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[Analyse] Warum Microsoft besser für die Zukunft gerüstet ist als Apple

Vor einigen Wochen hat ausgerechnet Windows Guru Paul Thurrott das Ende von Windows heraufbeschworen. Apple und Google, so Thurrotts These, seien kurz davor die Ära des PCs endgültig zu beenden. Den beiden Microsoft Konkurrenten werde es relativ leicht fallen ihre mobilen Betriebssysteme für die täglichen Produktivanwendungen fit zu machen, etwa durch verbessertes Multitaksing und die unterstützung zusätzlicher Eingabegeräte, während Microsoft seinen Rückstand im mobilen Segment wohl nie mehr einholen wird. Thurrott vergleicht deshalb Android und iOS mit dem Asteroiden, der auf die Erde zurast und kurz davor ist den “Windows Dinosaurier” endgültig auszurotten.

Hat Thurrott Recht? Nun ja, Windows 10 läuft jetzt schon auf über 300 Millionen Geräten weltweit, Microsofts ist auf gutem Wege das selbstgesteckte Ziel von 1 Milliarde Installationen bis Ende 2018 zu erreichen. Das sieht doch schwer danach aus, als würde Windows in den kommenden Jahren das dominante Betriebssystem bleiben. Und danach? Aus heutiger Sicht mag es schwerfallen sich ein Microsoft ohne Windows vorzustellen, aber es ist nicht ungewöhnlich, dass sich erfolgreiche Unternehmen im Laufe ihre Geschichte neu erfinden. Bekanntermaßen hat Nokia einstmals Gummistiefel hergestellt und der größte Chemiekonzern der Welt, die Badische Anilin- & Soda-Fabrik (BASF), verdient ihr Geld auch nicht mehr mit Anilin und Soda.

Quelle: Google

Die gute Nachricht ist ja, dass Microsoft sein neues Standbein längst gefunden hat. Der Geschäftsbereich Intelligent Cloud setzt schon mehr als 6 Milliarden Dollar pro Quartal um und ist mittlerweile der größte Wachstumsmotor des Redmonder Softwarekonzerns. Vor allem die Umsätze mit Microsofts Azure Plattform haben sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt. Die “cloud first, mobile first” Vision von CEO Satya Nadella scheint auch die Anleger zu überzeugen: trotz Milliardenabschreibungen im Smartphone-Geschäfte und sinkenden Umsätzen mit Windows-Lizenzen bewegt sich die Microsoft-Aktie wieder in die Nähe ihres Allzeithochs aus Zeiten der dotcom-Blase.

Ausgerechnet beim hochgelobten Klassenprimus hat sich der Ausblick hingegen eingetrübt. Nachdem Apple im abgelaufenen Quartal einen Umsatzrückgang von 13 Prozent vermeldete – nach 12 Jahren Wachstum in Folge – hat der Konzern an der Börse mehr als 50 Milliarden Dollar an Wert verloren. Was den Analysten (und nicht nur denen) Sorgen macht, ist vor allem Apples Abhängigkeit vom iPhone. Es war klar, dass der iPhone Boom nicht ewig anhalten würde und als der erfolgsverwöhnte Tech-Riese erstmals deutlich weniger Smartphones verkaufen konnte (51,19 Millionen Stück im Vergleich zu 61,17 Millionen im Vorjahr), fiel der Gewinneinbruch entsprechend heftig aus. Der Absturz hatte sich also angekündigt.

Es ist gut möglich, dass sich das iPhone Geschäft kurzfristig erholt, wenn etwa die Konjunktur in China wieder anzieht. Aber die Frage, die sich nun jeder stellt lautet: was kommt nach dem iPhone? Und eben darauf scheint Cupertino noch keine überzeugende Antwort gefunden zu haben. Oder glaubt noch ernsthaft jemand daran, dass die Apple Watch das nächste große Ding wird?

Was die langfristige Zukunftsperspektive angeht, scheint der vermeintliche “Dino” Microsoft also in vielerlei Hinsicht besser aufgestellt zu sein, als das hochgelobte Apple:

  • Microsoft ist mit seinen Cloud-Diensten bereits auf die Post-PC und Post-Smartphone Ära vorbereitet, Apple ist noch auf der Suche nach einem zweiten Standbein neben dem iPhone Geschäft.
  • Apples Abhängigkeit vom iPhone ist sehr viel größer als Microsofts Abhängigkeit von Windows. Das iPhone ist heute für rund 2/3 des Apple-Umsatzes verantwortlich. Bei Microsoft macht der Geschäftsbereich More Personal Computing unter den Windows, Geräte, Spiele und die Suchmaschine Bing fallen, nur knapp 40% des Gesamtumsatzes und 30% des Nettogewinns aus.
  • Apple hat mit seiner Smartwatch womöglich auf den falschen Hype gesetzt. Die neuen Zukunftsthemen lauten Künstliche Intelligenz und Virtual Reality und hier scheint Microsoft mit der HoloLens und seinem Bot Framework besser aufgestellt zu sein.
Anteile des “Kerngeschäfts” am Konzernumsatz

