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Home Microsoft

Windows 10 ARM: 64-Bit Support kommt im Mai – mit Haken.

von Leonard Klint
6. April 2018
in Microsoft, News, Windows 10
14
Windows 10 on ARM Qualcomm
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Eine der Schwachstellen von Windows 10 ARM ist der fehlende 64-Bit Support (Technische Details siehe hier) für Anwendungen. Nun soll zur Build Developers Conference das SDK (Software Development Kit) zur Kompilierung von ARM64 bereit gestellt werden. Dies löst einige Probleme aber nicht.

ARM64, nicht x64

Wie Microsofts General Manager Erin Chappie in einem Gespräch mit Engadget offenbarte, werde eine SDK zur Kompilierung von ARM64-Apps im Mai für Entwickler verfügbar sein. Im Grunde liefert das erstmal nur potentielle Vorteile für UWP-Anwendungen.

UWP-Anwendungen werden in drei Pakete kompiliert: ARM, x64 und x86. Das ARM-Paket ist 32-Bit, da die einzigen ARM-Geräte davor Windows-Telefone waren, auf denen immer ein 32-Bit-Betriebssystem lief. Die neuen Windows-Versionen auf ARM-PCs laufen unter einem 64-Bit-Betriebssystem, aber sie werden sich trotzdem zuerst für dieses (32-Bit) ARM-Paket entscheiden. Wenn das ARM-Paket nicht existiert, lädt der Store das x86-Paket herunter, da x64 nicht unterstützt wird. Und das wird auf absehbare Zeit auch so bleiben.

Wenn ein Entwickler sich ab Mai aber entschließt seine Applikation auch nochmal für ARM64 zu kompilieren, dürfte man auf Windows 10 ARM einen kleinen Leistungsschub bemerken. Programme wie Photoshop Elements, die es nur für x64 gibt, werden weiter nicht unterstützt. Viele Spiele ebenfalls nicht.

Das soll diesmal keine Kritik sein, sondern nur eine Erklärung, was die neue SDK tatsächlich bewirkt und wie sie funktioniert, da im Netz viele Unklarheiten darüber entstanden sind.

Der Asus NovaGo „Always Connected PC“ mit Windows 10 und ARM-Prozessor, ist ab sofort bei 1&1 verfügbar. Ausgeliefert wird das System mit Windows 10 S, das sich bis Ende 2019 kostenlos auf 10 Pro umstellen lassen wird.

Tags: Always Connected PCASUS NovaGOMaiSDKWin32
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kalti94
7 Jahre her

Und letztlich führt diese Änderung dazu, dass die Entwickler gezwungen werden ihre UWP auf eine höher Build Versionsvoraussetztung zu setzen und es nicht mehr so einfach ist Windows 10 Mobile (wenn auch Tod) weiter mit Build 15063 kompatiblen Updates zu versorgen…..

0
Alexander
Antwort auf  kalti94
7 Jahre her

Wieso. Der code ist doch der gleiche.
ARM64 ab v1803
ARN32 ab v1511

0
mamagotchi
7 Jahre her

Vielleicht will Microsoft damit auch langsam x64 auslaufen lassen und künftig nur noch x86 und ARM unterstützen? Eine Fokussierung würde jedenfalls nicht schaden.

0
backpflaune
7 Jahre her

x64 sollte nun wirklich nicht allzu wichtig sein für die Geräte, wenn schon x86 Probleme macht.

1
Leonard Klint
Verfasser des Artikels
Antwort auf  backpflaune
7 Jahre her

Das mag auf den ersten Blick stimmen. Trotzdem läuft darauf Windows 10 auf preislich teuren Geräten. Es muss also iwie kenntlich gemacht werden, dass PS Elements darauf bspw. Nicht läuft. Oder du hast dann die Leute, die sich darüber in den Foren beschweren, bis daraus medial n Shitstorm wird

2
ExMicrosoftie
7 Jahre her

Die Entscheidung von MS, x86 64 Bit (noch) nicht zu unterstützen, finde ich gut. Die aktuellen ARM-Prozessoren, auch der kommende 845er, sind einfach noch nicht leistungsstark genug dafür. Das wäre ein Desaster, wenn Photoshop sich zwar installieren, sich aber nicht benutzen lässt.

6
nordlicht2112
Antwort auf  ExMicrosoftie
7 Jahre her

Dann hätte man vielliecht noch besser gewartet bis die ARM-Technik soweit ist das sie leistungsstark genug ist. So wie es jetzt ist wird ARM mit hoher Wahrscheinlichkeit erhebliche Kritik einstecken müssen und dann eh nicht mehr aus dem Quark kommen.

-3
ahoiiiiiiii
Antwort auf  nordlicht2112
7 Jahre her

Ja, dann hätte man wohl auch auf das Surface Pro 3 warten sollen als mit dem ersten Surface Pro und dem Surface Pro 2 rauszukommen. Es gibt sicher auch Beispiele, die für deinen Vorschlag sprechen. Aber es gibt eben auch dieses. Man kommt nicht umhin es darauf ankommen zu lassen. So ganz ohne Opinion Research wird die Entscheidung sicher nicht gefallen sein.

0
Shyntaru
Antwort auf  ahoiiiiiiii
7 Jahre her

Die ARM Technologie ist nicht das Problem, sondern die Prozessoren Wahl. Der 835 ist schlicht ungeeignet und das wusste man. Es gab jedoch mit dem Exynos oder selbst dem Kirin schon letztes Jahr alternativen. Ja selbst ein Tegra würde hier bessere Arbeit leisten.

0
ahoiiiiiiii
Antwort auf  Shyntaru
7 Jahre her

Wann war der Deal zwischen Microsoft und Qualcomm? Waren die Prozessoren da schon in der Herstellung?
[Nachtrag]Beim ersten Surface Pro war es noch der laute Lüfter, die Dicke und das wackelnde Type Cover. Das wusste man auch. Es gibt immer etwas, das ein Problem darstellen könnte.[/Nachtrag]

0
mamagotchi
Antwort auf  ahoiiiiiiii
7 Jahre her

Der Tegra-Chip ist „uralt“ und z.B. in der Nintendo Switch oder dem Nvidia Shield verbaut.

0
nordlicht2112
Antwort auf  ahoiiiiiiii
7 Jahre her

Du argumentierst mal wieder mit Scheuklappenblick. Ale Gegenargumente die du anbringst beziehen sich lediglich auf die Hardware, bei ARM ist aber die Beziehung zwischen Hardware UND Software zu berücksichten. Im Gegensatz zu deinen Surface Pro Argument haben die ARM-Geräte nicht nur ein Leistungsproblem sondern auch das große Problem das dort nicht jede Software läuft, was bei Surface allerdings von Anfang an gegeben war. Wenn man etwas Neues auf den Markt bringt was außer einer längeren Laufzeit keine Vorteile zu anderen Geräten bringt ist die Wahrscheinlichkeit hoch das es nicht angenommen wird und wenn dann auch noch erhebliche Einschränkungen im Sorftware/App… Weiterlesen »

-1
ahoiiiiiiii
Antwort auf  nordlicht2112
7 Jahre her

Was du als großes Problem hinstellst ist nichts anderes als das Ergebnis des aufeinander treffens gegenwärtig aktuellste Software auf gegenwärtig aktuellste Hardware. Das sind die Fakten. Was du anführst ist Wunschdenken. Man kann sich nunmal, wenn man ganz vorne am Fortschritt tätig ist, die Bedingungen nicht aussuchen.

0
TiPo
Antwort auf  nordlicht2112
7 Jahre her

Da geb ich dir recht…….

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