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Windows-Faktenkunde (3): Hemmungslose Live Tile-Liebe – Die Windows Phone-Startseite im Wandel der Zeit

Von vielen lustigen bunten Kacheln, einer Aktiengesellschaft auf Konfrontationskurs und der sonderbaren Ästhetik eines jeden Windows Phone Enthusiasten – hier ist Folge 3 der großen Windows-Faktenkunde.

Sie gehört seit Anfang an untrennbar zu Windows Phone dazu: Die aus Kacheln oder auch Live Tiles bestehende Startseite als essentieller Bestandteil der Designsprache eines Betriebssystems, welches vor mittlerweile knapp fünf Jahren so Vieles anders gemacht hatte als seine Mitbewerber.

Und in der Tat: Windows Phone 7 war dank seiner eigenwilligen Metro-Optik ein minimalistischer Leckerbissen für Puristen und Ästheten – und damit zunächst am Massenmarkt vorbeigeplant.

In den folgenden Zeilen wollen wir den Start Screen und seine Live Tiles würdigen und weniger auf das gesamtheitliche Windows Phone Design eingehen.

Windows Phone 7 und Windows Phone 7.5 (2010-2013)

Nicht viele Betriebssysteme waren bis dato derart prägnant mit dem Gerätedesign verzahnt wie das damals als Nachfolger von Windows Mobile gedachte Windows Phone. Zwar kamen erste Geräte bereits 2010 auf den Markt, doch erst mit dem Nokia Lumia 800 im Jahr 2011 verschmolzen das zum damaligen Zeitpunkt noch Metro getaufte Design mit dem der Lumias zu einer beinahe untrennbaren Einheit.

Um einem drohenden Rechtsstreit aus dem Weg zu gehen, wurde das Metro Design später von Microsoft in Modern UI umbenannt. Das klingt nicht nur ziemlich ungelenk, sondern kam bei den Usern auch nie wirklich an – zu sehr ist Metro bis heute in den Köpfen verankert – auch ohne dass man dabei gleich an eine Holding gleichen Namens denken muss: Die deutsche Metro Group mit Sitz in Düsseldorf (damals noch Metro AG) war es nämlich, die Microsoft dazu veranlasste, dem genialen Design einen neuen Namen zu verpassen. Das Metro seit eh und je auch ein weitläufig verwendetes Synonym für ein beliebtes Nahverkehrsmittel ist, scheint der Aktiengesellschaft dabei weitaus weniger ein Dorn im Auge gewesen zu sein. Kein Wunder: Microsoft zu verklagen, hätte sicher den ein oder anderen Rubel rollen lassen.

Die stylische Startseite mit ihren quadratischen und bestenfalls rechteckigen Live-Kacheln in zwei nicht skalierbaren Größen entpuppte sich als überaus praktische Möglichkeit, den User mit wesentlichen Informationen zu versorgen, ohne dazu überhaupt die jeweilige Applikation öffnen zu müssen – und zwar auf Vorder- und Rückseite der Kachel. Die Anzahl eingegangener Nachrichten lassen sich bis heute ebenso anzeigen wie aktuelle Wetterinformationen oder vielleicht nur die eigene Fotosammlung, sogar einzelne Kontakte und Webseiten lassen sich als Kachel festlegen.

In Windows Phone 7 befand sich das Ganze aber noch am Anfang einer stetigen Entwicklung: Die Kacheln konnten wie bereits erwähnt nicht in ihrer Größe verändert werden und füllten zunächst auch nicht den ganzen Bildschirm aus: Auf der rechten Seite blieb stets ein schwarzer Streifen mit einem Pfeil in der rechten oberen Ecke, um dem User zu signalisieren, dass man mit einer einfachen Wischgeste zur Appliste gelangen konnte.

Doch schon in der ersten Version erlaubte es Microsoft, die Kacheln nach eigenem Gusto auf dem Start Screen in ihrer Position anzupassen. Ein längerer Druck auf die Kachel ermöglichte es nämlich, diese nicht nur zu verschieben, sondern auch wieder zu löschen, um sie gegebenenfalls durch eine andere Kachel einer Anwendung oder eines Spiels aus der Appliste zu ersetzen.

Mit dem Update auf Windows Phone 7.5 war es dann erstmals möglich, mehrere Live Tiles einer App auf die Startseite zu pinnen, zuvor war dies auf eine Kachel beschränkt.

