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Home Microsoft

Windows 10: Microsoft’s Trick hinter dem kostenlosen Upgrade

von Königsstein
28. April 2015
in Microsoft, News, Windows 10
5
Windows 10 „The Next Chapter“: So lief die große Microsoft Show
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Windows-10-The-next-chapter-terry-myerson

Windows 10 soll mit einem richtigen Knall loslegen. Wenn in wenigen Monaten der Startschuss fällt, werden alle aktuellen User von Windows 7 und Windows 8.x ein Jahr lang die Möglichkeit haben, kostenlos auf das neue Betriebssystem upzudaten. Das hatte Microsoft schon im Januar unter großem Beifall eingekündigt.

Für die Buchhaltung von Microsoft ist das kostenlose Windows 10 Upgrade aber gar kein kostenloses Upgrade, sondern eine „Marketing- und Promotion-Aktivität“. Zumindest wenn die Börsenaufsicht nachfragt… Das kann man in den offiziellen SEC filings nachlesen, die Computerworld durchstöbert hat.

Keine Sorge, Microsoft’s Angebot steht und wenn ihr eine gültige Windows 7 oder Windows 8 Lizenz habt, werdet ihr im Sommer kostenfrei auf Windows 10 aktualisieren können. Aus rechtlichen und buchhalterischen Gründen sieht sich der Software-Konzern aber offenbar zu diesem kleinen semantischen Kunststück gezwungen.

Der Hintergrund: bei einem kostenlosen Upgrade hätte Microsoft entsprechende Umsätze aus den aktuellen Windows Verkäufen zurückstellen müssen und erst nach Abschluss des angekündigten Upgrades als Einnahmen verbuchen dürfen. In der Folge hätte Microsoft für das abgelaufene Quartal wohl einen massiven Umsatzeinbruch (statt einer Umsatzsteigerung) melden müssen. Die Bilanzlücke wäre zwar nur „virtuell“, die Einnahmen um einige Monate aufgeschoben, an der Börse machen sich derartige Meldungen aber bekanntlich gar nicht gut.

Microsoft hat schon einige Erfahrung mit derartigen Tricks. Nach dem Release von Windows 8.1, das kostenlos an Windows 8 User verteilt wurde, haben die Redmonder der Börsenaufsicht den Unterschied zwischen einem „Upgrade“ und einem „Update“ erklärt – und aus buchhalterischen Gründen darauf bestanden, dass es sich bei Windows 8.1 um letzteres handelt.

Uns User kann das alles am Ende, wie gesagt, egal sein. Solange wir das kostenlose Windows 10 Upgrade bekommen, kann es Microsoft von mir aus auch eine Zahnersatz-Zuzahlung oder ein vorgezogenes Weihnachtswunder nennen. Oder wie wäre es mit „Schmerzensgeld für Windows Vista“?

Weite Namensvorschläge in den Comments sind herzlich willkommen!


 

Quelle: Computerworld

Tags: MicrosoftQuartalsberichtTrickUpdateupgradeWindows 10
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Fumo
10 Jahre her

Win8.1 war ja auch nur ein update. Die Bezeichnungsänderung von den vorherigen „Service Pack xy“ zu „xy.1“ diente wahrscheinlich eher den an iOS und Android gewohnten user die nur noch die Kommastellen zur Kenntnis nehmen um patches zu erkennen. Inwiefern die MS Aktie unter der Gratisverteilung gelitten hätte stelle ich auch irgendwie in Frage. Die Hauptaktionäre sind ja eh Bill Gates, Balmer, Nadela und die restlichen Vorstandsmitglieder. Dann besitzen viele Mitarbeiter einen grossen Teil und das bisschen an Papiere die in Händen ausserhalb der Firma liegen beeinflussen den Kurs wohl nur minimal. Eine gute Bezeichnung wäre ja aber z.Bspl. „Treuerabatt“… Weiterlesen »

0
Königsstein
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Fumo
10 Jahre her

„Treuerabatt“ wäre eigentlich ganz passend. 🙂 Die Microsoft Aktien sind aber schon überwiegend in Streubesitz. Gates und Ballmer halten jeweils rund 4% der Anteile. Ist nicht wie bei Volkswagen oder so 😉

0
Tom
10 Jahre her

Ich würde es als kostenlosen Teil einer digitalen Lebensversicherung inkl. Office 365 bezeichnen 🙂

0
Königsstein
Verfasser des Artikels
Antwort auf  Tom
10 Jahre her

Macht auch Sinn. 🙂

0
achim1282
10 Jahre her

wie wäre es mit BSOD – VERTRAUENSMASSNAHME oder so..

0

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