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[Kommentar] Continuum – zwei unbequeme Wahrheiten

Das Continuum Feature von Windows 10 Mobile ist zweifelsohne eine technische Meisterleistung. Als ich das erste Mal ein Lumia 950 an einen Bildschirm anschloss und die Apps – Wetter, Outlook, Word – im “Desktop-Modus” benutzte, da war das ein richtiges WOW Erlebnis. Vor allem die Genialität der universellen App-Plattform von Windows 10 wurde mit in dem Augenblick so deutlich bewusst, wie nie zuvor. Ich sah jetzt ganz konkret, was ich bis dato nur theoretisch verstanden hatte: das ist wirklich DIESELBE App, die da läuft, einmal als mobile App auf meinem Smartphone und einmal als Desktop-App, mit angepasster Oberfläche, auf dem großen Bildschirm.

Diese erste, intensive Erfahrung mit Continuum sollte allerdings auch meine letzte bleiben. Ich hatte seitdem nie die Möglichkeit, aber ehrlich gesagt auch nie das Bedürfnis, Continuum in meinem privaten oder beruflichen Alltag zu nutzen. Wenn ich mir heute ein neues Smartphone kaufen würde, dann wäre die Continuum-Fähigkeit ein nettes Zusatzfeature, ein nice-to-have, aber kein kaufentscheidendes Argument. Ich will Continuum damit keinesfalls abschreiben, man muss der Technologie natürlich Zeit geben technisch zu reifen und sich auf dem Markt durchzusetzen, aber für Privatanwender sehe ich Continuum nicht als das Killer-Feature, als das es in der Community teilweise gehyped wird.

Andererseits ist ein erster sichtbarer Erfolg der neuen Technologie, dass sie eine Reihe von OEMs (zurück) zu Windows Mobile gelockt hat. Acer, HP und Co. sind  nicht unbedingt traditionelle Smartphone-Hersteller, nutzen aber die Möglichkeiten der Windows 10 Plattform, um eine komplette Produktpalette anzubieten. Diese OEMs stehen nun aber vor derselben Herausforderung wie Microsoft: Continuum für Phones ist gewissermaßen eine Lösung ohne Problem. Es reagiert nicht wirklich auf ein Bedürfnis, das im Markt vorhanden wäre, vielmehr müsste man dem Kunden erst verklickern: “Du willst Continuum unbedingt, du weißt es nur noch nicht!“. Jenseits der üblichen Marketingsphrasen (“Das Smartphone, das wie ein PC arbeitet“) hat es Microsoft meiner Meinung nach aber noch nicht geschafft klar zu artikulieren, warum man das Feature wirklich braucht.

Hier sind zwei (womöglich unbequeme) Wahrheiten über Continuum, die ausgesprochen werden.

1. Bei Continuum geht es nicht um Mobilität

Entgegen des äußeren Anscheins und entgegen des oft bemühten Slogans vom “PC für die Hosentasche” ist Continuum für Phones nicht wirklich eine mobile Lösung. Die Apps und die Rechenpower trägt man zwar mit seinem Smartphone in der Hosentasche, um Continuum nutzen zu können braucht man aber mindestens noch einen Bildschirm, idealerweise noch Maus, Tastatur und Continuum Dock. Das ist nicht die Ausrüstung, die man normalerweise mit sich herumträgt. In der Theorie könnte man sich natürlich eine Welt vorstellen, in der diese Ausrüstung strategisch geschickt in Cafés, Flughäfen, Pausenräumen, Hotelzimmern etc. platziert ist und nur darauf wartet, dass jemand sein Lumia 950 einsteckt, aber in einer solchen Welt leben wir nunmal nicht. In der Praxis ist man mit einem Ultrabook oder einem Surface Pro deutlich mobiler unterwegs und für die wichtige Business-Präsentation, schließt man im Zweifel doch lieber Laptop oder Tablet an den Beamer an.

