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WindowsUnited Podcast #15: Krisengipfel

[powerpress]

Horrormeldungen rund um Windows Phone. 7800 Stellen werden Abgebaut, die von Nokia übernommene Gerätesparte praktisch komplett abgeschrieben, die Lumia Reihe bekommt eine Schlankheitskur verordnet. Einige Monate vor dem Start von Windows 10 Mobile herrscht Krisenstimmung statt Aufbruchsstimmung. Leo Klint und Königsstein treffen sich zum Krisengipfel und versuchen die Ereignisse einzuordnen.

Haben Windows Phones noch eine Zukunft?

Wie wichtig ist Windows 10 Mobile überhaupt für Microsoft?

Welche Vision verfolgt Satya Nadella?

Zum Glück blieb bei aller Krisendiplomatie noch ein wenig Zeit, um auf einige Zuhörerfragen einzugehen und aus dem Nähkästchen zu plaudern. Zum Beispiel über das Lumia 940, Groove Music und ein mögliches Surface Pro 4.

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Kommentare und Analysen zu Windows Phone von: Königsstein, Nils, DMM, Daniel Rubino, Paul Thurrott, Tom Warren.

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  • So langsam nervt das mit den negativ Schlagzeilen doch gewaltig. Man sollte abwarten was für neue Geräte im Herbst kommen, momentan gibt es sowieso mehr als genug verschiedene WPs. Finde die neue Richtung von MS absolut richtig.

    • Sorry dirk, aber hast du den Podcast überhaupt gehört? So negativ ist unsere Einstellung gar nicht...

  • Mich würde interessieren woher ihr wisst, dass "Microsoft [...] kein großes Vertrauen" in Windows 10 Mobile hat? Das wird so selbstverständlich angenommen, als wäre es in Stein gemeißelt.

    Ich muss dem Dirk schon Recht geben, dass hier sehr negativ an die Sache herangegangen wird. Windows 10 Mobile wurde per se nicht aufgegeben, zumal es nicht nur die Phone Sparte betrifft, sondern auch Tablets kleiner 7 oder 8 Zoll.

    „One Windows“ bedeutet nicht, dass Microsoft Dienste auf anderen Plattformen anbietet. Es meint die User Experience im Windows Ökosystem, aber eine genaue Definition wird sich bestimmt im Laufe der Jahre herauskristallisieren.

    Microsoft wird vermutlich Windows 10 Mobile genau wie Apple sein Mac OS pflegen, obwohl der Marktanteil gering ist. Doch wenn ich es richtig verstanden habe, wird „später“ darauf geachtet wie sich das entwickelt und entsprechend kann sogar ein Neuangriff auf die zwei etablierten mobilen Mächte gestartet werden. Ich halte diese Taktik für sehr klug und daher war es der falsche Weg die Mobilfunksparte von Nokia zu kaufen. Ich hätte mir lieber ein Surface Phone gewünscht und das am liebsten mit einem Intel Atom CPU.

    Ich bin Gott froh, dass der „Affe von Ballmer“ den Chefposten räumen musste, selten so ein miserables Management gesehen. An Nadellas Stelle hätte ich ihn für die Abschreibung in Rechenschaft gezogen und Ballmer möglicherweise sogar für sein Missmanagement verklagt.

  • Hallo zusammen

    Interessanter Podcast, vielen Dank dafür. Am liebsten hätte ich (eigentlich hab ich sogar ^^) ein paar Mal mitgeredet und meine Meinung dazu gesagt :-)

    Ein paar Punkte schreibe ich deshalb auf...

    Ja, es ist eine Tatsache, dass er der Gerätesparte nicht wirklich sehr gut geht. Nadella zieht eine Reissleine, aber es wurde viel zu viel rein interpretiert. Nehmen wir doch Samsung als Beispiel. Früher gab es dort ein paar Modelle und die verkauften sich besser, als in manch einem Supermarkt das Brot. Irgendwann hat man bei Samsung aber beschlossen, praktisch (und gefühlt) im Wochentakt ein neues (oder aufgefrischtes altes) Smartphone rauszubringen, meist noch irgendwo im unteren Preissegment. Was ist passiert? Gewinneinbruch, viele Kunden die überfordert waren und wechselten. Dazu noch die Konkurrenz (Huawei & Co.), welche gute Geräte günstig rausbringen. Was würdet Ihr denken, wenn Samsung nun den Fehler (à la Microsoft) erkennen und das Sortiment auf einen Drittel reduzieren würde? Würde man da von Samsung's Ende sprechen? Wohl nicht... Man würde eher sagen "Die haben's kapiert". Also wieso nicht bei Microsoft?