Windows Phone 7 auf einem Nokia Lumia 900

Windows Phone 7.8 (2013) und Windows Phone 8 (2012-2014)

Zwar brachte das Update auf Windows Phone 7.5 (Mango) ab September 2011 zahlreiche Veränderungen mit sich, doch die aus Windows Phone 7 bekannte Startseite blieb davon größtenteils optisch unberührt. Erst mit Windows Phone 8 sollte sich das ändern. Das als Trostpflaster bekannte Update auf Windows Phone 7.8 für die allermeisten Windows Phone 7.5 Geräte brachte als einzige echte Neuerung tatsächlich nur eine flexibler anpassbare Startseite mit sich, während Windows Phone 8 eine ganze Reihe von Verbesserungen einführte. Diese Tatsache, dass bestehende Geräte mit Windows Phone 7.5 nicht das Update auf Windows Phone 8 erhielten, wird Microsoft bis heute angelastet und gewinnt hinsichtlich des kommenden Updates auf Windows 10 Mobile wieder zunehmend an Bedeutung.

Windows Phone 7.8 und Windows Phone 8 ließen es erstmals zu, dass die Kacheln auf der Startseite in ihrer Form und Größe angepasst werden konnten und das in maximal drei verschiedenen Stufen: Klein, mittel und groß. Die Größte wird bis heute jedoch nicht von allen Applikationen unterstützt, sondern nur dann, wenn dies von den Entwicklern so vorgesehen ist. In der größten Stufe verändert die Kachel dann zusätzlich auch ihre Form und wird nicht länger quadratisch, sondern rechteckig auf dem Start Screen angezeigt.

Größere Kacheln bedeuten nun auch mehr Fläche für Informationen. Die Wetter-App zeigt nun nicht nur die aktuelle Temperatur, sondern auch der folgenden Tage an, sobald man die größte Kachelstufe auswählt und eine Message-App kann nun auch die ersten Zeilen der eingegangenen Mitteilung anzeigen – überaus praktisch und komfortabel.

Statt einiger weniger Akzentfarben, waren es nun zudem mindestens Zwanzig an der Zahl, die dementsprechend auch die Startseite in weiteren Farben erstrahlen ließen.

Mit dem Windows Phone 8 Update GDR 3 wurde im Oktober 2013 eine zusätzliche Kachelspalte eingeführt, allerdings nur für Geräte ab 5 Zoll Displaydiagonale. Somit war es ab sofort möglich, statt der üblichen zwei, nun auch drei mittelgroße oder sechs kleine Kacheln nebeneinander anzuordnen. Unter Windows Phone 7 bzw. 7.5 war es bislang nur möglich zwei mittelgroße oder nur eine große Kachel in einer Spalte darzustellen.

Windows Phone 8.1 (2014 bis heute)

Die nächsten größeren Veränderungen kamen dann mit Windows Phone 8.1 ab Mitte 2014 (was rückblickend noch gar nicht so lange her ist): Die dritte Kachelspalte war ab sofort auch für Geräte unter 5 Zoll verfügbar. Zudem konnte man statt der üblichen Akzentfarben ab jetzt ein personalisiertes Hintergrundbild festlegen. Dies hatte zur Folge, dass immer mehr Kacheln auch transparent – bei entsprechender Unterstützung – zur Verfügung standen. Bis heute haben es allerdings nicht alle Entwickler geschafft oder für nötig gehalten, eine entsprechende durchsichtige Kachel anzubieten.

Seit Ende 2014 besteht seit dem Update GDR 1 außerdem die Möglichkeit, Apps zu gruppieren und in Ordnern auf der Startseite abzulegen. Dies geschieht durch längeren Druck auf eine Kachel, die man dann einfach auf eine Andere schiebt. Beide Anwendungen landen dann in einem Ordner, der durch beherztem Druck auf die nun mit mindestens zwei kleinen Symbolen versehene Kachel alle beinhaltenden Live Tiles bzw. Apps in gewohnter Größe anzeigt. Übrigens lassen sich die Kacheln auch innerhalb des Ordners gewohnt in ihrer Größe verändern.

Mit dem Update GDR 2, von dem zunächst überhaupt nicht sicher war, ob es überhaupt erscheinen werde, gab es erneut eine kleine Änderung: Der Pfeil, der über die Jahre von oben nach unten rechts gewandert war, erhielt nun den schriftlichen Zusatz “Alle Apps”. In der Vergangenheit müssen sich wohl extrem viele Anwender gefragt haben, was das Ding da überhaupt zu suchen hat – oder so ähnlich.

Mit dem jüngsten Update kann man nun auch die meisten Einstellungen als Live Tile auf den Homescreen legen, auch das war in keiner Version zuvor möglich.

Microsoft Lumia 640 XL mit Windows Phone 8.1 GDR 2

Windows 10 Mobile (ab 2015)

Neben der gewohnten Möglichkeit ein Hintergrundbild festzulegen, gibt es nun noch eine zweite Variante: Während normalerweise der Bereich um die Kacheln herum schwarz bleibt, befindet sich dort nun das komplette Hintergrundbild. Die Transparenz der Kacheln ist nun variabel und so bestimmt der User, wie stark das Hintergrundbild durchscheint oder wie dominant die gewählte Akzentfarbe dieses verdeckt.