Microsoft ist erst dann richtig im Spiel, wenn das Windows 10 Phone ein vollwertiger Ersatz für den (stationären) Desktop-PC wird. Wenn man Unternehmen sagen kann: ihr müsst euren Mitarbeitern nicht ein Firmenhandy und einen PC bereitstellen. Ein Gerät reicht – und deshalb spart ihr Geld! Wie ich höre, stößt Microsoft mit diesem Pitch schon jetzt bei Firmenkunden auf offene Ohren.

Damit dieser Ansatz richtig einschlägt, halte ich aber die Unterstützung von Win32 Desktop-Programmen für unerlässlich. Vieles kann man schon jetzt mit UWP-Apps und Remote Desktop lösen, aber solange man nicht sämtliche (Legacy-)Programme über das Windows 10 Phone laufen lassen kann, werden viele Business-Kunden die Kompromisslösung scheuen.

Der offensichtliche Ansatz mit Intel Prozessoren in Windows Mobile Flaggschiffen ist nach den jüngsten Meldungen, Intel wolle sich aus der Entwicklung von CPUs für mobile Geräte zurückziehen, unwahrscheinlicher geworden. Ein denkbarer Ansatz wäre auch, x86 Anwendungen virtualisiert über die Cloud laufen zu lassen, wie es HP beim Elite x3 versuchen will. Stand heute ist das aber alles noch Zukunftsmusik.

2. Continuum ist eine Übergangs-Technologie

Einige Kommentatoren haben schon früh darauf hingewiesen, dass sich das Continuum Konzept mit der “cloud first” Vision beißt, die bei Microsoft seit ein paar Jahren über allem steht. In einer Zukunft, in der nicht nur die Daten, sondern auch die Apps und die Rechenpower aus der Cloud kommen, braucht man vermutlich auch nicht mehr das hochgerüstete Smartphone als zentrale CPU. Erst kürzlich hat auch Microsoft Chef Satya Nadella in einem Interview betont, dass man das Smartphone in Redmond nicht als den “zentralen Hub für alle Dinge der Zukunft” sieht.

Die Vision, die uns Microsoft derzeit verkaufen will, wirkt deshalb zuweilen inkonsistent. Liegt die Zukunft des personal computings nun in der Cloud oder in der eigenen Hosentasche?

Dieser scheinbare Widerspruch wird aber aufgelöst, wenn man versteht, dass sich die zwei Visionen auf unterschiedliche Zeitskalen beziehen. Microsoft kann sicherlich am besten beurteilen wann “die Cloud” so weit sein wird, dass das Streamen von Anwendungen zum Standard wird, ich vermute aber (auf Grundlage diverser Gerüchte), dass wir hier über einen Zeitraum von 5-10 Jahren sprechen. Continuum für Phones ist aber schon heute marktreif und dürfte in 1-2 Jahren weitestgehend ausentwickelt sein.

Vor diesem Hintergrund erscheint das Feature nicht als langfristige Zukunftslösung, sondern eher als Übergangs-Technologie. Ich sehe durchaus Chancen, dass sich Continuum bei Business-Kunden durchsetzt, der mögliche Zeitrahmen dafür ist aber relativ begrenzt.


Dies ist ein Meinungsbeitrag. Die Meinung des Autors spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung von WindowsUnited oder anderer Mitarbeiter wieder. 

 

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  • Continuum funktioniert aber auch mit dem Microsoft Display Adapter - und der passt dann wiederum in die Hosentasche. Klar, da fehlt zwar immer noch der Bildschirm, aber immerhin kann man so auf einfache Weise Präsentationen über Beamer oder TVs halten. Zudem sei gesagt, dass das Foldable wireless Keyboard zwar nicht in die Hosentasche passt, aber in jeden Rucksack (oder sicher auch in so manche Handtasche ?). Die Maus braucht man nicht unbedingt, da das Lumia950 als Trackpad funktioniert. Ich verstehe den Ansatz deines Artikels, allerdings ist er m.M.n. zu "negativ"... Vielleicht ergänzt du die o.g. Punkte ja noch.