    Was war bei Microsoft? Sie haben ein Billigphone nach dem anderen auf den Markt geworfen und, einfach gesagt, an Samsung's Strategie geglaubt. Sogar für Leute wie mich (und Euch) eher eine Zumutung, als ein Segen. Wie will man jemandem erklären, wieso das eine Smartphone einen SD 200 Dual Core-Prozessor besitzt und das andere einen SD 200 Quad Core-Prozessor? Und was ist der Unterschied im Alltag? Dies nur als ein kleines Beispiel von vielen.

    Der Gedanken war vermutlich "möglichst viel auf den Markt werfen, dann wird's schon gekauft". Doch das Gegenteil war der Fall. Man hat nicht mehr gekauft, sondern weniger. Denn die sonst schon recht ahnungslosen Verkäufer bei Media Markt und Co. haben nun erst recht nix mehr begriffen (wenn sie überhaupt mal was begriffen haben). Für Microsoft ein riesiges Verlustgeschäft. Also zieht man hier vorzeitig eine Reissleine. Man konzentriert sich nun auf eine schlankere Produktepalette, die man auch voll supported. So wird es wohl in Zukunft mehr Geräte wie das 640 geben; einmal in der normalen Ausführung und einmal in der XL-Variante. (nebenbei, das 640 ist eher ein Mittelklasse-Gerät (von der Hardware her) und nicht ein Einsteiger-Gerät. Habt Ihr doch so benannt? Wenns kein Flaggschiff sein muss, würde ich jedem das 640 empfehlen!) Macht auch Sinn, denn so kann man 1 Produkt in zweifacher Ausführung auch 1x bewerben und erreicht die Kunden. Bei aktuell (ca.) 14 Geräten ist das Bewerben der Geräte ein Loch, das sich nicht füllen lässt.

    Dass Microsoft zu viele Lumias auf den Markt geworfen hat, konnte man so in ziemlich jedem Blog nachlesen. Viele Kommentare drehten sich in die Richtung "andere Hersteller haben keine Chance auf dem Markt" oder "Man hat ja keine Übersicht mehr" oder auch "Wer soll den da noch verstehen und erklären können, was für Unterschiede die Geräte aufweisen?". (Auch bei Euch übrigens).

    Nadella verkleinert das Sortiment und sofort ist überall zu lesen, das Windows Phone (zum gefühlt 249igsten Mal) tot sei. Bei Chip und Co. müssen sie dafür ja nichtmal mehr einen neuen Artikel schreiben, sondern nur noch das Datum ändern, so oft wie die das mitteilen...
    Microsoft geht den einzigen logischen Weg - man kürzt zusammen, was man eigentlich schon zu Beginn zusammenkürzen sollte und schafft Ordnung im Sortiment. Nicht mehr, und nicht weniger. Gleichzeitig gibt man damit anderen Herstellern die Chance, eigene Geräte zu entwickeln, die quasi das Sortiment von Microsoft erweitern könnten. In meinen Augen eine gute und logische Entscheidung. Nadella (Homie von Leonard) glaubt weiterhin an die Phone-Sparte, er denkt halt nun einfach wirtschaftlich und will nicht mehr einfach um jeden Preis die Geräte (notfalls mit Verlust) unter die Leute bringen. Sonst hätte er die Phone-Sparte gleich eingestampft. Schlecht gewählt ist in meinen Augen einfach die Ankündigung der gestrichenen Jobs und gleichzeitig die Ankündigung des "Ausmistens" in der Lumia-Sparte. Hätte man diese Meldungen (um ein paar Wochen) zeitversetzt rausgebracht, hätten viele vermutlich gar nichts dramatisches daran gesehen. Übrigens habe ich bei Windows Central mal irgendwo gelesen, dass noch 6 neue Geräte erschenen sollen. Sollte das stimmen, so glaube ich, dass die Entwicklung der neuen Lumias (740, 840, 940 normal und XL) vermutlich noch vor der Entscheidung von Nadella vollendet war. Bleibt auf jeden Fall spannend.

