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Asus NovaGo [Test]: Erster Eindruck des Windows 10 ARM Laptops

Das Asus NovaGo ist bei uns in der Redaktion eingetroffen und wir haben uns sogleich dran gesetzt, gefühlt, probiert und in die Tasten gehauen. Wir kannten das Gerät bereits, da wir es im Rahmen einer Veranstaltung ausprobieren konnten. Jetzt, unter “Heimbedingungen” können wir uns natürlich ein besseres Bild vom Asus NovaGo mit Snapdragon 835 Prozessor machen.

In diesem kurzen Hands-On Test verschaffen wir uns einen ganz allgemeinen Eindruck, indem wir das Asus NovaGo an einem gewöhnlichen Arbeitstag mit uns nehmen und als Daily Driver nutzen.

Viel Spaß beim Lesen!

Asus NovaGo: Es geht ums Gefühl

Wenn es um die Beurteilung von Computerhardware geht, schmeißen sehr viele Tester mit allerlei Spezifikationen um sich, “schießen” Benchmarks raus und beurteilen das Gerät aus technischer Sicht. Bei einigen Gerätekategorien kann ich das nachvollziehen – will ich einen neuen Gaming-PC kaufen, interessiert mich das Datenblatt und die genaue Performance bei Spielen.

Bei einem Gerät wie dem Asus NovaGo geht es aber ums Gefühl. Kann ich flüssig damit arbeiten, sind die Alltagsprogramme die ich verwende kompatibel, merke ich einen deutlichen Unterschied zu “normalen” Windows 10 PCs? Unser Asus NovaGo-Testgerät bietet einen Snapdragon 835-Prozessor, 4GB RAM und eine 128GB SSD – das hier kein Benchmark-Monster vor uns steht, dürfte allen klar sein. Wieso sich dann also mit derlei “Zahlenporno” befassen, wenn sich die Zielgruppe des Gerätes ohnehin nicht darum schert?

Wie ist es also, das Gefühl bei der Nutzung des Asus NovaGO? Ok. Unbefriedigende Antwort, aber die treffendste Aussage, die mir zum NovaGo einfällt. Dabei unterscheide ich zwischen Hard- und Software. Softwareseitig läuft bei Nutzung von UWP-Anwendungen alles zufriedenstellend – in etwa konsistent mit der Performance auf einem Intel Core M-Rechner. Auch Win32-Storeportierungen, wie der “Telegram Messenger”, laufen problemlos. Da Windows 10 S installiert ist, habe ich die Win32-Emulation von nicht Store-Programmen noch nicht ausprobiert und werde das auch erst während des ausführlichen Tests behandeln.

Die Hardware

Hardwareseitig finde ich das Asus NovaGo unbefriedigend. Trotz Metalldeckels habe ich nicht das Gefühl ein hochwertiges Gerät in Händen zu halten. In der €700-Klasse finden sich sehr viel wertigere Laptops. Schlimmer als die Haptik ist das Tippgefühl auf der unbeleuchteten Tastatur. Ich mag verwöhnt sein von Geräten wie Surface Book oder ThinkPad X1 Yoga, doch auch günstigere Lenovos oder sogar Acer bieten hier die angenehmere Erfahrung. Das Trackpad funktioniert immerhin gut.

Bei den Anschlüssen verzichtet Asus auf USB-C, verbaut aber einen vollwertigen HDMI-Eingang, 2x USB-A (3.0) und Kopfhörerbuchse. Für den Businessbereich und den Otto-Normal-Verbraucher, sind also alle wichtigen Ports vorhanden.

Das Touchdisplay bietet schöne Farben und eine ausreichende Helligkeit, spiegelt aber ungemein. Ein effektives Arbeiten bei starker Sonne ist nicht möglich.

Insgesamt handelt es sich beim Asus NovaGo um uninspirierte Hardware, was im krassen Gegensatz zum Windows 10 ARM-Pendant von HP steht. Dessen Envy x2 im Surface Pro-Stil, soll unglaublich wertig sein (kostet dafür aber auch eingie hundert Euro mehr).

Die Akkulaufzeit enttäuscht hingegen nach meinem kurzen Test nicht. Asus gibt 22 Stunden Akkulaufzeit an, ich komme auf ca. 17. “Instant On”, die Fähigkeit augenblicklich aus dem Standby zu erwachen, funktioniert zuverlässig und man ist schnell verwöhnt von dem Feature.

Erstes Fazit

Es gibt Schatten und Licht bei meinem Ersten Testeindruck des Asus NovaGo. Überraschend gut funktioniert die Software in Verbindung mit UWP- bzw. Storeapplikationen. Da ich hauptsächlich schreibe, würde ich mich als perfekte Zielgruppe von Windows 10 ARM bezeichnen. Ich merke in meinem Arbeitsalltag kaum Unterschiede zu einem “normalen” Windows 10 Laptop, außer, dass ich auf Microsoft Edge angwiesen bin – und auch das ist mittlerweile verschmerzbar.

