Dass die Xbox One hinsichtlich Exklusiv-Titeln und spannender Intellectual Properties nicht allzu stark aufgestellt ist, dürfte mittlerweile jedem bekannt sein. So liegt natürlich viel Hoffnung auf einigen sehr besonderen Spielen dieses Jahr. Nachdem Super Lucky’s Tale unverdienterweise nicht so viel Aufmerksamkeit erhalten hat wie erwartet, wurde Sea of Thieves als Gamechanger gehandelt. Die Reviews nach dem offiziellen Release des Spiels sprachen jedoch eine komplett andere Sprache. Auch wenn beide Games eine sehr gute Richtung weisen, stellen sich vermutlich viele die Frage: Welche IP wird die Wünsche der Xbox-Fans nun vollends erfüllen können?
Der nächste Herausforderer steht bereits in den Startlöchern: State of Decay 2. Der erste Teil war bereits ein sehr spaßiges und solides Game mit einem höchst innovativen Spielprinzip. Kann der Nachfolger auf dieser Prämisse aufbauen, das Spielprinzip erweitern und den Hoffnungen gerecht werden? Ich habe es eingehend für euch getestet: Dies ist mein Review von State of Decay 2.
Story
Hinsichtlich der Story orientiert sich State of Decay 2 stark an typischen Zombie-Survival-Episoden. Man befindet sich mit seinen zwei gewählten Charakteren inmitten der Zombieapokalypse. Die Story beginnt, als man Zuflucht in einem Camp sucht. Es stellt sich jedoch schnell heraus, dass dieses von den einstigen Bewohnern verlassen und von Zombies überrannt ist. Es liegt nun an dem Spieler zu überleben und den apokalyptischen Umständen zu trotzen. Glücklicherweise trifft man sehr bald auf Charaktere, die ähnlich gesinnt sind und mit denen man zusammen eine Basis zu erreichen versucht. Das ist der Zeitpunkt, an dem das Spiel wirklich beginnt.
Die äußere Story ist jedoch nicht der Hauptaspekt – dieser steckt in den unzähligen Geschichten aller Charaktere: Jene werden von komplexen und vermenschlichten Personen erzählt, die sich in hoffnungslosen Situationen befinden. Dies beinhaltet sowohl die spielbaren Figuren als auch die NPCs, die man im Laufe des Spiels unterstützt. Jeder Charakter, den man im Spiel antrifft, hat eine Geschichte zu erzählen – seine Erfahrungen und die daraus gewonnenen Fähigkeiten beeinflussen die eigenen Überlebenschancen direkt. Die Tatsache, dass alle Menschen inmitten der Zombie-Apokalypse mit ihrem persönlichen Ballast zu tun haben, ist der eigentliche Antrieb für alles, was man als Spieler in State of Decay 2 investiert. An diesem Punkt hat Undead Labs eine sehr große und willkommene Veränderung herbeigeführt.
Gameplay
Fans des Vorgängers werden sich in State of Decay 2 sehr schnell zurechtfinden: Das Hauptziel ist noch immer zu überleben und sein Inventar und die Basis nicht nur zu erweitern, sondern auch zu verwalten. Dabei ist der Tod wie gewohnt wieder allgegenwärtig. Die Tode von Charakteren sind noch immer permanent: Jede Aktion muss sorgfältig geplant und mit Bedacht ausgeführt werden, da man seinen Charakter sonst für immer verliert. Es gibt keine zweiten Chancen und keine zweiten Leben – lediglich die Bestrafung für leichtsinnige Aktionen.
