehe. Und schon bin ich weg. Etwa 10 Sekunden später habe ich meine Quittung im E-Mail Postfach (und in meinem PayPal-Account) und kann so meine Ausgaben im Blick behalten.
Hinweis: Google Pay funktioniert nur bei eingeschaltetem Display – die Google Pay App braucht aber nicht extra geöffnet zu werden. Nettes Detail: Man kann einstellen, ob oder ab welcher Summe das Handy entsperrt werden muss, um Google Pay zu nutzen. Meist aktiviere ich mein Handy ohnehin per Fingerabdruckscanner, was es zeitgleich auch entsperrt, von daher macht es für mich keinen Unterschied. Es ist aber praktisch, den Grad an Sicherheit in der Hand zu haben.
Google Pay funktioniert an allen handelsüblichen Bezahlterminals, die contactless pay erlauben, es braucht keine extra Google Pay-Zertifizierung. In Berlin ist die Bezahlung per Smartphone an vielen, vielen Orten möglich. Bei uns haben selbst kleine Bäckerläden, Taxen, etc. solche contactless pay-Geräte, aber nicht alle.
Das ist auch die perfekte Überleitung für den ersten Dämpfer bei der Nutzung von Google Pay.
Es gibt so lange kein Problem, bis es ein Problem gibt
In meinem Praxisexperiment ging es ja darum das Portemonnaie zuhause zu lassen und nur mit dem Smartphone unterwegs zu sein. In 95% der Fälle klappt das in einer Großstadt wie Berlin hervorragend. Auch in Großstädten wie Köln oder Frankfurt hatte ich keine Probleme.
Völlig unverhofft steht man dann aber in einem Laden, der nur Bargeld akzeptiert. In der Gastronomie tritt dieses Phänomen am häufigsten auf – ich vermute mal aus steuerlichen Gründen. Auch kleine Läden akzeptieren Kartenzahlung erst ab einer bestimmten Summe, da dem Geschäft für Kartenzahlungen Gebühren entstehen. „Nischenläden“ wie der Schneider oder die Wäscherei akzeptieren häufig auch nur Bargeld.
Blöd ist auch, wenn zwar Kartenzahlung prinzipiell akzeptiert wird, aber noch ein altes Bezahlgerät im Einsatz ist, das kein contactless pay unterstützt. Und ganz, ganz ärgerlich ist es, wenn an der Tür ausgewiesen ist, dass Kredit- und EC-Kartenzahlung akzeptiert wird, aber das Gerät gerade nicht funktioniert.
Deshalb: Möchte man ganz sicher gehen, sollte man vorher kurz nachfragen, ob contactless pay akzeptiert wird. Das ist ein bisschen nervig, da erstaunlich viele Angestellte mit dem Begriff nichts anfangen können, aber durch den Aufwand steht man am Ende nicht vor dem Problem, dass man nicht bezahlen kann.
In den ersten beiden Tagen hatte ich das Pech zweimal in eine solche Situation zu kommen. Da wollte ich das Experiment schon abbrechen und meine Brieftasche wieder mitführen. Glücklicherweise habe ich weiter gemacht – der Abbruch wäre vorschnell gewesen.
Wichtiger Hinweis: Da Google Pay Zahlungen mit dem Handy noch nicht im Mainstream angelangt sind, haben viele Angestellte an der Kasse noch Vorurteile oder allgemeine Skepsis. Manche wollen dem „coolen Hipster, der mit seinem ultracoolen Smartphone zahlen will“ einfach nur eins auswischen und stellen sich bei der kleinsten Unstimmigkeit quer. Bei einigen Geschäften kann es nämlich vorkommen, dass der/die Kassierer*in auf dem Bezahlterminal vorher auf „Kreditkartenzahlung“ stellen muss. Tut er/sie das nicht, schlägt der Vorgang mit Google Pay fehl und man darf sich dann in feinstem berlinerisch „Tja, dit war wohl nüscht“ anhören. Einfach nachfragen, richtig einstellen und es klappt.
App-Angebot voll ausnutzen
Damit der Alltag mit dem Smartphone als alleiniges Zahlungsmittel gelingt, sollte man zudem das breite Angebot an Appbezahlungen ausschöpfen. Parktickets können mit Park Now oder entsprechenden Alternativen erworben werden. Bahntickets für Nah- und Fernverkehr sind ebenfalls kein Problem.
Es gibt allerdings einige Situationen für die unser Smartphone einfach noch nicht gerüstet ist.
