Die unter Linux sehr beliebte Virtualisierungssoftware Flatpaks steht nun auch Nutzern unter Windows 10 zur Verfügung, jedoch mit Einschränkungen.
Flatpaks ermöglicht es eine Sandbox Umgebung zu erschaffen, in welcher potentiell gefährliche Anwendungen getestet werden können. Damit die Software unter Windows 10 funktioniert, muss das Windows Subsystem for Linus (WSL) aktiviert werden. Darüber hinaus müssen die Nutzer einen Win32 X11 Server installieren. Da die Software nicht nativ läuft, stehen Funktionen wie Security Sandboxing nicht zur Verfügung.
Gibt’s es unter euch Nutzer von Flatpak?
via mspoweruser
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