    Bezüglich der Mitarbeiter, die entlassen werden. Nehmen wir nur mal an, dass jeder von diesen Mitarbeitern im Jahr 30'000.- an Lohn kassiert (ohne 13. Monatslohn, Zulagen usw.). Vermutlich ist dieser Lohn im Schnitt noch viel zu tief, wenn man sieht, was da schon nur für ein Praktikum ausbezahlt wird. Aber alleine bei 7600 (hab auch schon von 7800) Mitarbeitern entspricht das einer Einsparung von 228 Millionen! Das ist eine fette Summe, die man nun in die (Weiter)Entwicklung und Forschung für neue Geräte und Techniken (3D-Touch, gerade heute kam eine Meldung bezüglich neuem Patent) usw. stecken kann. Anders als früher sind Hardware und Software neu nicht mehr so weit voneinander getrennt. Die rechte Hand weiss, was die linke Hand tut. Es gibt ein Entwicklerteam, das sich um das OneWindows kümmert. Vorher war es ja so, dass das Phone-Team keine Ahnung hatte, was das Desktop-Team macht und umgekehrt (sieht man auch, wenn man W 8.1 und WP 8.1 miteinander vergleichen will). Klar, sind entsprechend viele Mitarbeiter involviert, aber wozu sollte man Leute beschäftigen, die es gar nicht mehr braucht? Wir wissen zu wenig über die Zahlen. Aber wer umstrukturiert und zusammenlegt, was auch zusammengehört, der kann viel optimieren und dadurch (halt auch) Stellen einsparen. Übrigens: Einstellen kann Microsoft immer noch Leute, wenn sie wieder welche brauchen, das ist ja kein Thema. Ich hoffe, die Blogs berichten dann auch was in Richtung "Windows 10 Mobile und die Gerätesparte in totalem Aufwind" - also das Gegenteil vom Dauerbrenner "Windows Phone ist tot".

    Was Windows 10 Mobile angeht, so habt Ihr in meinen Augen einen wichtigen Aspekt vergessen - das System erscheint nicht nur für Phones, sondern in Zukunft auch für kleine Tablets. Was bei Windows RT noch für Verwirrung gesorgt hat (ARM-Architektur, keine Win32-Anwendungen etc.) macht bei Windows 10 Mobile durchaus Sinn und ist auch richtig so. Ich denke, die Zukunft liegt definitiv bei den Apps und nicht mehr bei den Desktop-Programmen, wie wir sie heute noch kennen und im Alltag nutzen. Und wenn die Universal-Apps erstmal da sind, dann kann man sie auch überall nutzen, was die Daseinsberechtigung für Windows 10 Mobile (und die Lumia-Sparte) rechtfertigt. Also selbst wenn Microsoft die Phones einstampfen würde, wäre das System (W10M) nach wie vor vorhanden und wird wohl auch gepflegt. Sonst bräuchte man auch keine günstigeren Tablets mit ARM-Architektur rausbringen. In diesem Zusammenhang wird Microsoft aber auch den Fokus nach der Veröffentlichung der Desktop-Variante legen müssen, denn die aktuelle Preview für Phones ist schon sehr gut, aber da sollte schon noch mehr kommen, wenn die bis September daran arbeiten werden. Das Interesse an diesem System dürfte auch bei Microsoft liegen, denn man will günstige kleine Tablets mit dieser Version rausbringen - und das kann man nur, wenn sie auch was taugt.

    Was Continuum und Co. angeht, so sehe ich hier auch ein grosses Zukunftspotential. Wieso sollte ich mir noch einen Rechner kaufen, wenn ich in Zukunft das Rechteck mit dem Touchscreen aus der Hosentasche nehmen und mit Bildschirm, Maus, Tastatur, Drucker, Beamer und Co. verbinden und genau so weiterarbeiten kann? Ich merke es in meinem Alltag oftmals. Viele Leute glauben, dass sie ein teures Notebook brauchen, weil sie ab und zu mal einen Brief schreiben, ins Internet gehen oder ein Video sehen wollen. Dabei reichen hier die günstigen Geräte ab 200-300.- (CH-Preise, da ist die MwSt. deutlich tiefer als bei Euch in DE) völlig aus. Und wenn ich mir die aktuellen HighEnd-Geräte der Konkurrenz so ansehe, dann können die mittlerweile (abgesehen von den normalen Programmen) genau so viel bieten.