Google Pay vs. Einkaufswagen
Hört sich super doof an, ich weiss. Aber wenn man kein Portemonnaie dabei hat, hat man auch keine Münze für den Einkaufswagen parat. Klar, man kann sich einen Einkaufschip an den Schlüsselanhänger hängen oder in die Jacken- oder Hosentasche stecken, aber daran muss man eben denken.
Im Übrigen passiert mir das selbst mit Brieftasche sehr oft, dass ich weder eine passende Münze dabei habe noch Scheine zum Wechseln beim (genervten) Kassierer. Contactless Pay Einkaufswagen würde ich sehr begrüßen.
Google Pay vs. Dokumente
Ausweisdokumente sind ein Bereich des Lebens, der nicht zureichend digitalisiert ist. Lasse ich meine Brieftasche zuhause, habe ich normalerweise auch keinen Personalausweis oder Führerschein bei mir. In meiner Situation ist das besonders ärgerlich, da ich als italienischer Staatsbürger keinen Personalausweis, sondern lediglich einen klobigen Reisepass besitze.
Ganz blöd: Die allermeisten Behörden akzeptieren ausgedruckte Kopien von Perso, Pass und Führerschein. Mache ich aber ein PDF-Scan mit dem Smartphone, stellen sich Polizei und Co. quer – als ob sich eine Papierkopie nicht super leicht fälschen liesse.
Wer kein Auto fährt hat ein Problem weniger, um die Mitführung des Personalausweises kommt man aber nur schwer herum.
Google Pay vs. Geldautomat
Endlich kommen wir zum 500 Pfund-Gorilla in der Ecke. Bargeldabhebungen vom Handy sind selten. Von Targo Bank weiss ich, dass dies für Kunden angeboten wird. Google Pay Bargeldabhebungen am Bankautomaten habe ich bislang aber noch nirgends gesehen.
Ein kleiner „Trick“: Viele Geschäfte, Postfilialen und Tankstellen bieten kostenlose Bargeldabhebungen ab einer bestimmten Einkaufssumme an. Hier kann man bequem per Google Pay zahlen und Bargeld mitnehmen.
Google Pay vs. Leerer Akku
Kommen wir zum 1000 Pfund Gorilla auf dem Dach. Wer nur sein Smartphone und Google Pay für Zahlungen benutzt, ist abhängig vom…Akku! Ist der Akku leer, ist man pleite – das ist ziemlich unstrittig.
Ihr solltet also mehr denn je darauf achten, dass eure Batterie durchhält. Eine Notfall-Powerbank haben sehr viele Nutzer ohnehin dabei, diese ist dann wirklich essentiell.
Mir ist es selbst noch nicht passiert, dass mein Akku leer gewesen ist, ohne, dass ich eine Lademöglichkeit hatte. Aber es KANN vorkommen. Behaltet dies einfach im Hinterkopf und trefft entsprechende Vorkehrungen.
Google Pay vs. Handyhülle
Ich nutze prinzipiell keine Handyhüllen an meinen Geräten. Ich kann einfach nicht begreifen wie man Geräte, die zum Teil optische Meisterwerke sind, in hässliche Hüllen packen kann (und ja, jede Hülle ist hässlicher als ein schönes Smartphone). Ich weiss aber auch, dass sehr viele Menschen Handyhüllen nutzen und diese auch einen erheblichen Mehrwert bieten können.
Handyhüllen schützen Smartphones nicht nur. Zwischen Smartphone und Handyhülle kann man bequem EC- oder Kreditkarte, (und sogar kontaktlos bezahlen ohne sie extra hervorzuholen – praktisch Gpay light) und Geldscheine und Personalausweis verstauen.
Die Handyhülle stellt also quasi einen Lifehack und guten Kompromiss dar, um die Brieftasche zuhause zu lassen und im Ernstfall dennoch ein Backup zu haben.
Übrigens: Eine Handyhülle beeinträchtigt die Nutzung von NFC-Zahlungen per Smartphone in der Regel nicht.
Google Pay vs. Ausgaben
Durch die Nutzung von Google Pay hat sich mein Kaufverhalten geändert: Ich habe sehr viel mehr Geld ausgegeben als vor dessen Nutzung. Google Pay trägt hierfür natürlich nicht wirklich die Schuld, der Dienst zwingt mich schließlich nicht dazu mehr einzukaufen.
Die Einfachheit des Bezahlvorgangs ist aber verlockend und befriedigend. Dies verführt (mich) dazu mehr Geld als zuvor auszugeben. Ich rechne damit, dass sich dieses Kaufverhalten wieder normalisieren wird, sobald der „Kick“ des Neuen abgeklungen ist.
