Windows 10: Soll ich jetzt schon upgraden?

Punktlandung: Ab heute wird das Upgrade an Nutzer von Windows 7 und Windows 8 ausgeteilt, spätestens ab morgen stehen schon Laptops und PCs mit dem neuen Betriebssystem in den Läden. Windows 10 verspricht, das beste Windows aller Zeiten zu werden und den ersten Eindrücken nach zu urteilen, könnte das gelungen soll! Aber soll man jetzt so schnell wie möglich auf Windows 10 upgraden? Soll man noch abwarten? Und wenn ja, wie lange? Wir haben die wichtigsten Fragen für euch beantwortet.

Windows 10 – brauche ich das überhaupt?

Alle Welt redet von Windows 10 – aber brauche ich das überhaupt? Kurze Antwort: Ja! In der Vergangenheit war ein neues Windows nicht unbedingt besser. Für viele User gab es gute Gründe Windows 8 auszulassen – vom gefloppten Vista ganz zu schweigen. Aber egal, ob Du von Windows 7, Windows 8, Windows XP oder Windows 95 kommst: du solltest definitiv auf Windows 10 upgraden – früher oder später.

Es gibt schon jetzt gute Gründe auf das neue Betriebssystem umzusteigen: die digitale Assistentin Cortana, das neue, alte Startmenü, den flotten Browser Microsoft Edge, den universellen App-Store… Vor allem aber ist Windows 10 die Zukunft. Windows 10 ist nicht nur die nächste Version von Windows, sondern (so heißt es immer wieder) auch die letzte Version. Die Zeit großer Sprünge ist vorbei. Ein Windows 11 soll es nicht geben. Stattdessen wird sich die Plattform, die jetzt mit Windows 10 etabliert wird, über die nächsten Jahre kontinuierlich fortentwicklen –  und das weit über die Grenzen des Desktop-PCs hinaus. Die Frage ist nicht, ob man auf diesen Zug aufspringen sollte, sondern wann.

Ab wann kann ich das Upgrade durchführen?

Jeder, der eine gültige Windows 7 oder Windows 8 Lizenz besitzt, hat ein Jahr lang Zeit, kostenlos auf Windows 10 upzugraden. Das Upgrade kann man vormerken, indem man auf das kleine Windows-Symbol in der Task-Leiste klickt und dann den Anweisungen folgt. Viele User haben so schon ihr Windows 10 Upgrade “reserviert”. Allerdings wird nicht jeder Windows 10 schon heute installieren können. Das Update wird in Wellen ausgerollt und laut Microsoft soll vorher geprüft werden, ob das jeweilige Geräte auch schon mit dem neuen Betriebssystem kompatibel ist. Man erhält dann eine Benachrichtigung, sobald das Windows 10 Upgrade für einen zur Verfügung steht.

Soll ich vor dem Upgrade meine Daten sichern?

Die Frage: “Soll ich vor dem Update meine Daten sichern?” ist ungefähr wie die Frage: “Soll ich beim Skifahren einen Helm tragen?”. Wenn alles nach Plan läuft, braucht man es nicht, aber vernünftiger wäre es allemal. Wir empfehlen also alle Nutzern vor dem Durchführen des Upgrades die wichtigsten persönlichen Daten auf einer externen Festplatte, einem USB-Stick oder im Cloud-Speicher (z.B. OneDrive) zu sichern.

Wie stabil ist Windows 10?

Wenn man die Windows 10 Insider Preview eine Weile verfolgt hat, dann war die Entwicklung der letzten Wochen wirklich beeindruckend. Microsoft hat einige angekündigte Features (zu Recht) auf künftige Updates verschoben und sich vor dem Release ganz auf Feinschliff und Fehlerbehebungen konzentriert. Dabei konnten die Entwickler auf die Hilfe von hundertausenden aktiver Beta-Tester zurückgreifen. Das hat sich eindeutig bezahlt gemacht.

An gewissen Ecken und Enden merkt man zwar, dass das Betriebssystem auf Evolution ausgelegt ist. Das Design wirkt stellenweise noch etwas inkonsistent, manche Apps und Features werden ihr volles Potential erst mit der Zeit abrufen. Dennoch ist Windows 10 schon jetzt optisch attraktiver als seine Vorgänger und deutlich stabiler und zuverlässiger, als man es vor wenigen Wochen für möglich gehalten hätte. System- oder Programmabstürze habe ich zuletzt praktisch gar nicht mehr erlebt, das Nutzungserlebnis ist insgesamt sehr geschmeidig.