  • Seh ich nicht so… Ich verwende Continuum bereits in zweierlei Hinsicht: Zu Hause am TV über das Displaydock als Minispielekonsole und zum Testen (und teilweise bauen) meiner Präsentationen und mit meinem Wireless Connector bei Kundenpräsentationen. Die zweite Variante ist sehr wohl sehr mobil. Ich hab ne kleine Umhänge-Tasche, die ich eh mit mir rumtrage (weil ich Schlüssel, geldbeutel, taschenmesser, kuli+kleiner block und smartphone im sommer nicht in die hosentaschen packen will bzw. kann und da passt der display adapter und mittlerweile auch ein foldable keyboard mit rein und sogar ne kleine bluetoothmaus. Die Tasche ist maximal halb so groß wie ein ultrabook oder ein surface und ich hab sie immer dabei weil das kaum was wiegt und viel handlicher ist. Besser geht’s eigentlich nicht. Hab es bereits mehrfach für Präsentationen genutzt und zwei Dinge machen diese Lösung Gold wert: Es ist einfach nen echter Hingucker und wirkt sehr modern und interessant und mal ganz ehrlich: Worum geht’s bei ner Präsentation mindestens genauso viel wie um den Inhalt? Ums Auftreten. Und der Coolnessfaktor ist enorm hoch. Ich hab den Spaß natürlich sehr genau durchgespielt und getestet und es funktioniert an jedem HDMI-faehigen Gerät völlig ohne Mucken und die Verbindung baut schnell auf und ist für Präsentationen super. Und Nr. 2: Ich hab es immer dabei und es stört mich nicht weiter. Bin ich also irgendwie gerade unterwegs und jemand möchte was sehen: Alles da… Ohne WLanzugang vom Kunden zu brauchen, ohne auf miese oder gute 3G oder 4G Verbindung hoffen zu müssen, etc.
    x86 software brauch ich bei solchen einsätzen nicht mehr… Und im Büro hab ich nen richtigen PC… Virtualisiert man da, hat man eh genug wlan u co und ne ordentliche verbindung also könnte man da früher oder später auch auf den Desktop verzichten…
    Ein echter Freund der Cloud bin ich auch einfach nicht. Ich will meine Daten am liebsten bei mir haben. Wie häufig war ich schon beim Kunden und sie kamen im Konferenzraum im Stahlbetonbau nicht mal selbst ins internet geschweige denn dass ich reingekommen wäre? Im Zug ist auch nix mit stabiler verbindung und eigentlich gilt das für jede Reiseart. Und dann ganz ehrlich: Meine Daten müssen auch nicht in den USA auf einem Server liegen. Wenn ist es eine OwnCloud bzw. Unser Server, nicht der von Google, MS oder Amazon.
    Ich bin ziemlich zufrieden mit dem Feature… Ich beschwer mich natürlich überhaupt nicht, wenn ich x86iger software auch drauf laufen lassen kann. Dann wäre Virtualisierung nicht mehr nötig und der desktop könnte durch ein displaydock ersetzt werden… Aber auch jetzt ist es schon sehr hilfreich für mich und missen moechte ich es nicht mehr.

  • Ich denke einen wichtigen Aspekt hast Du komplett "vergessen". Dass Du privat kein bedarf an Continuum hast liegt einfach sicher daran dass Du privat irgend eine Art von PC nutzt. Theoretisch benötigen meiner Meinung nach 80% der privaten haushalte aber gar keinen PC mehr. Denn Office, Mails und surfen im Web sind dort meist die einzigen Anwendungen. Das konnte Continuum komplett abdecken, der PC also überflüssig werden. Siehe auch Business Pack von Acer - statt eines PC-Systems... Also das andere Ende der Nutzerskala. Die eben nicht 5 Gerate zuhause haben...