Google Pay vs. Sicherheit
Um die Sicherheit von Google Pay steht es folgendermaßen:
- Die physische Kartennummer ist nicht auf eurem Handy gespeichert.
- Genau wie eine kontaktlose Transaktion mit einer Kreditkarte, funktioniert Google Pay nicht für Einkäufe über 25 Euro (einige VISA bis €50), es sei denn, ihr gebt den PIN am Terminal ein (bei PayPal als Zahlungsmittel, legt ihr bei der Einrichtung eine PIN fest oder legitimiert höhere Summen per Fingerabdruck)
- Wenn euer Handy jemals verloren geht oder gestohlen wird, könnt ihr den Android Device Manager (www.google.com/ android/devicemanager) verwenden, um das Gerät sofort zu sperren oder es sogar von persönlichen Daten zu befreien.
- Das Gerät muss ziemlich nah vom Kartenleser entfernt sein (ca. 5 cm), damit ihr nicht versehentlich für die Einkäufe von jemand anderem bezahlen könnt.
- Es gibt auch einen eindeutigen Code für jede Transaktion, der verhindert, dass sie zweimal durchgeführt wird. Selbst wenn ihr versehentlich zweimal getippt haben, wird diese nicht zweimal in Rechnung gestellt.
Ihr könnt auch festlegen, dass Zahlungen gar nicht ohne Entsperrung per Fingerabdruck funktionieren, egal in welcher Höhe. So entgeht ihr auch der Gefahr, dass Diebe mehrere Einkäufe für unter 25 Euro ausführen, bevor ihr euer Handy sperren könnt.
Fazit
Schon sind wir am Ende dieses kleinen Erfahrungsberichts zu Google Pay und Zahlungen per Smartphone angelangt. Ich habe versucht möglichst viele Details zur Alltagsnutzung aufzuschreiben, um euch ein realistisches Bild zu vermitteln.
Google Pay ist trotz der Hindernisse, die es momentan noch gibt, eine absolute Bereicherung für mein Leben. Das hört sich dramatisch an, ich weiss, schließlich kommt man auch sehr gut mit traditionelleren Methoden aus. Das Gleiche kann man aber über jede Neuerung sagen: Ich kann mein Bahnticket am Schalter einlösen, meine Termine telefonisch (oder gar persönlich) abklären und per SMS/MMS kommunizieren.
Wir sprechen hier von absoluten „first world problems“, aber eben auch um einen Komfortgewinn in einer immer digitaler werdenden Welt.
Hier gibt es noch weitere Informationen zur Nutzung von Google Pay.
Danke für den Artikel. Mobiles Bezahlen wird sicher das bargeldlose Bezahlen in Deutschland ein gutes Stück voranbringen. Dennoch vertraue ich alleine wegen meiner Daten lieber der Bankenlösung in Deutschland. Also dem Mobilen Bezahlen der Sparkassen oder Volksbanken. In der Bezahlkette im Bericht tauchen zwei sehr datenhungrige Unternehmen auf. Google und PayPal. Wäre nicht mein Ding, nun auch noch meine stationäre Zahlungshistorie denen kostenfrei zur Verfügung zu stellen. 🤔
Eine kleine Erklärung hierzu im Artikel wäre noch interessant gewesen. Welche Daten werden denn beim Bezahlen übermittelt? Der Betrag, die Waren, das Geschäft in dem ich gekauft habe oder die Geodaten? Und wer bekommt all diese Daten? Google, Paypal, Visa und meine Bank? Ansonsten ein sehr hilfreicher Artikel.
Nur Betrag + Geschäft .
Mehr gibt es nicht .
Und die Volksbank und Sparkassen lösung ist Schrott.
Geht meist nicht.
Und keine sichere tokenisierubg
Viel zu umständlich. Und mit der Datenkrake schon mal gar nicht.
Was meinst du mit ‚zu umständlich‘?
Das ist doch nur ein Vorwand um gegen Google trollen zu können.
Selbiges trifft auf die Dislikes mancher Kommentare hier zu.
Manchmal habe ich das Gefühl, es geht hier gar nicht so um Google selbst, sondern eher um die Tatsache, dass es all diese schönen fortschrittlichen Dinge nicht von Microsoft gibt und Google damit erfolgreich ist.
Arme Trolle… Man könnte fast Mitleid haben.
Selbst wenn es ‚getrolle‘ sein sollte: Man muss im Kontakt bleiben. Vielleicht hat mf auch nur eine Frage zum Prozess oder irgendetwas aus dem Artikel ist unklar gewesen.