Unterm Strich ist die Release Version von Windows 10 absolut alltagstauglich – wie man es auch nicht anders erwarten würde. Wer gleich an Tag 1 upgraded, sollte dennoch eine gewisse Fehlertoleranz mitbringen. Wie bei jeder neuen Software muss man ist prinzipiell noch mit kleineren Bugs zu rechnen. Man sollte sich also nicht zu schade sein, zur Not mal einen Neustart durchzuführen und sich nicht allzu sehr ärgern, wenn Cortana noch kleine Verständnisschwierigkeiten hat. Dann kann man an Windows 10 schon jetzt sehr viel Freude haben.

Was spricht für Abwarten?

Die größte “Unbekannte” sind wohl die Gerätetreiber, auf die Windows angewiesen ist, damit die Hardware richtig funktioniert. Vor dem Upgrade soll zwar geprüft werden, ob für das jeweilige Gerät schon Windows 10 kompatibel ist. Neue Treiber haben aber die schlechte Angewohnheit, manchmal nicht so zu funktionieren, wie sie sollen. Und weil verschiedene Laptops/PCs verschiedene Treiber benötigen, sind pauschale Aussagen schwierig. In Ausnahmefällen kann es etwa zu Problemen mit Sound, Grafik, WLAN-Verbindung oder Peripheriegeräten kommen.

Das ist kein Grund sich verrückt machen zu lassen. Für Nutzer, die das Risiko scheuen, ist es aber ein vernünftiger Grund noch einige Wochen oder Monate zu warten, bevor sie auf Windows 10 umsteigen. Denn bis dahin hat nicht nur Microsoft Zeit, die Kinderkrankheiten von Windows 10 zu beseitigen, auch die Hersteller haben Zeit, etwaige fehlerhafte Treiber nachzubessern.

Meine persönliche Erfahrung

Ich nutze Windows 10 Pro seit rund 4 Wochen (seit der Preview Build 10162) tagtäglich auf meinem Hauptgerät und bin absolut begeistert. Ich muss sicherlich häufiger einen Neustart durchführen, als zuletzt mit Windows 8.1, aber das nehme ich für die Windows 10 Experience gerne in Kauf. Dennoch habe ich auch in der aktuellsten Windows 10 Version mit einigen Problemen zu kämpfen, die nicht dramatisch, aber ärgerlich sind.

– Die Soundausgabe über Kopfhörer funktioniert oft nur nach mehrmaligem, manuellem Umschalten des Wiedergabegerätes

– Beim Einloggen über den Fingerabdruckscanner kam es sehr selten (aber wiederholt) zum Systemabsturz

– Ein VPN-Client, den ich für die Verbindung zum Uni-Netz brauche, funktioniert erst nach manuellem Neustart des Treibers

Wie gesagt, alles nicht dramatisch und ich bin zuversichtlich, dass solche Problemchen bald behoben werden. Nach meinen bisherigen Erfahrungen würde ich Windows 10 absolut empfehlen. Pauschalisierungen sind aber schwierig, weil jeder Nutzer auf andere Treiber und andere Software angewiesen ist.

Kann man das Upgrade ruckgängig machen?

Ja! Wenn man das Upgrade auf Windows 10 wagen und dann bereuen sollte, kann über Einstellungen->Update und Sicherheit -> Wiederherstellung wieder zu Windows 7 bzw. Windows 8 zurückkehren. Dafür hat man nach dem Update 30 Tage Zeit.

Ich will auf Nummer sicher gehen.  Bis wann soll ich warten?

In der Vergangenheit war es durchaus sinnvoll mit dem Upgrade auf eine neue Windows Version bis zum ersten Service-Pack zu warten. Das Problem: bei Windows 10 wird es kein Service-Pack geben. Nach dem neuen Motto “Windows as a Service” (also: Windows als Dienstleistung) sollen Updates möglichst zeitnah kommen und das Betriebssystem kontinuierlich mit neuen Features und Fehlerbehebungen versorgen.

Soweit die Theorie. In der Praxis wird es natürlich neben vielen kleinen auch einige signifikante Updates geben, die von langer Hand geplant sind. Inoffiziellen Meldungen zu Folge plant Microsoft das erste große Windows 10 Upgrade (Codename: Treshold 2) für Oktober diesen Jahres, also in rund 3 Monaten. Für die vorsichtigeren User, ist das eine sinnvolle Zeitspanne, um abzuwarten und die Entwicklung von Windows 10 von der Seitenlinie zu beobachten. Bis Ende des Jahres kann man dann sicherlich mit gutem Gewissen das Update installieren. Das Angebot eines kostenlosen Upgrades für Windows 7 und Windows 8.x Nutzer gilt sogar noch mindestens ein Jahr, also bis Ende Juli 2016.