Eine sehr schöne Neuerung ist, dass sich die Fähigkeiten der Charaktere deutlich verbessern, umso mehr man eine bestimmte Aktion ausführt: So wird die Ausdauer eines Überlebenden besser, je mehr man rennt, oder die kämpferischen Fähigkeiten stärker, umso mehr man sich der Zombies erwehrt. Das gibt einem das Gefühl die Charaktere wirklich zu steuern und sich inmitten der Story und der Spielwelt zu befinden. Sobald man alle sieben Sterne eines Skills komplett erreicht hat, kann man sich in diesem spezialisieren. So ist es möglich, seinen Charakter weiter auszubauen und seine Fähigkeiten nachhaltig zu verbessern. Wenn man beispielsweise die Ausdauer komplett entwickelt hat, kann man sich anschließend entweder in Akrobatik oder Backpacking spezialisieren. Ersteres optimiert die Fähigkeiten des Kletterns und der Agilität, zweiteres hingegen die Tragekapazität.
Wie auch im ersten Teil, durchsucht man unzählige Container, um Munition, Heilgegenstände, Materialien und andere wichtige Items zu erhalten. Auch hat man wieder die Möglichkeit, diese Container zügig zu durchsuchen. Selbst wenn es im ersten Teil ähnlich war, muss man dieses Mal mit heikleren Konsequenzen rechnen, da die eminente Gefahr besteht, dass man von Zombies gehört wird. So kann es passieren, dass zu viel Hektik mehrere Horden von Zombies anlockt. Ist man nicht gut genug ausgerüstet – insbesondere am Anfang des Spiels – kann dies schnell den Tod bedeuten. Ein äußerst schönes Detail, welches ich sehr begrüßt habe, ist, dass der Vorratsschrank zwischen der Basis und den einzelnen Außenposten geteilt wird. Sobald man einen Außenposten eingerichtet hat, kann man dort Gegenstände aus der Basis entnehmen oder welche deponieren. Dies macht das Erforschen um einiges angenehmer.
Charakterbeziehungen
Für viele verschiedene Tätigkeiten kann man sein Ansehen in der Gemeinschaft steigern. Charaktere mit einer höheren Reputation können als Helden angesehen werden und der Gruppe Boni verleihen. Jeder Held ist befähigt, zu einem Leiter der Gemeinschaft befördert zu werden. Zudem muss man sich Gedanken machen, wen man in seine Gemeinschaft aufnimmt: Überlebende mit wichtigen Fähigkeiten sind wertvoller als manche, die nicht viel beitragen und dennoch Ressourcen verbrauchen. Und selbst wenn man die perfekten Bürger aufnimmt, so muss man zusätzlich noch die Charakterbeziehungen verwalten, da auch persönliche Konflikte entstehen können. Weiterhin müssen ständig neue Ressourcen beschafft, die Basis in Stand gehalten sowie verbessert, und viele andere Faktoren beachtet werden: Es gibt im Gegensatz zum Vorgänger ungemein viele Aspekte, die im Auge behalten werden müssen.
Ständige Bedrohung
Das Gefühl der ständigen Angst und Bedrohung wird bei Nacht immens verstärkt. Nachdem die Sonne untergegangen ist, gestaltet sich die Umgebung so dunkel, dass man die eigene Hand vor den Augen nicht mehr sieht. Und plötzlich, ehe man sich versieht, wird man von einer Handvoll Zombies angegriffen. Wenn man mit nur einem einzelnen Charakter unterwegs ist, überlegt man es sich zweimal ob man nachts auf Erkundungstour geht, insbesondere wenn dieser gute Fähigkeiten und solide Ausrüstung besitzt – all dies wäre nach dessen Tod verloren. Dennoch hat man kaum eine Wahl, da man die Zeit weder überspringen noch vorspulen kann.
Wenn man zwischendurch eine Pause benötigt, liegt es nahe, das Spiel kurz zu pausieren. Der Plan schlägt jedoch fehl, da das Spiel stets online ist und somit keine Pause ermöglicht. So kann es passieren, dass der Charakter schon längst gestorben ist, wenn man sich kurz eine Auszeit gönnt. Und wie wir State of Decay kennen, bedeutet dies das Aus für den geliebten Charakter.