Trotz alledem darf man Apple natürlich nicht unterschätzen. Der Tech-Riese aus Cupertino hat die nötigen finanziellen Mittel, um sich in jeden Zukunftsmarkt einzukaufen und die nötige Chuzpe, um sich nachträglich als Innovator zu inszenieren, auch wenn man die kommenden Trends zunächst verschlafen sollte. Mit Blick auf die Zukunft wäre ich aus heutiger Sicht aber trotzdem lieber Microsoft als Apple.


Quellen: Microsoft, Apple

 

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    • Mag sein, wenn Appel-Feinkost gemeint? Die einstige Innovationskraft vom angebissenen Apfel zu Zeiten von Steve Jobs ist weg, daran konnte Tim Cook besser bislang wenig ändern... Apple trug bisher das Premium-Image, viele Consumer prüfen nicht, was andere besser machen für weniger unverschämte Preise! Da ich das tue u. vergleichbar sicher arbeiten will, kam ich zum 950 XL, welches unter Redstone 14342.1001 als Insider-Build erstklassig läuft, übrigens auch der Iris-Scan u. Continuum... Dazu SD-Karte mit derzeit 200 GB u. Wechselakku... Das ist nur ein Teil der Innovationen, die ich neben der Kamera u. Office-Vollversionen zu schätzen weiß! Und das alles nicht für weit über 1000€ (iPhone 6s plus mit 128 GB) ... Weiter so Microsoft! Grüße aus Cottbus

    • Woran macht Du deinem Kommentar"Appel ist besser" fest? Was ist bei Pro und Kontra? Einfach nur als sprich finde ich deinen Kommentar nicht besonders durchdacht!

  • Bei Apple fehlt ein Visionär, wie es Steve Jobs war. Was geschah denn nach dem Rausschmiss von Steve Jobs mit Apple? Die standen kurz vor der Insolvenz und wenn Jobs nicht die Finanzspritze von Microsoft erhalten hätte, dann gäbe es Apple heute nicht mehr. Ich sehr absolut schwarz für Apple, wenn da nicht bald ein richtiger Knaller kommt, der die Investoren bei der Stange hält. Springt da erst mal einer ab, Khan wäre ein Kandidat, dann geht es sehr schnell abwärts an der Börse, da helfen dann auch die gebunkerten Milliarden nichts mehr.

      • Die helfen überhaupt nicht, wenn der Aktienkurs in den Keller geht. Die Milliarden werden nur helfen, wenn Apple wieder mit Innovationen kommt, die den Markt aufmischen Und DS, sehr ich überhaupt nichts.

  • Weil Apple nicht mal mehr für die gegenwart gerüstet ist? Seit Steve Jobs, der Meister, gestorben ist tritt Apple auf dem fleck

  • Dem kann man nur zustimmen. Apple ist am Ende seines Innovationszyklusses angekommen. Trotz des vielen Geldes das sie haben, gibt es keine nennenswerten Innovationen mehr. Sie haben ein geschlossenes System und mit ihrem IOS hätten sie schon lange beweisen könne, das sie Windows Marktanteile hätten abringen können. Apple ist eine Firma mit Höhen und Tiefen. Jobs rette sich mit dem Smartphone und dem Tablet, das übrigens Bill Gates schon um die Jahrtausendwende präsentierte. Sie haben die Entwicklung vorangetrieben. Riesen wie Nokia blieben auf der Strecke und nahezu alle Hersteller mussten mal mehr oder minder erfolgreich auf den Zug aufspringen. Jetzt ist die Sättigungsgrenze erreicht. Neue Ideen gibt es nur noch in homäopatischen Dosen. Hardware können inzwischen viele, oft sogar besser als Apple. Sie hab zu lange auf den Hardwaremarkt gesetzt und erleben nun, wie die Stagnation zum Rückgang führt. Anders MS, die mussten sich neu erfinden und tuen dies noch immer. Sie beschränken sich im Wesentlichen auf die Software, auf Cloud, eine On-Plattformstrategie und wildern inzwischen auch erfolgreich auf anderen Plattformen. Auch wenn die Untergangsfetischisten das Gegenteil behaupten, Windows steht gerade am Anfang seines künftigen Erfolgs. Ja und Android? Die größte Viren- und Datenschleuder der Welt verdankt seine Verbreitung der Open Source Strategie von Google. Sicherheit wird aber in Zukunft mehr den je eine Rolle spielen. Da hat Google nicht viel zu bieten. Deren Datensammelwut und ein sicheres OS vertragen sich nicht. Schon jetzt ist der Ruf im Eimer und es ist eine Frage der Zeit, wenn auch dort die ersten Alarmglocken schrillen. MS wird noch einige Jahre brauchen, aber es geht vorwärts. Von Untergang sehe ich keine Spur. Auch wenn sie viel probieren zur Zeit...

