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Home Mobilfunk

Bundesnetzagentur prüft Regulierung von Vodafone nach Übernahme von Unitymedia

von Tomás Freres
28. Mai 2018 - Aktualisiert am 23. September 2018
in Mobilfunk, News
2
Vodafone übernimmt Teile von Unitymedia Mutter für 18,4 Milliarden Euro
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Erst kürzlich berichteten wir, dass die britische Vodafone Group Plc. die Tochterunternehmen von Liberty Global in Deutschland, Tschechien, Ungarn sowie Rumänien für 18,4 Milliarden Euro übernehmen möchte. Trotz des Sitzes in Großbritannien bilanziert die Vodafone Group in Euro, da die meisten Einnahmen in Euro erwirtschaftet werden. Liberty Global ist ebenfalls ein britisches Unternehmen, zu dem aktuell noch die deutsche Tochter Unitymedia gehört.

Nun äußerte sich erstmals die deutsche Bundesnetzagentur zu der geplanten Übernahme und gab an, dass wenn die entsprechenden Kriterien erfüllt sind, Vodafone nicht anders als der Erzrivale Deutsche Telekom behandelt werden wird. Im Klartext heißt das, sollte die BNetzA zum Schluss kommen, dass Vodafone eine marktbeherrschende Stellung einnimmt, sie genauso unter die Regulierung fällt wie die Bonner Konkurrenz.

Vodafone Kabel Deutschland

2014 hat Vodafone das deutsche Kabelunternehmen Kabel Deutschland für 10,7 Milliarden Euro übernommen um so sein Festnetzgeschäft deutlich zu stärken. Kabel Deutschland war in allen Bundesländern außer Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg aktiv. Mit der nun geplanten Übernahme von Unitymedia hätte sich Vodafone einen deutschlandweiten Glasfaser-Backbone sowie Koaxial-Kundenanbindung eingekauft und würde zu einem brandgefährlichen Konkurrenten für die Deutsche Telekom werden.

5G

Besonders jetzt da es auf 5G zu geht ist eine starke Glasfaserinfrastruktur das A und O. Da die Frequenzen von 5G (aktuell angestrebt sind 3,5 GHz und 26 GHz) kleinere Mobilfunkzellen erfordern, muss das Netz viel dichter gebaut werden was auch bedeutet, dass die dahinterliegende Glasfaseranbindung viel dichter gestaltet werden muss. Auch werden die übertragenen Datenmengen immer größer, sodass der Backbone leistungsstark genug sein muss.

Bereits jetzt stattet beispielsweise die Deutsche Telekom ihr LTE-Netz in einer aktuellen Ausbauoffensive mit LTE Small Cells aus, um in Ballungszentren die Kapazitäten zu erhöhen. Mit 5G wird der Bedarf an Small Cells weiter steigen.

Verkauf von UPC Austria an T-Mobile AT

Doch auch für die Deutsche Telekom hat die Übernahme ihr Gutes: In Österreich übernahm die T-Mobile AT die dortige Tochtergesellschaft Liberty Globals, UPC Austria, und konnte so in den Kabelmarkt einsteigen und gleichzeitig wichtige Glasfasertrassen für den Mobilfunk-Backbone sichern.


Quelle: Heise.de

Tags: 5GBundesnetzagenturDeutsche TelekomGlasfaserKabelKoaxLiberty GlobalLTEMobilfunkUnitymediaVodafone
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keinuntertan
6 Jahre her

Glaube kaum, dass wir Endkunden von günstigeren Preisen profitieren werden. Das Gegenteil wird der Fall sein, schließlich wollen diese Unternehmen Kasse machen, viel und schnell.

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gast
Antwort auf  keinuntertan
6 Jahre her

Es wird durch die Übernahme wahrscheinlich nicht billiger werden, garantiert aber auch nicht teurer. Seit Jahren sorgen Breitbandwettbewerb von Infrastrukturbetreibern und Anbietern für stabil günstige Preise. Noch dieses Jahr bzw. in ersten Regionen in ein paar Tagen will die Telekom ihr „Supervectoring“ launchen; https://www.teltarif.de/telekom-magentamobil-xl-vermarktung-start/news/72772.html

Teuer ist anders, oder? Wenn Vodafone bundesweit Gigabit via Kabel ausrollt, wird das bestimmt auch noch mal billiger.

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