Um es etwas eindrücklicher zu erklären, hier eine kleine Anekdote aus meiner Spielzeit: Ich bin generell ein sehr taktischer Spieler und achte auf jeden Schritt, den ich gehe – insbesondere bei einem Spiel wie State of Decay 2, das den Spieler für jede Unachtsamkeit bestraft. Ich startete eine Mission, in der ich die Wahl hatte, ob ich mit Menschen, die uns Vorräte gestohlen haben, rede oder sie attackiere und die Vorräte so zurückhole. Ich habe mich natürlich für den friedvollen Weg entschieden. Was konnte schon schiefgehen? Alles hat gut funktioniert, bis ich plötzlich doch von der anderen Gruppe angegriffen wurde. Abgesehen davon, dass ich trotz solider Ausrüstung fast gestorben wäre, konnte ich alle Gegner überwältigen. Mein Kamerad, der zufällig auch mein erster Charakter war, hat diese Gegenüberstellung leider nicht überlebt. Nicht nur, da er gut trainiert war und solide Ausrüstung bei sich trug, habe ich ihn lediglich engagiert, um nicht selbst zu sterben. Meine weise Voraussicht hat im Endeffekt sein Leben gekostet. Wäre ich mutiger in die Mission gegangen, hätte ich meinen besten Charakter nicht verloren. Der schlimmste Aspekt war, dass ich nichts hätte tun können, um ihn zu retten. Und das ist, zusammengefasst, State of Decay 2.
Coop-Modus
Der Coop-Modus ist eine der größten Neuerungen und soll das Herzstück von State of Decay 2 darstellen. Es ist positiv hervorzuheben, dass dieser nahtlos in die Menüführung des Gameplays integriert wurde: Im Inventar-Screen drückt man den LB-Button und kann direkt einen Spieler suchen, der dem eigenen Spiel beitreten kann. Der Charakter feuert dann eine Leuchtrakete ab und man kann seinen Playthrough fortsetzen, bis ein Spiel gefunden wurde. Ebenso einfach gestaltet sich auch das Beitreten von Sitzungen anderer Gamer.
Der Multiplayer-Modus ist sehr gut konzipiert – man kann nicht nur mit fremden Gamern spielen, sondern auch Freunde in sein Spiel einladen. Wenn man einem Spiel beitritt, kann man einen seiner individuellen Charaktere auswählen: Diese befinden sich im Spiel dann in exakt der Verfassung wie in der eigenen Community – sie besitzen das ausgerüstete Inventar und übernehmen die Statuseffekte, können also müde, infiziert etc. sein. Die zu durchsuchenden Behälter werden in verschiedenen Farben angezeigt; jeder Spieler kann nur die Container öffnen, die in seiner Farbe angezeigt werden. Die eigene Community steht dabei nicht still, da man stets Benachrichtigungen seiner Überlebenden sieht. Zudem hat man nicht nur im Supply Locker des Coop-Partners Zugriff auf seine eigens gesammelten Ressourcen, sondern wird auch für Aktionen im fremden Spiel mit Items belohnt – diese können sich wirklich sehen lassen.
Auch wenn der Multiplayer-Modus sehr spaßig und gut ins Spiel integriert wurde, so ist er dennoch nicht frei von Fehlern. Es waren plötzlich teilweise massive Framerate-Probleme und einige relativ große Bugs wahrzunehmen. Jene sind zwar nicht regelmäßig aufgetreten, können das Spiel aber so stark beeinflussen, dass man den Coop-Modus unter anderem neustarten muss. Dementsprechend werden für einen der Spieler zeitweise keine Container angezeigt, sodass man diese nicht durchsuchen kann. Das bedeutet, dass man sich im Spiel neben dem Töten von Zombies kaum nützlich machen kann oder ein neues Spiel starten muss. Zudem waren auch nachts die Schatten im Schein der Taschenlampe etwas verbuggt.