Die Sache mit dem Kassenpersonal ist wirklich das größte Problem. Wie oft ich mir schon „Das geht hier nicht“ anhören oder genervte Blicke ertragen musste, weil das Smartphone eine Sekunde braucht, um das Terminal zu erkennen. Das ist noch viel öfter dem Einkauf im Weg als das Bestehen auf Bargeld. Das Smartphone funktioniert oft sogar, wenn das EC-Terminal im Laden um die Ecke mal wieder keine Bankkarten lesen will.
Absolut, Ego probleme und Engstirnigkeit sind ein häufiges Phänomen an der Kasse. Aber die Sekunde Verzögerung habe ich gar nicht. Es ist meist der EC Terminal der kurz braucht. Wartest du das ab, wird das Smartphone schon beim Heranführen erkannt.
Also auf die Brieftasche verzichten und die viel schwere Powerbank mitschleppen? Vielleicht bin ich zu alt um den Vorteil zu erkennen. (dazu noch die Pflicht sich ausweisen zu können) Desweiteren wurde ich noch nie an der Kasse von einem Bezahlvorgang überrascht… also hatt man lange vorher die Zeit, seine Brieftausche rauszuholen (die bei Männern meistens in der anderen Hosentasche ist und bei Frauen neben dem Handy in dr Handtasche). Bin großer fan meiner NFC VISA…… Die, die mit dem Smartphone bezahlen wollen sollen es ruhig machen…. Super erstrebenswert finde ich das persönlich jetzt nicht unbedingt… sehe keinen wirklichen Vorteil… außer… Weiterlesen »
Du siehst den Vorteil deiner nfc Visa, erkennst aber nicht den Vorteil eines nfc Smartphones, mit dem du dir besagte Visa sparen kannst… Probiere es einfach mal aus, bevor du Leute vorschnell in die Narzissmus – Ecke stellst 🖖 Ps: Ich habe nie eine Powerbank dabei. Viele Menschen schon, vor allem wenn sie sehr viel unterwegs sind.
Wieso sollte man sich die Karte sparen? Sie ist kleiner und braucht keinen Akku.
Sie erfüllt aber genau einen einzigen Zweck, wird dieser ersetzt, muss ich sie gar nicht mitnehmen. Es gibt Verriegelungssysteme per Smartphone statt Schlüssel, vielleicht siehst du darin auch keinen Mehrwert. Ich hingegen schon.
Als Schlüsselersatz gibt es Transponder, die brauchen keinen Akku. Sowas nutze ich tatsächlich auch. Sobald ein geladener Akku nötig ist, finde ich es weniger praktisch. Zumal derartige Funktionen auch von Apps abhängig sein können, die für das OS oder die OS-Version des eigenen Geräts dann auch angeboten werden muss. Hat man ein falsches oder zu altes Gerät, geht es nicht. Oder es fehlt vlt. auch mal eine Hardwarekomponente. Ein entsprechend gut ausgestattes Gerät kann oder will sich möglicherweise nicht jeder leisten. Zumal bei Sicherheitskritischen Anwendungen wie Zahlungen und Verriegelungen, schon nach zwei Jahren ein Austausch nötig sein kann, weil es… Weiterlesen »
Bleiben wir vllt bei ganz bei der Sache: In zwei Jahren kann ich kein Google Pay mehr nutzen?
Nein, ich meinte es kann sein, dass das Telefon keine Sicherheitsupdates mehr bekommt und man vorsichtshalber ein neues anschaffen will. Man kann ja nicht wissen, welche Sicherheitslücken auch die Bezahlfunktion betreffen können.
Brieftasche? Wem sie einmal geklaut wurde, benutzt nie wieder eine. Das ist mir vor 28 Jahren passiert. Seitdem trage ich Geld, Visakarte und Ausweise verteilt in den Taschen am Körper, möglichst mit Reißverschlüssen. Meinem Wunsch, auf alle diese Dinge zu verzichten, kommt das mobile Payment entgegen. Besonders bei Fahrrad-Touren ist das Kleingeld in der Hosentasche einfach lästig. Seit zwei Jahren zahle ich nun erst mit Boon, dann mit Seqr/Glase und jetzt mit Google Pay. Letzteres ist am bequemsten, weil nur Entsperrung durch Fingerabdruck nötig ist, keine PIN. Die erfolgreiche Zahlung wird auch mit einem akustischen Signal angezeigt. Ich kann nicht… Weiterlesen »
Ich bezahle wenn dann mit meiner Fitbit Ionic, die hab ich immer schon in/an der Hand.
Ist ja im dasselbe Prinzip – NFC Zahlung. Nur haben sehr viel mehr Menschen ein Smartphone als eine Smartwatch.