  • Ich kann mich der Analyse nur anschließen. Ich halte es aber für Fatal Apple schon abzuschreiben. Man hat Apple als Innovator im Hirn und bei vielen ist es in den Köpfen das die Apple Sachen Funktionieren. Das darf man keinesfalls vergessen... Das der Markt im moment übersättigt ist, ist normal! Irgendwann kommt der Zeitpunkt wo das neueste iPhone einfach nicht viel besser ist als das vorherige. Dann behält man es anstatt ein neues zu kaufen. So läuft das in allen Bereichen der Technik ab. Aber Microsoft ist defintiv besser aufgestellt auf Lange sicht.... Ich geh mal so in die Zukunft da sehe ich drei Szenarien...

    1.Microsoft macht mit Windows weiter...
    2. Microsoft Benutzt Linux als Betriebsystem
    3. Apple lässt seine Hardware Sparte fallen im Bereich Computer und vermietet sein MacOS ausschließlich an Microsoft (Im Falle das Apple wieder fast bankrott gehen würde).

    Google wird immer seine eigene Schiene fahren... Das wird auch so bleiben.

    • Apple und Google sind natürlich nicht tot. Die werden auch in einigen Jahren noch marktbestimmend sein. Das ist doch keine Frage. Es geht aber um die Nivelierung der künftigen Anteile. Da wird sich viel tun. In bestimmten Bereichen wird der eine vorne liegen und in anderen Bereichen eben der andere. Apple und Google sind in der Situation wie MS in den 90'er Jahren. Quasi Monopolisten mit Geld ohne Ende. Das macht sie wie MS seinerzeit träge und anfällig für Entwicklungen des Marktes. Ihr Stern wird über einen 10 Jahres Zyklus sinken, der anderer Unternehmen weiter steigen. Vielleicht ist ja auch jemand dabei, den heute noch niemand kennt? Die Umstellung auf die Digitalkameras hat gezeigt wo der Haase hinläuft. Die Branche kannte 10 Jahre nur eine Entwicklungsrichtung. Nun haben alle eine Digitalkamera, sogar am Handy, und keiner kauft mehr was. Die Industrie regiert mit Marginalien wie Videoauflösung, schnellerer Autofocus und sonstigen Spielerein. Auf die Bildqualität wirkt sich das nicht mehr aus, daher sind die Kunden mit dem zufrieden was sie haben und kaufen nicht mehr. Ähnlich ist es im Smartphonebereich. Da ist nach 10 Jahren die Sättigungsgrenze überschritten. MS hat sich mit seiner Abkehr vom Hardwaremarkt auf eben jenen Trend eingestellt. Ich bleibe dabei, ohne durch eine rosarote Brille zu sehen (Tippe diesen Text übrigens mit einem iPad!). MS wird wieder kommen, auch im Phone Bereich sind in 5 Jahren 10- 15 Prozent Marktanteil machbar.

  • Ist ja eh alles spekulation und keiner weiß was die zukunft bringt . Deswegen sind solche Artikel leider überflüssig. MS wird als Desktop System gerade bei Firmen wohl nicht so leicht abgelöst werden . Appel ist hier einfach zu teuer und das wird sich auch nie ändern . Was MS am Mobilen segment angeht , da sieht's wiederum ganz anders aus . Hier wird MS wohl nie wirklich die spitze erreichen, aber brauchen sie auch nicht . Und man darf nicht vergessen das Win10 auf Tablets zurzeit eine großes Plus machen und immer mehr OEM ihren Tablets nicht nur noch mit Android bestücken. Und es ist auch nicht mehr wie zu Windows 7 zeiten , wo Win Tablets ein vermögen gekostet haben . Und das klassische Notebook wird eh immer mehr vom Surface oder ähnlichen Produkten verdrängt. Also ich weiß nicht ob man jetzt unbedingt wieder alles schwarz sehen muss und denke auch das MS noch eine sehr lange zukunft hat .

  • Apple finde ich dennoch gut,das Design,Hardware (Preis eher nicht) aber wenn man es sich leisten kann&Betriebssystem ist Top! Kaum Viren,Schnell,Guter Support,Super App Store und und und.....