Trotz aller Probleme, die sicherlich in der Zukunft noch gepatcht werden, hat Undead Labs den Multiplayer ungemein gut inszeniert. Nicht nur das Aufbauen einer Community macht viel mehr Spaß, sondern stellt sich auch als einfacher heraus, da menschliche Begleiter viel hilfreicher sind als die computergesteuerten. Selbst die Belohnungen helfen in dem eigenen Spiel immens weiter. Vielen Dank an dieser Stelle an unseren Leser KiNG_laRz dafür, dass er mich beim Test des Coop-Modus unterstützt hat!
Ein langsamer Start
Auch wenn das Spiel sehr spannend ist, kann man dies nicht wirklich über dessen Anfang behaupten: Die Geschwindigkeit ist generell zu langsam angesetzt. Das vorsichtige Durchsuchen der Container macht zwar Sinn, zögert aber Missionen zu lange hinaus. Nach dem zehnten durchsuchten Behälter vergeht einem gelegentlich die Lust an dem Aufspüren weiterer Materialien. Zudem ist auch die Bewegungsgeschwindigkeit schlichtweg zu langsam. Wenn man nicht gerade sprintet, bekommt man schnell das Gefühl, dass die Überlebenden alle Zeit der Welt haben. In einer Zombieapokalypse mit ständiger Gefahr an jeder Ecke könnte dies aber nicht ferner von der Realität sein. In diesem Punkt sehe ich definitiv Verbesserungsbedarf – eventuell wird daran in einem zukünftigen Patch noch gearbeitet.
Performance
Hinsichtlich der Performance ist im Grunde wenig zu beanstanden: Es waren keine Framerate-Probleme festzustellen und das Spiel ist nie abgestürzt. Es gab zwar einige leichte Glitches; diese haben das Spielgefühl aber nicht nachhaltig beeinträchtigt. Auch das reguläre Aufrufen des Guides stellte keine Probleme dar – die Aufnahme von Screenshots und Videos hat gut funktioniert. Eine Sache gilt es jedoch anzumerken: Wenn ihr plant, das Spiel auf eurem PC zu streamen, funktioniert das an sich gut, die Aufnahme von Screenshots ist jedoch kaum möglich. Natürlich sind Screenshots generell über die Streaming-Funktion schwierig, aber jedes Mal, sobald ihr die Xbox-App schließt, um einen Screenshot aufzunehmen, erscheint auf dem Bild die Nachricht, dass der Controller nicht mit der Xbox verbunden ist, was natürlich nicht der Wahrheit entspricht. Solltet ihr also eure Erlebnisse festhalten wollen, müsst ihr regulär auf eurem Fernsehgerät spielen.
Ein großes Problem des ersten Teils war die Tatsache, dass er sich wie ein ungeschliffener Diamant gespielt hat: Die Steuerung war etwas träge, die Animationen waren sehr steif und generell hatte man das Gefühl eines Indie-Spiels. Das wurde im zweiten Teil erheblich verbessert: Nicht nur ist die Sprachausgabe optimiert, sondern auch die Animationen sind um einiges flüssiger. Selbst wenn sich die Steuerung nicht erheblich von der des ersten Ablegers unterscheidet, ist sie durch die Überarbeitung doch etwas intuitiver und flüssiger.
Mein Urteil
Alle, die das Spielprinzip von State of Decay mögen, werden auch mit dem Nachfolger ihre helle Freude haben. Das Spiel wurde nicht komplett verändert, aber am Gameplay wurde an den richtigen Stellen angesetzt. State of Decay 2 ist noch schwerer und gnadenloser – zudem hat man als Spieler nun einen Sinn, anderen Überlebenden zu helfen und eine Gemeinschaft aufzubauen. Das Game ist nun weniger Zombie-Action und mehr The Walking Dead: Es geht nun nicht mehr ausschließlich um das reine Überleben, sondern auch um Beziehungen, die man knüpft, und Entscheidungen, die man für die Gemeinschaft trifft. Es gibt noch einige minimale Störfaktoren, die sicherlich mit zukünftigen Patches behoben werden können.