Geht da mittlerweile auch PayPal? Meine Bank ist in der Liste unterstützter Banken leider nicht aufgeführt? Aber die Ionic ist echt super
Ich nutze nur Paypal mit Google Pay, ja
Was noch hinzukommt, man hat (also ich zumindest) sowieso die ganzen bonuskarten digital im Smartphone hinterlegt. Die Blicke und verwirrungen der Kassierer ist echt manchmal komisch. Man wird nach dem abscannen der bonuskarte vom handy meistens nochmal nach der Karte gefragt. 😂 Das mit dem Perso und Führerschein ist mir auch noch ein Dorn im Auge. Mitführen oder auch digital im Smartphone hinterlegen? Was sagen die cops?
Im Prinzip sollte das möglich sein, wie gesagt, die Kopie physisch im Portemonnaie hat bei mir immer ausgereicht. Sobald aber etwas digital abgespeichert ist, bekommen die Behörden Beklemmungen….
Letztens im Zug wieder kontrolliert worden von der Polizei, weil jemand gesucht wurde.
Da der Ausweis keine Mitfürpflicht in D besitzt, hatte ich einfach eine PDF meines Ausweises gezeigt und ein freundliches „eine angenehme Schicht“ gewünscht, und alles war gut.
Wie es beim Führerschein ausschaut, muss ich probieren, wenn ich diesen wieder habe.
Ich bleib bei Apple. Sicherheit > Komfort.
Apple pay kommt doch auch bald. Dann hast du auch deinen Komfort
So siehts aus 😊😁!
Apple Pay wird kostenpflichtig, wie man so hört.. 😉
Ich zahle jetzt seit drei Wochen über boon. mit Apple Pay. Es geht in dem Artikel aber um einen Erfahrungsbericht beim Zahlen mit Smartphone am Beispiel von GPay und das kann man größtenteils auch auf Apple Pay übertragen.
Info zu den Dokumenten: In Deutschland herrscht zwar Ausweispflicht (man muss einen Personalausweis oder Reisepass besitzen) aber keine allgemeine Mitführplicht! Abhängig von der Branche kann es sein, dass man während der Arbeitszeit seinen Personalausweis aber mitführen muss (Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz).
Für den Führerschein gilt aber eine Mitführpflicht!
Nicht mit mir! Bares ist Wahres! Und mit Google schon gar nicht!
1) Super Bericht, sehr lesenswert.
2) Ich betrachte die Entwicklung mit gemischten Gefühlen: Zum einen sicherlich sehr praktisch, aber die Vorstellung, dass es eines Tages kein Bargeld mehr geben könnte oder immer weniger im Umlauf ist (siehe Skandinavien) und man mir jederzeit „den Hahn zudrehen könnte“, lässt mich dann wohl auch zukünftig cash agieren.
3) Du bist in NRW und kommst nicht mal auf nen´ (bargeldlos bezahlten) Kaffee rum? Schäm dich.
😅 Ich hatte echt null Luft, musste arbeiten…😪
Also ich glaube ja gern, dass man Zahlen per Telefon gut finden kann. Aber manch Argument halte ich doch für Unsinn. Wieso sollte eine viel kleinere Karte weniger griffbereit sein als ein Telefon? Und wieso sollte man ein Telefon nicht verstauen müssen? Wenn ich an der Kasse stehe packe ich die ersten Artikel schon ein, während die anderen noch über den Scanner gezogen werden. Irgendwas in der Hand würde da nur stören. Haben wirklich viele Nutzer eine Power-Bank dabei? Ist das so? Gibt es da Belege? Ich kann mir das nur schwer vorstellen. Wenn ich kurz Einkaufen gehe, nehme ich… Weiterlesen »
Verschiedene Nutzer, verschiedene Bedürfnisse. Du nimmst manchmal nicht einmal das Telefon mit, wenn du aus dem Haus gehst. Das dürfte nicht auf viele User zwischen 16 bis 35 zutreffen.
Kommt halt drauf an, wie lange jemand ohne Telefon auskommt.
Super!! noch mehr Daten für die Datenkrake. Auf der einen Seite nach Datenschutz schreien auf der anderen alles an die weitergeben die sich an keine Datenschutzverordnung halten wollen. Ist ja alles freiwillig. Verstehen muss diese Menschen keiner.