  • Continuum ist auch in erster linie an Business Kunden gerichtet und an Länder die sich keinen Computer in einer Wohnung leisten können... Conitnuum gehört ja nicht nur in der Flagship Klasse und wird bald auch auf Mittelklasse Phones kommen... Continuum ist nicht wirklich eine übergangs lösung.. Es ist eine Weitere Lösung und Art seinen"Computer" zu bedienen.. Bzw. Sein Smartphone zu nutzen... Continuum ist auch noch lange nicht fertig wie wir wissen... Continuum ist ein Feature... Und ein Verkaufsargument... Aber nur im Business Bereich.. Der geneigte Normal Verbraucher hat einen PC oder Tablet.. Es ist halt die Frage auf wen man das bezieht.... Ist Continuum wichtig für die Zukunft bei Microsoft? Absolut. Kann Continuum sich noch verbessern? Auf jeden Fall. Brauch Microsoft Continuum um sich von der Konkurrenz abzuheben? Unbedingt. Wird das Microsoft neue Kunden bringen? Ein paar. Ist es ein Killerfeature? Jein. Kommt auf den Nutzerbereich an. Wird das ganze einfluss auf das kommende "Surface Phone" haben? Natürlich, genau so wie die neuen Inking Features in Windows 10. Wird Microsoft damit die App Lücke damit schließen? Nein ganz sicher nicht, der Weg führt nur über Windows 10 am Desktop zum Ziel.

  • Zu der Mobilität: Sobald Acer und andere Hersteller ihre Dummylaptops auf den Markt bringen wird Continuum gerade auf dem mobilen plattform eine Alternative sein. Zu mindestens für mich

  • Die einzige Universal App die es wirklich braucht, wäre ein Zugang in die VDI Umgebung um sich remote auf einen Rechner auf zuschalten. Schon jetzt haben wir bei uns im Konzern mehrere 1000 sogenannte Zero Clients in Betrieb, mit denen die Mitarbeiter sich remote aufschalten. Dann braucht kein Mensch bei uns in der Firma was anderes....

    • @Lekis: Mittels der RemoteDesktopApp (die Preview ist UWP- und Continuum-fähig) kannst du auf RemoteDesktop- und RemoteApp-Quellen verbinden. Ich hatte mal testweise VisualStudio als RemoteApp auf meinem Lumia950DS verwendet. Top ??

  • Du sagst selbst dass Microsoft das Smartphone nicht für alle Ewigkeit als den Hub des mobilen Computing sieht. Continuum passt hier perfekt rein denn mit Continuum verblassen die Gerätegrenzen und man kann ein gerät in unterschiedlichen Nutzungsszenarien verwenden. Das ist der Punkt und das hört bei Continuum nicht beim "Smartphone das wie dein PC arbeitet" auf. Ich denke man muss Continuum als eine Art Start in eine Welt des flexiblen Computings sehen. Jeder arbeitet in jedem Moment so wie es für in jetzt gerade am besten passt. Dazu gehört natürlich zum einen die Flexibilität des Inputs (Touch, Maus, Pen, Tastatur, ...) und auch des Outputs (versch. Bildschirmgrößen, Hologramme, Sound etc etc). Ich glaube Microsoft ist momentan als eine der einzigen Firmen tatsächlich dabei zu verstehen wie Computing funktionieren kann bzw soll oder muss. Was das alles momentan konkret bedeutet merken wir zur zeit ja selbst. Das hast du ja auch im Artikel genau getroffen. Aber das sind "nur" Anfangsschwierigkeiten glaube ich. Ich bin mal gespannt was noch so kommt.