Habt ihr Windows 10 schon installiert? Wenn ja, wie sind eure Erfahrungen? Wenn nein, wie lange wartet ihr? Hinterlasst uns einen Kommentar und lasst es uns wissen!

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    • Verdammt, ich hatte gedacht, dass die ISOs und USB-Stick-Daten noch etwas brauchen. Hilft nichts, dann muss Win10 doch heute noch auf meinen Rechner ;-)
      @LINUSWP: Danke für den Link

  • Das kleine Symbol in der Taskleiste erscheint allerdings nicht bei Systemen, die an einer Domäne angemeldet sind. Mich würde freuen, wenn ihr hierzu ein paar Infos bringen würdet. Ich habe gehört, dass für dieses Systeme ab heute ISO's zum Download bereitgestellt werden.

      • Danke, habe ich auch gerade gesehen. Mit dem Tool kann man wählen, ob man ein Installationsmedium für einen anderen PC erstellen möchte oder ob den aktuellen PC upgraden möchte.

    • Hmm, das Tool geht bei mir leider nur nicht. Es sagt nur "Ein Problem ist aufgetreten."
      Bei mir wird unter Windows 7 64bit aber auch nicht das GWX-Icon im Tray angezeigt...

  • Was hat das mit den 30 Tagen auf sich? Verfällt meine alte Lizenz dann? Woher habt ihr das? Ich kann da nichts bei Microsoft finden! Hoffe da kann mir einer helfen!

    • Deine alte Lizenz wird in eine neue Win10-Lizenz umgewandelt. Mit anderen Worten, Du gibst Deine alte Lizenz an MS und die geben Dir im Austausch dafür eine Win10-Lizenz. Es ist (nach meinem Verständnis) quasi ein Tauschgeschäft, was Du aber offenbar noch 30 Tage lang rückgängig machen kannst. Nach Ablauf dieser 30 Tage ist das Tauschgeschäft endgültig gelaufen und fix. Dein Lizenzcode der alten Lizenz gehört dann nicht mehr zu dem alten OS, sondern zu Win10.

  • Frage an mich selbst:
    "Soll ich jetzt schon upgraden?"
    Antwort:
    "Nein. wie bei jedem neuen Windows wartest Du schön brav ab, was andere User für Probleme haben. Im speziellen fall von Windows10 wartest Du außerdem auf genauere Infos zum Thema Datenschutz und mindestens auf das erste große Update im Herbst. Microsoft wird nicht ohne Grund seinen Unternehmenskunden raten, erst nach dem Herbst-Update auf Win10 zu wechseln."

    Euer Enthusiasmus in allen Ehren (auch die Microsoft-Love-Stories von Marco), aber wenigstens ein bisschen Distanz wäre IMHO nicht verkehrt. Es ist ein OS-Update, kein Heiland. Und selbst dessen heutiges Verständnis ist eine Erfindung des klerikalen Marketings.

    • Total legitime Ansicht. Windows 10 mag nicht der Heiland (wofür genau eigentlich?) sein, steht aber stellvertretend für die starke Wandlung, die MS innerhalb eines Jahres vollzogen hat - an vielen Fronten. In Verbindung mit der Arbeit, die WindowsUnited im vergangenen Jahr geleistet hat, kann man vielleicht nachvollziehen, dass dieser Launch für uns ein kleiner Grund zum feiern ist. Für mich gesprochen fühlt es sich an als hätte ich ein Stück weit an dem Projekt Windows 10 mitgearbeitet .

      Also, deine Distanz ist absolut ok. wir verlieren aber nicht unseren kritischen Blick, nur weil wir zum Launch eines neuen Abschnitts unseres favorisierten Betriebssystems ein wenig Freude verspüren. :)

      • Die Heiland-Bemerkung hätte ich vielleicht besser an anderer Stelle schreiben sollen.

        MS hat sich schon bewegt, es wird durch die aufkommende Konkurrenz gezwungen, sich stärker an den Wünschen der Kunden zu orientieren, statt dem Kunden die eigenen Vorstellungen aufzuzwingen. Und zumindest beim Design des Papierkorbs haben sie ja auch auf die Kunden gehört.

        Aber den unumwundenen Ratschlag, so schnell wie möglich auf Win10 zu wechseln, bzw. Win10 so dermaßen abzufeiern, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Sicherlich, es gibt gute Weiterentwicklungen, die dem User entgegen kommen. Es wird aber - wie es bei neuer Software generell nun mal üblich ist, egal von welchem Hersteller - auch Probleme geben. Natürlich haben die Indiser eine gute basis gelegt, aber es gibt eben dennoch noch Baustellen.