Man sollte eins nicht vergessen: Hinter der Entwicklung des bargeldlosen Zahlens – auch des Zahlens mit dem Smartphone – stecken knallharte wirtschaftliche Interessen und nicht an erster Stelle der Wunsch, den Menschen irgendetwas zu erleichtern. Genau wie der Schengen-Raum ohne Kontrollen an den Grenzen nicht dazu erschaffen wurde, den Bürgern den Weg in den Urlaub zu erleichtern, sondern um die Just-In-Time-Lieferungen aus den Billiglohnländern an die westeuropäischen Fließbänder nicht zu behindern. Es sollte uns bei aller Bequemlichkeit zu Denken geben, dass alle Companies für bargeldlose Bezahlsysteme jenseits des Atlantiks sitzen. Die Einzigen, die in Europa, speziell in Deutschland ein Interesse… Weiterlesen »
Frage: Steht hinter irgendeiner privatwirtschaftlichen Entwicklung primär die Absicht Menschen zu helfen?
Diese Frage ist zu simpel – in der Politik würde man sagen: populistisch.
Ich dachte Populisten geben zu simple Antworten? 🤔 Die Bedenken, die du äußerst, sind nicht verkehrt. Deine Einleitung klingt aber nach einer Binsenweisheit.
Generell ist mir die Erklärung ‚alle Anbieter dieser Bezahlsysteme kommen von Jenseits des Atlantik‘ zu unspezifisch. Zieht man dann noch in Betracht, dass du offensichtlich den russischen Firmen mehr vertraust, könnte man auf eine gewisse politische Einseitigkeit schließen.
Das hast Du falsch interpretiert. Meine Kritik geht dahin, dass auch bei den Bezahlsystemen EU-Europa unfähig ist, etwas Eigenes auf die Beine zu stellen und sich so den Amerikanern vollkommen ausliefert – wie beim GPS, wie bei Betriebssystemen, Server- und Clouddiensten etc.pp. Das ich meine bisherigen Erfahrungen mit „contactless pay“ nur in Russland gemacht habe, hat nichts mit Vertrauen oder Präferenzen zu tun, sondern weil es bisher in Deutschland nicht funktionierte. Selbst jetzt ist meine Bank noch nicht dabei. Andererseits ist es interessant zu sehen, dass man durchaus in der Lage ist, den Amerikanern in der digitalen Welt etwas entgegenzusetzen.… Weiterlesen »
🖖 Ich wollte da jetzt auch keine mega politische Debatte vom Zaun reißen. Generell sollte man offen bleiben und nicht alles ‚fressen‘ was einem die Medien vorsetzen und nicht so einseitig informieren 👍
Wie wärs mit „kontaktlosem Zahlen“?
Der Begriff ist aber contactless pay.
Ich kenne es bisher auch nur als kontaktloses Bezahlen. Aber ich nutze es auch per Karte über meine Bank. Und die Banken reden mit Ihren Kunden natürlich deutsch. Die US-Anbieter der Telefonzahlsysteme bleiben wohl einfach bei ihrem englischem Begriff.
Schöner Bericht, der zeigt das es in der Praxis schon funktioniert. Google ist, für mich, leider ein no go. Mit anderen Anbietern könnte ich mir das vorstellen, aber nicht als ausschliessliches Zahlungsmittel. Das Smartphone kann auch mal runterfallen und danach nicht mehr nutzbar sein. Wie ein Nutzer vorher schon sagte, gehe ich auch mal ohne Telefon aus dem Haus, aber nie ohne Geldbeutel ind Schlüssel. Nettes Feature also, zu mehr reicht es für meine Bedürfnisse nicht.
Das nenne ich mal eine differenzierte und respektvolle Aussage. 👍
Ich denke, daß man bei einem solchen Bericht vielleicht auch über den technischen Hintergrund informieren sollte. Zumindest bei ApplePay ist der Bezahlvorgang vollkommen anonym und es werden keinerlei Informationen der hinterlegten Kreditkarte übertragen. Ich nehme an, daß das bei GPay genauso ist. Ansonsten kann ich dem Bericht im Großen und Ganzen zustimmen. Zahlen mit dem Smartphone ist eine super Sache (in meinem Fall ApplePay über boon.), Die einzigen Läden, bei denen ich noch Bargeld benötige, sind Bäcker – und die beglücken mich durch ihre krummen Beträge dann wieder mit tonnenweise Kleingeld… Gerade hier wäre die Möglichkeit bargeldlos zu zahlen eine… Weiterlesen »
Beim Punkt Sicherheit sind genau diese Punkte erwähnt 🤔 Google Pay ist da ebenfalls anonymisiert. Danke für das Feedback
Ich meinte den technischen Hintergrund (siehe Wikipedia). Ich sehe die Funktionsweise nämlich als ganz großen Vorteil und wichtige Information, gerade für die paranoideren Leser.