    Was die Android-Geräte mit einer Custom Rom (W10M) angeht, so sehe ich auch hier grosses Potential. Bei Euch hatte ich den Eindruck, dass Ihr es nicht so richtig einordnen konntet. Ich sehe das ganz anders und eher in der Richtung Android Sub-System und Compilierer für iOS-Apps. Microsoft ist hier wie eine Vogelmutter, die für ihre Jungen das Futter vorkaut und ihnen dann in den Mund legt. Microsoft könnte in Zukunft nämlich Custom Roms von W10M bereitstellen, welche die Hardware von Samsung und Co. unterstützen. Für Samsung würde das bedeuten, dass man praktisch nur noch den Treiber-Aufwand hat und ohne grosse Mühe die genau gleichen Geräte mit Android und Windows 10 Mobile rausbringen kann. Machen sie es clever, kann der Kunde entweder switchen, oder aber ganz einfach beim ersten Start eine Verbindung via WLAN herstellen und das gewünschte Betriebssystem runterladen. Stellt Euch mal vor: Samsung bietet die Custom Rom fürs Galaxy S6 an und Ihr könnt selber wählen, ob Android (was Microsoft patentrechtlich Geld bringt) oder Windows 10 Mobile darauf installiert ist. Sofort habt Ihr den Geräte-Gap mit den aktuell (und schon lange) fehlenden HighEnd-Geräten gefüllt. Was will man mehr?

    Klar hat Microsoft einen Plan B und den sehe ich genau so wie Ihr. Aber auch hier möchte ich Euch eine weitere Sicht aufzeigen: Microsoft bietet die Dienste (OneDrive, Office, Groove & Co.) auch für Android und iOS an. Und da WP 8.1 quasi nicht mehr gross weiterentwickelt wurde, ist die Ausgangslage aktuell so, dass diese Apps bei der Konkurrenz weiter sind, als bei WP 8.1 (teilweise liegen Welten dazwischen, wenn ich als Beispiel die Mail-App nehme). Das wird (muss) sich mit Windows 10 (Mobile) ändern. Die Apps werden auf der Windows-Plattform mehr funktionen bieten, als bei der Konkurrenz und auch besser ineinander geflochten werden. Der Konkurrenz will man vor allem auch aufzeigen, was man bei Windows alles vorfinden kann, wodurch sich der Eine oder Andere vielleicht mal sagt "hm, ich nutze so viele Dienste von Microsoft, jetzt versuch ich's mal mit deren Ökosystem". Man macht mit den Apps bei den Konkurrenzsystemen quasi Werbung für die eigene Plattform. Ist wie mit einem neuen Getränk, das am Bahnhof zum "Probieren" verteilt wird; "Hier, seht mal, wir für Euch haben, kommt zu uns in den Laden, da gibts dieses und viele weiteren Produkte".

    Bezüglich der Gefahr und der Frage einer Daseinsberechtigung für den Desktop von Windows. Wie gesagt, mein Argument dafür ist, dass alle Dienste von Microsoft mit Abstand am besten auf einem Windows-Gerät funktionieren (sollten). Ist bei Apple übrigens auch so. Mal iTunes auf einem Windows-PC genutzt? Im Vergleich zu einem Mac einfach nur beschi**en! Ich frage mich schon, ob das nicht von Apple absichtlich so lahmarschig programmiert wurde...! Eine wirkliche Gefahr für Microsoft sehe ich erst, wenn Google oder Apple so denken, wie Microsoft und die eigenen Dienste für die Konkurrenzsysteme öffnen. Wird aber vorerst sicher nicht passieren, denn Google kauft lieber für viel Geld Firmen auf, die dank einer App einen Mehrwert für WP bieten und stampft anschliessend die App auf der Windows Plattform einfach ein (stellt Euch mal vor, Microsoft würde Chrome aussperren^^). Apple fühlt sich einfach zu geil und zu wichtig und pfeift auf Google oder Microsoft (kann man auch machen, wenn man mit den Reserven fast schon sämtliche Schulden von Griechenland tilgen könnte).

    Wer weiss, was Microsoft in Zukunft bringen wird. Ich könnte mir vorstellen, dass in Zukunft die Smartphones keine grosse Rolle mehr spielen werden und stattdessen durch (gute) Pocket-PC's abgelöst werden, die dank Continuum und einfach zu handhabendem Zubehör (und Mobilfunkchip) und in Kombination mit einer Watch (Surface-Watch?) das eigentliche Smartphone, wie wir es heute kennen, ersetzt. Oder eben, wie bei Euch genannt, eine Datenbrille.

    Achja... was ich cool finden würde: Ihr könntet, wenn Ihr ja "nur" zu zweit im "Studio" (zuhause via Skype und einer zeichnet's auf?) seid noch eine Drittperson aus Eurer Community miteinbeziehen. Ich wäre sofort dabei um mal ein Wenig mit Euch zu diskutieren :-)

    So, das wars... :-)
    Mal sehen, ob's überhaupt einer ganz durchliest... ^^

    Ich lehne jede Haftung für Rechtschreibfehler ab :P

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Königsstein

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