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Home Apps

Wunderlist: Gründer möchte App von Microsoft zurückkaufen

von Jo
7. September 2019
in Apps, News
5
wunderlist lebt weiter
Teile auf FacebookTeile auf Twitter

2015 kauften die Redmonder Wunderlist für einen Preis zwischen 100 und 200 Millionen Dollar. Bei Microsoft sah man das Potential in der App und dem dahinter stehenden Team. Für den Gründer von Wunderlist gab es ebenfalls viele positive Seiten. Vier Jahre später möchte er nun dringend die Marke Wunderlist zurückkaufen.

Team soll bei Microsoft bleiben

Während der Übernahme klang Christian Reber, Gründer von Wunderlist, noch begeistert: „Der Beitritt zu Microsoft verschafft uns Zugang zu einem enormen Reichtum an Fachwissen, Technologie und Menschen, von dem ein kleines Unternehmen wie wir nur träumen kann, wenn es sich selbstständig arbeitet.“

Ein paar Jahre später kündigte man bei Microsoft eine neue App mit dem Namen „Microsoft To-Do“ an. Diese sollte nach und nach alle Funktionen von Wunderlist übernehmen. Verantwortlich für die neue App war das selbe Team und so machte man sich an die Arbeit. Aufgrund von mehreren technischen Problemen, lief die Entwicklung von To-Do nur schleppend voran. Bis heute sind nicht alle Funktionen von Wunderlist in der neuen App enthalten.

Christian Reber hat nun per Twitter erneut sein ernstes Interesse an einem Rückkauf der Wunderlist App bekundet. Das Team soll bei Microsoft To-Do verbleiben und dort weiter an der Verbesserung der App arbeiten. Mit diesem Schritt möchte Reber verhindern, dass Wunderlist in naher Zukunft abgeschaltet wird.

Still sad @Microsoft wants to shut down @Wunderlist, even though people still love and use it. I’m serious @satyanadella @marcusash, please let me buy it back. Keep the team and focus on @MicrosoftToDo, and no one will be angry for not shutting down @Wunderlist. pic.twitter.com/27mIABncLF

— Christian Reber (@christianreber) September 6, 2019

Ob man in Redmond auf das Angebot eingehen wird bleibt abzuwarten. Mit Microsoft To-Do ist man inzwischen auf einem guten Weg und die Entwicklung hat deutlich an Fahrt aufgenommen.

Microsoft To Do: Lists, Tasks & Reminders
Microsoft To Do: Lists, Tasks & Reminders
Download QR-Code
Microsoft To Do: Lists, Tasks & Reminders
Entwickler: Microsoft Corporation
Preis: Kostenlos
Wunderlist: To-Do Liste
Wunderlist: To-Do Liste
Download QR-Code
Wunderlist: To-Do Liste
Entwickler: 6 Wunderkinder GmbH
Preis: Kostenlos

Wie findet ihr das Angebot von Christian Reber? Nutzt ihr Wunderlist oder seid ihr inzwischen bei Microsoft To-Do?

via mspoweruser

Tags: AppMicrosoftMicrosoft To-DoTo-DoTwitterWunderlistzurückkaufen
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superuser123
5 Jahre her

Ich benutze “ To Do“ täglich und bin bestens zufrieden. Man sollte eher aufpassen, dass die App nicht zu sehr überladen wird. Es geht hierbei nur um Marketing, er möchte nur die Namensrechte wieder bekommen. Wenn es so ist, sollte MS einen Verkauf nicht zustimmen.

0
Androvoid
Antwort auf  superuser123
5 Jahre her

Der Name ist nicht der Hammer und deshalb ohnehin nicht besonders wertvoll. Soll er sich doch was Neues, wie „Wonderlist“ oder besser „Mylist“ ausdenken…

0
Androvoid
Antwort auf  Androvoid
5 Jahre her

Sry, gerade bemerkt, Mylist gibt’s schon.. 🙁

0
gast
5 Jahre her

Dann hätte er eben nicht verkaufen dürfen. So ein Dödel. Ich denke nicht, dass MS wieder an ihn Verkauft. Warum sollte MS sich dadurch selbst Konkurrenz machen? Die sind zwar schon ziemlich dumm in Redmond, so dumm dann aber auch wieder nicht.

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superuser123
Antwort auf  gast
5 Jahre her

Dann wäre er aber zwischen 100 und 200 Millionen ärmer. Steuern natürlich hinzugerechnet. Die App ist sicher für ihn kein großer Aufwand, den Quellcode besitzt er bestimmt immer noch. Jetzt möchte er noch den alten lukrativen Namen wieder. Den wird er bestimmt nicht bekommen, MS hat nicht umsonst das Geld ihm bezahlt. MS ist keine Kreditbank!

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