Hardwareseitig enttäuscht mich das Asus NovaGo. Die Tastatur fühlt sich billig an, ist nicht beleuchtet und USB-C fehlt. Die Akkulaufzeit ist nicht so hoch wie vom Hersteller angegeben, unter realen Bedingungen aber sehr viel länger als bei allen anderen Laptops, die ich je genutzt habe.

Für ein abschließendes Urteil ist es noch zu früh, es ist aber nicht zu leugnen, dass die Plattform Potential hat. Spannend wird im ausführlichen Test die veränderte Akkulaufzeit unter Windows 10 Pro und die Emulationsperformance von Win32-Programmen (Google Chrom eingeschlossen).

Der hohe Preis der Windows 10 ARM-Geräte ist natürlich ein Problem, das sich mit stärkerer Verbreitung in den Massenmarkt aber von alleine regulieren sollte.

Hat euch der erste Hands-On Test des Asus NovaGo gefallen? Habt ihr Fragen zur Hardware oder Windows 10 ARM? Stellt sie einfach in den Kommentaren und ich werde sie versuchen zu beantworten.

Zeige Kommentare

    • "Das einzige Gerät für den europäischen Markt, das Asus NovaGo, wird möglicherweise gar nicht mehr erscheinen. Die geringen Mengen, die bisher verfügbar waren, sind nach meinen Infos komplett nach Österreich gegangen. 1&1 hat den Liefertermin bereits mehrfach verschoben, von ursprünglich Ende Mai auf Mitte und dann Ende Juni, aktuell sind wir bei Mitte Juli angelangt. Ich rechne eher damit, dass es überhaupt nicht mehr kommt..."

      Zitat: Dr. Windows.

  • Auf den Bildern sieht die Tastatur garnicht so schlecht aus. Interessant. Hat das Display touch?

    • Yep,steht im Artikel, hat Touch und auch Stiftsupport. Stift werde ich noch ausführlich testen.

      Ja, dann trügen die Bilder :) Das Keyboard ist ziemlich "weich" und, naja, halt nicht so dolle :D

  • Zielgruppe: Schreiben und Kommunikation.
    Unbeleuchtete schwammige Tastatur, Hochglanzdisplay und 700 Euro....allen Ernstes?

  • Kleiner Tipp: Für WinRT wurden später einige Open Source Programme auf ARM kompiliert nachdem WinRT gehackt wurde. Dementsprechend sollten auch diese mit voller Leistung und ohne Emulation auf WoA laufen. Einfach mal bingen

  • Ich lese immer "die Zielgruppe".
    Aber wer oder was ist eigentlich genau die Zielgruppe von Windows 10 ARM bzw. des ASUS NovaGo?
    Und wieso sollte diese Zielgruppe 700 Euro ausgeben?

    • Zielgruppe: Schnell, sehr schnell mal eben unterwegs etwas nachschlagen, tippen, e-mailen, einfache Rechnungen schreiben. Wer macht das? Manager, Reporter, kleine Selbstständige und Freiberufler, die den PC sonst nicht (für Spezialprogramme z.B.) benötigen, aber ein Gerät brauchen, das schnell an ist und dann mit der relativ wenigen Nutzung locker eine Woche ohne Strom durchhält.
      Nachtrag: 700 € sind dann zwar immer noch happig, aber der Preis müsste sich nach meiner Meinung nach bei 300-600 € einpendeln, je nach Ausstattung. Der Beschreibung nach würde ich für das Asus max. 350 € hinblättern... aber es ist halt das erste, man hat vielleicht auf den Haben-Wollen-Effekt der Neugierigen gehofft.

      • "Zielgruppe: Schnell, sehr schnell mal eben unterwegs etwas nachschlagen, tippen, e-mailen, einfache Rechnungen schreiben. "
        Dafür reicht fast jedes schwachbrüstige Tablet auf dem Markt.
        Also Zielgruppe alle jene die du beschrieben hast und denen W10S einige zusätzliche Hundert Euro wert sind.
        Ob das wirklich so viele sein werden das wir je einen Nachfolger des Gerätes sehen?
        Ich habe da so meine Zweifel.
        Diese neuen Geräte erinnern mit nach wie vor extrem an Win RT samt Hardware.

