Eigentlich sollte eine gut aufgestellte Firmen-IT sowas verhindern, doch irgendwie hat sich das US-Luft- und Verteidigungsunternehmen Boeing die Ransomware WannaCry eingefangen, welche Systeme verschlüsselt und gegen Geld wieder entschlüsselt.
Aktuell sei laut Boeing die Produktion von dem Virus befallen, doch er “metastasiert” bereits in andere Teile des Unternehmensnetzwerk. Wie hoch der Schaden ausfällt lässt sich aktuell noch nicht beziffern.
Laut einer offiziellen Pressemitteilung gibt Boeing allerdings an, dass das Problem nicht so groß sei und dass beispielsweise militärische Systeme nicht betroffen seien. Dennoch zeigt dieser Befall erneut, wie wichtig es ist genau drauf zu achten, was für Software heruntergeladen und ausgeführt wird und die Systeme auf dem aktuellsten Stand zu halten, denn Microsoft hat bereits einige Sicherheitspatches gegen die sogenannte Ransomware herausgebracht.
Quelle: Wired
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Die Computer dort laufen noch mit Windows 95.
Danke Merkel! Äh, Danke Microsoft!
Da kann Microsoft nichts für , sondern ein geldgeiles Managment welches mein sparen zu können für noch mehr Kohle. Es bei uns im Krankenhaus auch nicht anders
Naja,unsere Systeme im Geschäft erhielten die letzten Tage auch etliche Updates. Aber hier ist auch das alte Windows7 installiert. Würde mal sagen , es wird Zeit umzurüsten auf 10... Aber da sparen die großen Konzerne gerne mal...
7 erhält noch extended support, das ist völlig ok. Problematisch wäre nur, wenn man nicht das Supportende auf dem Schirm hat.
Die größte Gefahr sind einfach die Mitarbeiter, die auch gegen die Vorschrift USB-Sticks etc. benutzen...
Warum sperrst du dann nicht USB Zugriffe (oder nur gegen Passwort) .... Damit hat sich die Sache mit dem Gebrauch. Natürlich nutzen Mitarbeiter, wenn es die Möglichkeit gibt.
GUTE Frage;)
Nun ja warum soll es so große Unternehmen nicht genauso verbocken wie kleinere wie unseres... Wir haben auch nich Windows 95 Rechner im Einsatz, ein USB Zugriffsmanagment was ein graus ist...