Zitat: „Ihr könnt auch festlegen, dass Zahlungen gar nicht ohne Entsperrung per Fingerabdruck funktionieren, egal in welcher Höhe.“ Wo finde ich diese Einstellung? Ich hab gesucht und sie nicht gefunden. Und an die Leute mit“ Die Brieftasche habe ich genauso schnell griffbereit wie das Handy“: mir wäre die Brieftasche in der Gesäßtasche oder anderen leicht zugänglichen Taschen/Rucksäcken wegen der Langfinger viel zu unsicher, daher ist meine Brieftasche gut verstaut untergebracht und damit ist es dann eine Fummelei, an der Kasse die Brieftasche raus zu holen und nach dem Bezahlen wieder zu verstauen. Auf Grund der Hektik an der Kasse steckt… Weiterlesen »
Das geht nur beim Einrichtungsprozess. Lösch mal die App und richte neu ein, dann sollte der Popup erscheinen.
Hi, es gibt auch viele Geldautomaten in de mit nfc Reader.
Schau mal an der Autobahn Tank und Rast Grenze de Schweiz.
Aber auch in de schon einige NFC fähigen Geldautomaten gesehen.
Die Targo Bank hat auch NFC Leser, aber man muss dafür trotzdem Kunde sein bei denen. Gibt es ’neutrale‘ Geldautomaten?
Einmal davon abgesehen, dass ich Alphabet Produkte so gut es eben geht zu meiden versuche, wozu das Ganze?
Meine EC- und Visa-Karten unterstützen bargeldloses NFC Bezahlen schon länger. Ich verstehe den Sinn des Bezahlens mit Handy nicht.
Hier die technischen Informationen, dann wird es klarer. Die Beschreibung ist bei Apple Pay etwas ausführlicher.
https://de.wikipedia.org/wiki/Google_Pay
https://de.wikipedia.org/wiki/Apple_Pay
Danke, aber ich sehe keinen Vorteil zu einer NFC fähigen EC- oder Kreditkarte, im Gegenteil. Ich muss die Daten meiner Karten in die Handys eingeben. Die Karten sind zudem handlicher, benötigen keinen Strom, und ich habe sie immer dabei.
Ja, man gibt *einmal* die Daten bei Google/Apple Pay an. Bei KK oder EC Kartenzahlung gibst du bei *jeder* Zahlung die Daten an den Händler – ob in lokalen Geschäften oder online.
Ist halt eine Grundsatzfrage, ob man Apple/Google vertaut, oder sämtlichen Shops, bei denen man einkauft.
Ich nutze GPay seit es mit Paypal verbunden worden ist und bin echt echt bis jetzt zufrieden. Meine Geldbeutel hab ich trotzdem mit, alleine schon wegen der Monatskarte und man weiß ja nie. Kann jeden GPay nur empfehlen. Was aber gefährlich werden kann, man verliert die Übersicht, kauft evtl zu viel.
Monatskarte funktioniert nicht über nahverkehrsapp? Reine Neugier, in Berlin geht das.
Ich nutze GPay seit es mit Paypal verbunden worden ist und bin echt echt bis jetzt zufrieden. Meine Geldbeutel hab ich trotzdem mit, alleine schon wegen der Monatskarte und man weiß ja nie. Kann jeden GPay nur empfehlen. Was aber gefährlich werden kann, man verliert die Übersicht, kauft evtl zu viel.
Wunderbare schöne Datensammelwelt: Das ganze Leben spiegelt sich in einem Gerät. Wie praktisch. Wie schön. Wie verführerisch.
Und das noch auf einem Android, wie herrlich Datenschutz hoch drei.
Wie bequem gleich alles beieinander, Bewegungsdaten, Uhrzeiten, Konsumgewohnheiten, … .
1984 + 34 =2018 braucht nicht mal den Staat dazu
Bezahlen über 25,00€ nur mit Pin ist aber nicht richtig. Es ist dagegen so dass man bis 25,00€ das Handy (Bildschirm) nur aktivieren muss, über 25,00€ muss es entsperrt sein. Eine Pin Eingabe ist zu keinem Zeitpunkt erforderlich. Jedenfalls bei mir mit Gpay/N26.
Und wer jetzt das ganze bei Google nicht nutzen will, die Technik aber trotzdem, die Sparkassen haben sowass in eigener Regie rausgeben. Heißt bei denen „Mobiles bezahlen“
Von welcher PIN sprechen wir jetzt?
Ich zahle seit 1 Jahr 90% meiner Einkäufe mit dem Handy, die restlichen 10% mit Karte. Bargeld nutze ich gar nicht mehr und wo ich nicht mit Karte zahlen kann gehe ich auch nicht einkaufen.