Die ersten Preview-Versionen zeigten zwar bereits transparente Kacheln, doch erst mit dem Leak von Build 10070 kam eine wesentliche, optische Veränderung: Die Kacheln rückten alle ein Stück zusammen, der Abstand zwischen ihnen verringerte sich. Und das ist optisch meiner Meinung nach in der Tat eine willkommene Bereicherung. Im Zuge dessen wird nun auf größeren Displays ab 5 Zoll eine weitere, vierte Spalte angezeigt. Somit sind zukünftig vier mittelgroße Kacheln nebeneinander möglich.

Ein lange gewünschtes Feature wird es wohl bis zum bevorstehenden Release im Oktober (?) wohl nicht mehr in die “fertige” Version schaffen: Die Startseite ist doch gerade dazu gemacht worden, auch im Querformat angezeigt zu werden, doch bis heute ist dies nicht möglich. Unverständlich, da sich ja sogar die Einstellungen auch quer darstellen lassen. Vor wenigen Monaten geisterten auch einige Fotos und Videos durchs Netz, in denen die Kacheln in weiteren stufenlos skalierbaren Größen dargestellt wurden. Auch dieses Feature dürfte es nicht so schnell in die Release-Version schaffen. Ebenso fehlen bis heute die interaktiven Live Tiles, also Kacheln die Interaktion innerhalb der Kachel auf der Startseite ermöglichen, ohne die entsprechende Anwendung dafür aufrufen zu müssen, doch vom Tisch ist diese Idee noch lange nicht – im Gegenteil.

Windows 10 Mobile Build 10536 auf einem Nokia Lumia 1520

Wohin wird die Reise gehen?

Im Laufe der letzten fünf Jahre ist viel passiert. Windows Phone war und ist ständig in Bewegung und auch wenn “das Phone” demnächst aus dem Namen verschwinden wird und sich die Optik in vielerlei Hinsicht verändert hat – die Startseite ist bis heute das geblieben was sie immer war – ein optisches Aushängeschild für ein Betriebssystem, welches wir über die letzten Jahre geliebt, vielleicht sogar für kurze Augenblicke gehasst, aber selbst kritisch betrachtet zumeist immer für seine schlichte Einzigartigkeit und stets überaus flüssige Performance gewürdigt haben -Weniger war damals eben einfach mehr.

Meine große Liebe zu Windows Phone begann mit einem Render des Lumia 800, auf dem die bis heute beständige und nur in zarten aber wesentlichen Nuancen veränderte Startseite optisch eindrucksvoll angezeigt wurde. Das war vor nun über 4 Jahren. Und wenn ich so zurückblicke, könnte ich es mir ehrlich gesagt nicht wieder vorstellen, ein aus heutiger Sicht derartig spartanisches Betriebssystem nutzen zu wollen.

Eine alte Liebe bleibt wohl meistens nur dann bestehen und lebendig, wenn man ihr ab und an neue Impulse verleiht – und genau das dürfte mit Windows 10 Mobile zukünftig geschehen. Die ersten Bilder mit Windows 10 Mobile und den transparenten Kacheln aber der gewohnten Kacheloptik fand ich im Grunde genommen schlicht und einfach hässlich – das passte irgendwie nicht zusammen. Als ich dann aber die ersten Bilder sah, auf denen die Kacheln ein Stückchen näher aneinander gerückt waren, wusste ich, dass meine Liebe nicht erloschen war und der minimalistische Look in 2015 nach wie vor wunderbar funktioniert.

Und deshalb hoffe ich sehr, dass Microsoft es schaffen wird, meine Liebe – oder zumindest unermesslich große emotionale Begeisterung – auf das derzeit noch recht inkonsistente restliche Design zukünftig übertragen zu können. Denn noch immer gilt für mich:

Weniger ist zumindest gelegentlich nach wie vor einfach mehr oder was denkt ihr? 