Die Stammleser meiner Artikel unter euch werden jetzt bestimmt gespannt sein, ob ich wie gewohnt eine Kaufempfehlung aussprechen kann oder nicht. Die Antwort ist ein klares Ja. Auch wenn sich das Spiel im Grunde sehr ähnlich anfühlt wie der Vorgänger, gibt es doch genug Veränderungen, die es um einiges spannender gestalten und für die es sich lohnt, State of Decay 2 zu spielen. Zudem könnt ihr das Spiel auch im Rahmen des Xbox Game Pass testen, bevor ihr euch dazu entschließt, es doch zu kaufen. Das Game ist zudem ein Xbox Play Anywhere-Titel: Einmal erworben, könnt ihr es dann sowohl auf dem PC als auch auf der Xbox One spielen.
Dieser Review basiert auf einem Code, der mir von Microsoft zur Verfügung gestellt wurde.
Hat euch mein Review Lust auf State of Decay 2 gemacht? Habt ihr bereits den ersten Teil gespielt? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!
Ich melde mich hiermit für den gemeinsamen Kampf 😀
Sehr cool – du kannst mich ja mal auf Xbox Live adden: Sir Thecos. Dann machen wir die Tage mal etwas aus. Besitzt du ein Headset? 👍
Okaay, adde dich gleich mal. Ach, ich habe sogar mehrere. 😀
Habe dich hinzugefügt. 👍 Ich freue mich auf eine coole Session. 😁
Ich hab’s vorbestellt und schau es mir ab morgen an.
Sehr nice – du kannst mir ja mal Bescheid geben, was du davon hältst. 😁
Ich stehe eigentlich nicht so auf Zombie-Apokalypsen (und habe bislang alles in diesem Bereich gemieden) aber das Spiel klingt ziemlich interessant. Werde es irgendwann nach dem offiziellen Release antesten…
Das Spiel ist es meiner Meinung nach wert – es hebt sich definitiv von anderen Games im Zombie-Genre ab. Wenn du nicht komplett sicher bist kannst du es auch über eine einmonatige Game Pass-Mitgliedschaft testen. ^^
Moin Ich werde es über den Game Pass ausprobieren und sollte es auch nur zur Hälfte so sein, wie von Dir beschrieben, werde ich es sicherlich später noch kaufen 😉
Lass es mich wissen, wie du das Spiel persönlich findest. 👍
Wie immer ist dein Artikel eins der Highlights hier.
Freue mich schon auf das Spiel
Danke für das Lob – ich freue mich immer, wenn meine Artikel euch gefallen! 😏 Wirst du dir das Game auch zulegen oder es zunächst mit dem Game Pass testen?
Denke ich werde es wieder über den Game Pass versuchen, so habe ich das auch bei SoT gemacht und wenn es mir dann gefällt dann kaufe ich es mir eventuell auch.
Das ist vermutlich der beste Weg. Ich werde meinen Review auch noch updaten – bin über einen sehr gravierenden Bug gestolpert. 😳
Nicht nur einen.
So gravierende Bugs hatte ich jetzt persönlich noch nicht, aber viele Kleinigkeiten, und manchmal starke Performance Einbrüche an meinem(relativ starken) PC.
Hy, bei der Gelegenheit, hat wer von euch den Game-Pass?
Ich bin mir noch unschlüssig ob der wirklich etwas bringt. Wie ich das sehe, muss man schon viele Games spielen damit sich das wirklich rentiert.
Zum Autor; Tolle Beschreibung, ich denke ich werde mir das Spiel ordern.
Die Frage ist wie viele der Spiele die da drin sind dich interessieren? Ich habe im moment nur 4 installiert wobei ich nur auf ‚State of Decay: 2‘ warte – da ich aber nur 1€ bezahlt habe lohnt sich das persönlich für mich. Sonst hätte ich bis zum 22. gewartet^^