    • Das was Königsstein, von wegen Phone Hub, meint ist ne Aussage von Nadella. Der sieht es sinngemäß so, dass es KEINE bevorzugte Geräteklasse geben wird, warum also auf Smartphones als Hub fixieren. Die mobile Experience bei Computing ist für ihn, dass die Apps, Dienste, Speicher "mobil" sind. Nicht zwangsläufig irgend welche Devices. Man nimmt was man vor Ort vorfindet und macht mit seinen Account und App da weiter, wo man bei Ort A pausiert hatte. Dass ist Mobilität die MS anstrebt. Im Idealfall mit Geräten und/oder OS von MS. Deshalb auch Apps und Dienste auf allen Plattformen, um allgegenwärtig zu sein. Wenn dann mal die Zeit reif ist und die technischen Voraussetzungen flächendeckend anliegen gibts für's "Computern" eh nur noch cloud-basierte bzw. Web Apps. Alle Devices, mobil/stationär, sind dann nur Terminals für ins Web. Das verwischt die Grenzen nicht Continuum.

  • Bin auch der meinung das continuum in laufe der zeit noch viel mehr sinn machen wird wie es jetzt schon tut. Das ist erst der Anfang eines neuen weges den Microsoft hier geht. Und… Mal ganz ehrlich, es wird zeit daß sich mal jemand traut neue wege zu gehen. Das macht Microsoft im moment vorbildlich. Man versucht einfach neues auf die beine zu stellen. Siehe Holi Lens, Win10m mit Continuum usw. Bei der Konkurrenz sucht man vergebens nach neuen futures. Samsung und co freuen sich das ihre Displays jetzt gebogen sind (sinn und nutzen sei mal dahin gestellt), dass der fingerabdrucksensor jetzt drei fingern statt nur einen erkennt. Apple freut sich das ihr Display jetzt grösser als 5 Zoll ist usw.usw. Wo bleibt da die Innovation. Hier geht Microsoft mutiger weise neue wege. Das find ich gut.

  • Also auch ich schließe mich der Mehrheit hier an. Mal wieder so eine reißerische Überschrift. Continuum wir immer mehr genutzt. Bei mir in der Firma kommen immer mehr mit den neuen Lumias in die Ecke. Gerade in Außendienst passt es super. Im Hotel das Dock anschließen und los geht's. Selbst privat zu Hause nutze ich mein Notebook nur im die Updates zu machen. Ansonsten Handy ans Dock und los surfen. Es fehlt eigentlich nur am wichtigsten Ende bei MS: Die richtige Werbung. Aber das war leider schon immer so. Keine Werbung von MS Zeit auf was das Produkt wirklich kann. Praktisch jeder hat doch nen Flat zu Hause. Eine Werbung wo man man Hause kommt, Handy an Dock anschließt und alles über'n TV macht.

  • "nach den jüngsten Meldungen, Intel wolle sich aus der Entwicklung von CPUs für mobile Geräte zurückziehen"

    Intel zieht nur 2 CPU-Familien aus dem Verkehr aber beerdigt nicht die SoCs für mobile Anwendungen. Der Atom Brand wird weiter leben und es werden weitere CPUs, beispielsweise für zukünftige Convertibles und weitere 2-1 Geräte kommen (Apollo Lake) SoC. Bitte mal die Meldung bei Anandtech lesen und nicht einfach irgendwo abschreiben.

    Ansonsten denke ich auch das Continuum eher für Firmen interessant ist. Ein paar Docks in Besprechungsräumen oder Gästebüros installiert und man kann 90% vom Büroalltag über ein Smartphone erledigen.

    "rst kürzlich hat auch Microsoft Chef Satya Nadella in einem Interview betont, dass man das Smartphone in Redmond nicht als den „zentralen Hub für alle Dinge der Zukunft“ sieht"

    Das ist eine einzige Marketingphrase! Man darf da nicht jede Aussage wörtlich nehmen. Microsoft wird ein Surface Phone bzw. Geräte in der Kategorie niemals als Smartphone vermarkten und gegen iPhone und Galaxy S ins Rennen schicken. Microsoft wird eine eigene Kategorie der Art "Smart-PC" benennen und als das ultimative mobile Handset anpreisen. Darum reden die bei MS die Smartphone bereits klein und betiteln diese als alten Hut: weil sie meinen was besseres, neueres in der Hand zu haben, ein "Surface Smart-PC".

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veröffentlicht von
Königsstein

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