Nein, ich wohne nicht in Berlin eher auf einem Dorf wo kein Bäcker oder Pommes Bude so einen Dienst anbietet.
Bei mir ist genau das Gegenteil, ich spare sogar mehr Geld seit dem ich kein Bargeld mehr nutze.
Angefangen habe ich mir der SEQR App, diese wurde dann zu Glase und nun wo PayPal mit Google zusammen arbeitet nutze ich nur noch Google Pay.
Auch sehr informativ —>https://m.youtube.com/watch?v=_kVpoJQFhi8
Habe eben den Test gemacht und mir eine Hose gekauft. Für die Verkäuferin war das auch eine Premiere und so konnten wir uns mal gemeinsam auf das Experiment einlassen. Versuch 1: Das Handy wurde erkannt, die Zahlung abgewiesen. Versuch 2: Das Handy wurde erkannt und die Zahlung akzeptiert. Alle freuen sich. Ich schaue in mein Paypal-Konto und sehe jetzt 2 Autorisierungen für den Herrenausstatter, und somit steht mir 2x der Hosenpreis erstmal nicht zur Verfügung. Das ist kaka. Der Helpdesk des Kaufhauses hat mir bestätigt, dass nur ein Vorgang (der 2.) ok ist und die Tage abgebucht wird. Paypal-Hotline sagte… Weiterlesen »
Ist mir noch nie passiert. Danke auf jeden Fall für den zusätzlichen Input 🙂 PS: Wieso hat es das erste Mal nicht geklappt? Warst du etwas zu schnell?
Eigentlich nicht, sowas hattest du ja geschrieben. Gerät geht auf bereit, ich frag die Dame wo er scannt, sie zeigt „Da“, Handy is schon entsperrt und App aktiv, rangehalten, es piept, Dame sagt „Hört sich gut an“ und dann kam „Bitte warten“ und kurz danach „Zahlung abgewiesen“.. that’s all.. eben bei REWE nochmal eingekauft, alles easy! 🙂
Hey, finde den Artikel gut, sehr ausführlich! Bin auch seit der Kooperation mit PayPal ein Freund der ganzen Sache, finde das klasse! In meinen Augen hast du einen wichtigen Punkt vergessen, der für einige (wie mich) relevant sein kann: Hat man sein PayPal-Konto verbunden, hat man ganz einfach eine Art 2. Konto, um gewisse Ausgaben zu trennen. Ich transferiere beispielsweise einen gewissen Betrag monatlich auf mein PayPal-Konto und nutze das Smartphone, wobei Geld dann von PayPal abgeht, nur zum Lebensmitteleinkauf. Für anderes nutze ich normale Bankkarte. So kann ich meine Ausgaben besser planen, ohne ein weiteres Bankkonto zu verwalten und… Weiterlesen »
Kleine Ergänzung, kann als Gast nicht mehr den Beitrag bearbeiten:
Auch sehr praktisch ist die Möglichkeit, per PayPal innerhalb von Sekunden jemandem Geld zur Verfügung zu stellen, über das derjenige dann sofort verfügen kann.
So war meine Freundin letztens einkaufen und hatte nicht mehr genug Geld auf dem Konto für den Einkauf. Hab ihr dann eben per PayPal g etwas zugeschossen und sie hat davon mit dem Handy bezahlen können. Ist schon geil. Dafür gibt es auch viele weitere praktische Einsätze im Alltag. ^^
Oh, daran habe ich gar nicht gedacht. Das ist eine wirklich coole Sache 👍
Frage: Kann ich mit Google Pay-PayPal in der EU und im Rest der Welt bezahlen und kommen im Ausland dann noch Gebühren dazu?
Siehe https://t3n.de/news/apple-pay-vs-google-pay-1132894/ weiter unten ist eine Liste.
Brieftasche? Wem sie einmal geklaut wurde, benutzt nie wieder eine. Das ist mir vor 28 Jahren passiert. Seitdem trage ich Geld, Visakarte und Ausweise verteilt in den Taschen am Körper, möglichst mit Reißverschlüssen. Meinem Wunsch, auf alle diese Dinge zu verzichten, kommt das mobile Payment entgegen. Besonders bei Fahrrad-Touren ist das Kleingeld in der Hosentasche einfach lästig. Seit zwei Jahren zahle ich nun erst mit Boon, dann mit Seqr/Glase und jetzt mit Google Pay. Letzteres ist am bequemsten, weil nur Entsperrung durch Fingerabdruck nötig ist, keine PIN. Die erfolgreiche Zahlung wird auch mit einem akustischen Signal angezeigt. Ich kann nicht… Weiterlesen »