      • Das Problem: Vieles kann man auch mit dem Smartphone erledigen.
        Und falls das Display doch mal zu klein sein sollte, gibt es gute 2-in-1 Tablets mit Windows 10 und LTE.
        Klar, diese haben keine 22 Stunden Akkulaufzeit und sind auch nicht "Always connected", dafür teilweise wesentlich günstiger, oder leistungsstärker und vor allem nicht an den Store gebunden.
        Gerade der Store ist meiner Meinung nach immer noch der größte Kritikpunkt.
        Zitat Dr. Windows: "Ich bin und bleibe ein Freund von Windows on ARM, die x86-Emulation wird aber immer nur eine Gehhilfe sein. Wenn die Plattform langfristig ein Erfolg werden soll, dann muss sie fest auf eigenen Beinen stehen, d.h. die Entwickler müssen ihre Anwendungen nativ für ARM kompilieren. Scheitern bleibt daher eine Option."
        Erinnert stark an Windows RT. Windows RT 2.0.
        Und dann gibt es da ja auch noch das iPad. 128 GB, LTE und z.B. das Logitech Slim Folio Case mit integriertem Bluetooth Keyboard zusammen für unter 700 Euro. Performantes System, ordentliche Akkulaufzeit, (gute) Apps wie Sand am Meer (dank Microsoft auch z.B. Office)...
        Meiner Meinung nach für die genannte Zielgruppe derzeit die bessere Wahl.
        Ich glaube auch nicht, dass sich daran groß etwas ändern wird.

        • "Scheitern bleibt daher eine Option" - Was sagt das eigentlich aus?

          Ich glaube zudem nicht, dass die Emulation ein Problem ist. Emulation von älterer Win32-Software ist ein guter Kompromiss. Microsoft sollte weiter an Emulation arbeiten, denn mit dem schlechten Stand, den sie bei den Entwicklern haben, würde ich mich auf native Drittanwendersoftware nicht mehr verlassen.

          Größtes Problem dürfte Chrome sein und der Preis. Wobei ich im ausführlichen Test genau sehen muss wie problematisch Chrome tatsächlich ist.

          • Wieso etwas auf hochpreisiger Hardware (schlecht) emulieren, was auf günstigerer Hardware optimal läuft? Wegen ein bisschen mehr Akkulaufzeit? Ich weiß ja nicht.
            Oder welchen großen Vorteil gibt es noch?
            Für mich ist W10ARM derzeit etwas, dass die Welt nicht braucht.
            Übrigens hast du dir deine Frage nach dem Scheitern schon selbst beantwortet: "...mit dem schlechten Stand, den sie bei den Entwicklern haben, würde ich mich auf native Drittanwendersoftware nicht mehr verlassen."
            Nach wie vor ist der Store bei Microsoft die Achillesferse.
            Und der Store ist das A und O von Windows 10 S.
            Aber auch der Preis ist nicht zu rechtfertigen.

          • Was das aussagt liegt dich auf der Hand.
            Bekommt MS den App Store und das umfangreiche Angebot an vernünftig laufender Software nicht in den Griff, ist ein scheitern sehr wahrscheinlich.

  • Das Asus NovaGo wäre mir von der Größe her zu nah an einem Notebook. Ein Lenovo Yoga Book mit Windows 10 ARM fände ich ein richtig geniales Gerät. Benutze das aktuelle mit Intel Atom meist zuhause auf der Couch oder im Freien. Paar Notizen in OneNote, E-Mail, To-Do Listen, Gantt, Kanban & Co oder Recherchen im Netz. Das Einzige was wirklich stört ist das langsame Aufwachen und da das Gerät eben nur eines von mehreren ist, liegt es zum Teil auch mal länger herum und da wäre eine außerordentlich hohe Akkulaufzeit einfach von Vorteil.

    • Das Lenovo Yoga Book mit einziehbarer Tastatur (für Transport und Zeichnen) und Win 10 ARM wäre ein sehr geniales Gerät. Da sollte die Hardware hin für die neue Plattform