  • Mist, dachte diese Seite wäre ein wenig objektiver. Leider haben die letzen Artikel sehr einseitige Tendenzen ja es zeugt von MS Hörigkeit. MS wird hier nicht wirklich kritisch bewertet sondern künstlich gehyped. Schade, aber vielleicht bekommen die Artikelschreiber dafür Hardware von MS gestellt oder sie spekulieren auf ein kostenloses Hololens Entwickler Kit :-)

    Aber Spaß beiseite. Bitte werdet objektiver, nicht alles was MS macht is gut, super, oder das einzig wahre. Apple macht vieles gut, MS auch, aber wie alle anderen auch, sind es Gewinnorientierte Unternehmen, die nicht wirklich für die Leute arbeiten.
    Ihr solltet Informieren, aber nicht für die Leute vordenken, die Schlüsse aus euren Informationen, sollten die Menschen selber daraus schließen...

    • Wieso? Das hat doch nix mit objektiv oder MS-Hype zu tun. MS ist im Moment nun mal besser gerüstet als Apple für die Zukunft. Aber Zukunft heisst ja nicht gleich morgen, es wird noch ewig dauern bis das iPhone ausstirbt. Und selbst wenn, dann wird Apple irgendwas das es schon gibt nehmen, es einfacher und leichter zugänglich machen, ein paar eigene Verbesserungen einbauen und Voila. Apple hat ihre Nutzerbasis.

      Das alles ändert aber nichts an der Tatsache das Apple momentan mehr vom iPhone abhängig ist als MS von ihren Geräten...oder gar von Consumern.

    • Ach, diese Pauschalurteile über uns und unsere angeblichen Motive und Tendenzen werden langsam langweilig. Wenn wir kritische Artikel bringen, beschwert sich immer jemand, dass wir zu negativ seien, oder Leute schreiben sogar in die App-Bewertungen: "Ich lese lieber bei anderen Windows Seite, die sind weniger kritisch und objektiv". Wenn Microsoft in einem Artikel oder Kommentar gut wegkommt, heißt es wiederum, wir seien zu unkritisch und nicht objektiv genug...

      Aber ich vermute, wenn wir abwechselnd als zu positiv und zu negativ, als zu kritisch und zu unkritisch betitelt werden, dann spricht das letzten Endes doch für unsere Unabhängigkeit und Differenziertheit. Tatsache ist, dass bei uns jeder Autor frei seine Meinung/ Einschätzung äußern kann, unabhängig von irgendwelchen materiellen Zwängen. In der Regel ist diese Meinung/ Einschätzung auch mit Fakten unterlegt, wie im vorliegenden Artikel. Nichtsdestotrotz kann natürlich jeder Leser zu seiner eigenen Bewertung kommen - was unsere Leser auch immer wieder tun, wie die meist sehr differenzierten Diskussionen in den Kommentarspalten zeigen.

      Dass eine Seite, die WindowsUnited heißt, die Dinge schwerpunktmäßig aus Perspektive der Windows / Microsoft Community betrachtet, sollte eigentlich klar sein. Aber das bedeutet nicht, dass wir in unseren Urteilen einseitig und unkritisch sind. Nur ein Cheerleader für Microsoft zu sein, würde uns auch gar keinen Spaß machen.

      • Ich lese mir zu allen Seiten mit Apps auch die Bewertungen im Store durch. Ein interessanter Fakt ist der Name einer jeden relevanten Windowsseite:
        - WindowsUnited
        - Dr. Windows
        - WindowsArea
        - Winfuture

        Alle haben etwas mit Windows in ihrem Namen und bei jedem liest man irgendwo was von wegen Fanboy oder Hater.

  • Es heißt in diesem Artikel ja nicht, dass Apple untergehen wird, sondern, dass deren derzeitiges Geschäftsmodell zu sehr vom iPhone abhängig ist. Microsoft ist sehr viel breiter aufgestellt, was jedoch Fluch und Segen zugleich ist. Wir werden uns wahrscheinlich in einem Jahr alle wundern, wo die Unternehmen nun stehen.

  • Also das Apple untergehen wird glaub ich auch nicht. Zumindest iss es aber so das von Apple keine Innovationen mehr kommen, zumindest stand jetzt. Die letzte hoch gespielte Innovation war ein iPhone mit Display grösser als 4,7 zoll. Das hatten andere schon lang. Aber dies ist nicht nur bei Apple so. Auch im Android Lager kommt nix neues. Die Phone ’s sind in ihren Geräte Klassen alles fast gleich von der Hardware her. Keine neuen Innovationen von dem ein oder anderen Hersteller zu sehen. Android wird auch nicht besser mit jeder neuen Version und wenn vielleicht doch bekommt man höchstwahrscheinlich kein Update auf sein Phone. Microsoft macht auch nicht alles richtig stimmt. Jedoch machen die etwas was mal Apple gemacht hat. Einfach mall was neues versuchen und schauen ob es funktioniert. Genau das macht Microsoft jetzt. Neue Wege gehen und Innovationen aufzeigen. Wenn die es gescheit machen wird das auch was in laufe der zeit und einige könnten plötzlich Angst vor dem toten haben ?

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Königsstein

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