        Was außerdem für meine Begriffe noch vollkommen offen ist, ist die Frage der Zwangupdates. Für SICHERHEITspatches kann ich den Zwang verstehen, und sogar Gutheißen, um die DAUs vor sich selbst zu schützen. Bei FEATUREupdates empfinde ich den Zwang hingegen als vollständige Entmündigung. Es ist völlig unklar, was MS in Zukunft für "Features" bringt.

        Ein weiteres Thema ist für mich der Datenschutz. Sicherlich kann man vieles abschalten, was standardmäßig aktiviert ist und muss dann mit Komforteinschränkungen leben (was ich nachvollziehbar finde). Warum ist es aber "opt out" statt "opt in"? Und natürlich sammeln alle Anbieter im Netz meine Daten, aber kein Anbieter hat so eine KONZENTRATION aller meiner Daten. Die Frage ist außerdem, was genau eigentlich an Daten gesammelt wird, und ob zurünftige "Features" diese rudimentären Kontrollen nicht wieder einschränken. Das Argument "es sammeln doch eh alle" interpretiere ich als Selbstaufgabe und als Akzeptanz des eigenen Daseins als simple Melkkuh, aber nicht als Argument. Auch auch "die NSA erfährt's doch sowieso" zählt für mich überhaupt nicht. Mag sein, dass sie irgendwie rankommen, aber dann sollen sie sich wenigstens ein bisschen dafür anstrengen, ich muss nicht alles auf dem Silbertablett präsentieren. Und ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwierig die Verknüpfung aus Daten aus verschiedenen Quellen ist. Wie gesagt, die KONZENTRATION aller Daten bei EINEM Anbieter ist mein Hauptproblem. Blos weil Google das auch macht, heißt das nicht, dass es zu dieser Datensammelpraxis keinen Gegenentwurf geben darf.

    • Was genau fandest du an dem Artikel zu enthusiastisch, oder nicht distanziert? Ich habe mögliche Risiken genannt, meine persönlichen Probleme geschildert, auf das Update im Herbst hingewiesen... Und wo genau liest du einen „unumwundenen Ratschlag, so schnell wie möglich auf Win10 zu wechseln“? Letzten Endes habe ich nur nach besten Wissen und Gewissen den aktuellen Stand geschildert und jedem die Entscheidung selbst überlassen. Kann die Kritik deshalb nicht nachvollziehen.

      • Naja, ich hab vielleicht wirklich ein bisschen zu weit aus dem Fenster gelehnt. Muss ich zugeben. Stimmt schon, der "unumwundenen Ratschlag, so schnell wie möglich auf Win10 zu wechseln" entspringt eher meiner blühenden Phantasie. Sorry. ...Ich sollte lernen, etwas ruhiger zu werden...

        • Schon ok, kann verstehen, wenn dir einige Beiträge zu feierlich waren. Das hier soll aber schon ein Service-Beitrag sein und keine uneingeschränkte Aufforderung zum Update. :-)

  • Dass Windows 10 kommt, ist sicher. Dass Windows 7 bei mir aber noch einige Zeit seinen Dienst verrichten wird, ebenso. Momentan plane ich das Upgrade für Anfang 2016 (Februar/März in etwa) ein, weil dann die gröbsten Kinderkrankheiten und Kompatibilitätsprobleme ausgemerzt sein sollten. Allerdings werde ich nicht das Upgrade nutzen, sondern latsche trotzdessen in den Laden und hol mir ne frische Box mit komplett neuem Key und allem Pipapo. Ist zwar nett gemeint von Microsoft, aber da Windows 10 wirklich ein komplett neues Betriebssystem ist und sich wirklich extrem viel ändert, mache ich lieber ne komplett saubere Neuinstallation.

    Davon abgesehen hätte ich momentan auch schlichtweg ein Zeitproblem. In dem Punkt hat Windows 10 ein blödes Timing, weil ich momentan auch das interne Netzwerk neu mache und auch sonst derzeit so viel ansteht, dass ich für Windows 10 aktuell keinen Nerv hätte. Der Upgrademarathon startet bei mir dieses Jahr aber noch, wenn mein Lumia 520 dann Windows 10 Mobile bekommt und auf meinem iPad Air (bevor hier einige ragen: ja, ich hab eins, aber geschenkt bekommen, da sagt man nicht nein ;) ) dann iOS 9 kommt. Und ne Box von Win 10 brauche ich eh, weil hier auch noch Devices mit Windows Vista rumfliegen. Insofern... mal schauen, Win 10 rennt ja nicht weg. :)

  • Bisher habe ich mich noch nicht für Windows 10 angemeldet. Wie man so hört, läuft bei vielen alles super, es werden aber auch tausend kleine Problemchen gemeldet.
    Ich denke ich werde noch warten.

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Königsstein

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