  • Was soll das? Das wird nix mehr! Da hilft nix mehr! Die haben’s endgültig verbockt! Die Sache ist einfach gelaufen und das gesamte ehemals stolze Windows-Imperium hat jetzt ein bereits fix vorprogrammiertes Ablaufdatum…
    Darüber kann auch die aufgrund der Windows-Verbreitung mit einem anfänglichen Achtungserfolg bedachte, aber jetzt eher nur in der Business-Nische weiter dahindümpelnde Surface-Sparte nicht mehr hinwegtäuschen…
    Verkaufszahlen in vielleicht annähernder Apple-Größenordnung sind da ja nicht unbedingt das, was man einen durchschlagenden Microsoft-Welterfolg nennen könnte!
    Es fehlt da einfach nach wie vor und mehr denn je die heute faktisch alles entscheidende Basis in Form einer breit aufgestellten Präsenz im ultramobilen Smartphone-Bereich.
    …und die ist im aktuell zu erwartenden Zukunftsmarkt das Um und Auf und dafür eigentlich der einzige Türöffner!
    Auch ein ultramobiler Mini-PC wird da von den Massen ignoriert völlig einsam in der Luft hängen, weil er nicht auf eine millionenfach vorangegangene treue Smartphone-Basis anschließen und darauf solide aufbauen kann.
    Und auch, weil den meisten (auch notgedrungenen) Android-Usern heute in Anbetracht anderer neuer Möglichkeiten langsam bewusst geworden ist, dass sie gar kein, bzw. gar kein volles Windows mehr brauchen.
    Die vor allem auf Android eingeschworene Jugend wird jetzt auch im Bildungsbereich schon seit längerem ohnehin hauptsächlich auf Chromebooks und iPads gedrillt!
    Wie sollte man von denen – abgesehen von ein paar Nerds – noch viel anderes, als das Festhalten am bereits Gewohnten erwarten können? Der Zug ist auch da endgültig abgefahren…
    Wenn Google demnächst mit einem marktreifen "Desktop-Replacement"-System um die Gunst der Consumer werben wird, wird da ein echter Sprengsatz gezündet, der die gesamte Computerwelt erschüttern, auf den Kopf stellen und das meiste an seit den Neunzigern Alteingesessenem binnen weniger Jahre hinwegfegen wird…
    Dem "fast and secure!" aus der Browser-Werbung wird Google dann vielleicht ein "all you need!" oder "tough ‘n‘ easy!" als Slogan für sein "New-Kind-of-OS" hinzufügen-…;))
    Und vollkommen recht werden sie haben. Die Jungen brauchen schon jetzt kaum mehr als ihr Smartphone mit den Apps für alles Mögliche und kein "altes"/ältlich erscheinendes Win32/x86-Zeug...
    Dann bloß noch einen größeren Bildschirm (etwa in Form eines aufgestellten Android-Tablets) für die intensivere Arbeit am Schreibtisch…und vielleicht sogar statt sperriger Tastatur und Maus bloß die Onscreen-Tastatur des eigenes Phones(!) für das Tippen im so beliebten und gekonnt blitzschnellen 2-Daumen-Stil.!..? ;)
    Weil einen Tastatur-Schreibkurs für‘s 10-Finger-Tippen haben die meisten eh nie belegt… geschweige denn, dies anschließend weiter in Übung behalten…
    Auch klassische Software-Größen von Adobe bis letztendlich hin zu IBM und Oracle werden sich dann verblüffend rasch umorientieren und dem Trend anpassen… (müssen)…
    …und auf Googles Drängen die Programmiermaschinen für die neuen google-kompatiblen Software-Versionen ihrer Klassiker in Form von cloudbasierten Online-"Super-Apps" anwerfen!
    ……Und Microsoft wird dann nur mehr im Reich der Server, der Cloud und hochspezialisierter Bürosoftware eine vielleicht gerade noch mittlere "Größe" darstellen… :((

    • Die google'sche Dampfwalze wird gerade startklar gemacht... Schauen wir mal, was da vielleicht schon in zwei drei Jahren in dem Trümmerfeld noch von Microsoft übriggebieben ist...
      Der heutige Artikel auf msn.com, dass Microsoft nach Unternehmenswert gerade wieder einmal Alphabet überflügelt hat und auch sonst ach wie gut dasteht, hat bei mir einen Lachkrampf ausgelöst!
      Unglaublich, mit welch ausgefuchst fiesen Tricks die Leute um Nadella es doch immer wieder tatsächlich schaffen, Microsofts Gesamtsituation in den Augen von Presse, Aktionären und Analysten trotz allem, also trotz Dauerschlaf, Fehlentscheidungen, Flops, Realitätsverlust, Orientierungslosigkeit und daraus resultierenden andauernden Strategiewechseln noch immer positiv erscheinen zu lassen....
      All die derart "Gläubigen" entbehren offenbar jeglicher Phantasie bezüglich zukünftig nicht nur vorstellbarer, sondern sogar sehr stark anzunehmender veränderter Möglichkeiten, aufgrund längst in Gang gekommener marktwirtschaftlicher und technischer Weiterentwicklungen und Veränderungen....

      • Die google’sche Dampfwalze wird gerade von Microsoft als drittwertvollstes Unternehmen nach Apple und Amazon überholt. Und es ist nur eine Frage der Zeit, wann auch diese beiden auf der Strecke bleiben. 😉

        • Ich wünschte, Du hättest recht, allein mir fehlt der Glaube!
          Ich hoffe, Deine Einschätzung entspringt nicht nur bloßem Wunschdenken und Zweckoptimismus...
          … obwohl für letzteren Deine medialen Möglichkeiten des gehört Werdens ohnehin leider zu begrenzt sind... :(

  • Schöner Tisch. Laptop, Kaffee und Tisch harmonieren gut. Da befindet sich noch etwas auf dem Foto, das Panos Panay ausgepixelt hätte.

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veröffentlicht von
Leonard Klint

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