Weitere Folgen der Faktenkunde

In der Reihe Die große Windows-Faktenkunde sind bisher diese Folgen erschienen:

Folge 1: Jenseits von Lumia – Die Windows Phones “der Anderen”
Folge 2: Das Interview: “Bye Bye Apple – Wieso mein nächstes Smartphone ein Lumia wird”

In der zuvor veröffentlichten Reihe Die große Lumia-Faktenkunde sind diese fünf Folgen erschienen:

Folge 1: Von flachen Flundern und dicken Dingern
Folge 2: A Glance Screen Love Affair oder Das Lumia 640 Blick-Debakel
Folge 3: Die Lumia 800 Story oder Das Geheimnis des bösen Zwillings
Folge 4: Die Frontkamera des Grauens oder 5 MP sind nicht genug
Folge 5: 20 wissenswerte Fakten aus der Welt der Lumias

Zeige Kommentare

  • Sehr schöne und nostalgievolle Zusammenfassung der (til)evolution :)
    Das waren noch Zeiten mit max. 2x4 Kachelreihen pro Bildschirmgrösse, da wurde der Startscreen richtig lang nach unten. Inzwischen reicht mir ein Bildschirm völlig aus und es stellt mehr Kacheln dar als damals der gesamte Startscreenbalken :)

  • Der Startscreen ist der Grund, warum ich ein Windows Phone habe und auch nichts anderes haben möchte.
    Ich finde die Oberflächen von Android und iPhone immer noch hässlich.
    -
    Auf Dauer werden sich die Qualitätsunterschiede der drei Systeme (innerhalb einer Preisklasse) angleichen. Ich finde es nicht so wichtig, wer ein Feature zuerst bringt, auch nicht, dass wir auf manches länger warten müssen.
    Besonders spannend fand und finde ich es aber mitzuerleben, wie ein "neues" System so langsam aber sicher wächst und inzwischen empfehlenswert geworden ist. WP8(.0) war es noch nicht.
    Ich freue mich auf alles, was noch kommt - solange der Startscreen der Startscreen bleibt und die Designsprache im System einheitlicher wird.

  • Ich mag die Kacheln. Am Anfang waren sie wirklich etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man das System mit der Konkurrenz vergleicht, ist es deutlich besser. Was nützt mir ne Zahl auf einem App-Symbol? Da muss ich die App mühsam öffnen. Bei Windows sehe ich die Infos direkt auf der Kachel. Was will man mehr (ausser interaktive Live-Tiles)

  • Ah schön geschrieben.
    Meine jüngst aufgetretenen Vorbehalte gegen den Umstieg auf ein Lumia mit W10M (ggf. das 950XL) kämpft stark gegen die positiven Gefühle und den Wunsch zum Wechseln, welche durch solche Berichte entstehen ^^

    Es ist echt nicht leicht aktuell.
    Aber ich danke vielmals für diesen Artikel. Er wird sicher einen großen Beitrag dazu leisten, meine Entscheidung zu treffen :)

  • Mir persönlich gefällt die aktuelle 8.1 Kachelansicht bereits sehr gut. Allerdings hat auch Windows 10 mobile einen Reiz, weil es noch variabler ist. Leider ist die Kontaktekachel dort grottenhässlich und anscheinend gibt es immer noch kein Smart-Dialing, eine Funktion, die das Telefonieren deutlich erleichtert. Das ist nach wie vor einer der größten Nachteile bei WP, denn umständlicher geht es kaum, einen nicht dauernd angewählten Kontakt anzurufen. Und so lange die Mail-App in Windows 10 mobile genauso schlecht ist wie die Windows 10 Desktop Version, macht das Verknüpfen von Posteingängen keinen Sinn - da nützt auch die schönste Kachel nichts.

    Ansonsten: Auf dem 930, welches merkwürdigerweise nicht bei den supporteten Modellen für die Insider-Updates gelistet ist, läuft das System in weiten Bereichen schon schneller als 8.1, natürlich in einigen auch nicht. Ich hoffe, dass es noch erhebliche Verbesserungen in der Bedienung gibt und dass etliche optische Sünden ausgemerzt werden. Ich wünsche mir überall das eckige Design und kene runden Android-Bällchen, denn auch das macht Windows Phone aus.

  • Schön geschriebener Artikel ;)
    Ich meine Microsoft hat mit dem Design wenig bis gar nichts falsch gemacht. Ich mag das Design mehr als das von Windows Phone 8.1 (obwohl das auch schon gut war :D)

    Wenn mein Lumia 930 sich mal verabschiedet, werde ich auf das Lumia 950 XL wechseln :)

    (Auch wenn man manchmal nicht wusste, wie man reagieren sollte auf Windows Phone. Vieles Sorgte bei manchen für Frust oder sogar Wut, aber andere hingegen freuten sich oder fanden es ganz normal. Auch wenn man manchmal denkt, dass Microsoft sein eigenes MobileOS egal sei, es gehört(e) größtenteils zur Taktik dazu.)

    Und ich bin froh, dass Microsoft sich mit Windows 10 Mobile Mühe gibt, was theoretisch den Durchbruch bedeuten könnte. Einfach mal abwarten und schauen wie's weiter geht :)

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veröffentlicht von
Marco

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