Amazon baut weiter daran, seine Vormachtstellung in Sachen digitaler Assistenten auszubauen. Während Siri und Co. weiterhin hauptsächlich auf den Smartphones der Benutzer zu finden sind und Microsofts Cortana immer mehr in den Hintergrund rückt, zieht Alexa neben vielen Haushalten nun demnächst auch ins Auto ein.
Diese Frage muss wohl jeder für sich selbst beantworten. Das kleine Gerät (Beitragsbild) sitzt auf der vorderen Ablage und versteht Sprachbefehle dank acht verbauter Mikrofone. Ansonsten funktioniert Alexa so wie in Amazon Echo Geräten oder der Alexa App. Und dank Cloud-Anbindung kann auch auf standortabhängige Funktionen zugegriffen werden. Für Kartendienste und Amazon Musik nutzt Alexa Auto die Internetverbindung des Smartphones.
Wann Alexa Auto genau in Deutschland zu haben sein wird, ist noch nicht bekannt. Auf der CES sprach Amazon von “bald”. Der Preis soll bei 50 Euro liegen.
In den USA ist Alexa Auto schon eine Weile erhältlich. Liest man sich die dortigen Kundenbewertungen auf Amazon durch, dann ist die Freude über den digitalen Beifahrer eher verhalten.
Auch wenn Alexa auf einem Amazon Echo wirklich gut ist, kann sich mir der Nutzen für eine Autoversion nicht erschließen. Alle Funktionen können auch direkt über die App am Smartphone genutzt werden und nachdem man so oder so sein Smartphone für die Internetanbindung benötigt, sehe ich den Wert einer zusätzlichen Alexa Box fürs PKW als gering.
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Wer sich freiwillig seine Wohnung verwanzt möchte folgerichtig natürlich auch sein Auto verwanzen.
ist schon irre, die leute reden über Datenschutz, regen sich auf, wenn sie werbeanrufe bekommen und stellen sich solch teile ins Schlafzimmer. wie in der Werbung, wo der frau einer "rausrutscht" und so´n teil direkt das richtige medikament nennt... omg:(
Nicht in meinem.
Nein
Dito
Nein, ich werde auch nicht mehr bei Freunden/Bekannten usw. viel reden wenn so ein Teil im Raum ist. Erst wenn der Stecker gezogen ist. Dreck. Die Dinger können so leicht gehäckt werden.