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Home Mobilfunk

Vodafone-Chef Ametsreiter will 5G Frequenzvergabe an EU-Länder angleichen

von Tomás Freres
17. Oktober 2018
in Mobilfunk, News
2
Vodafone übernimmt Teile von Unitymedia Mutter für 18,4 Milliarden Euro
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Vodafone-Chef Hannes Ametsreiter fordert, dass die Vergabebedingungen im Falle der 5G-Frequenzauktion an die anderen Länder in der Europäischen Union angeglichen werden. Als Beispiel nannte der Österreicher, der seines Zeichens CEO der größten Tochter der Vodafone Group ist, Finnland, die ihre Frequenzauktion im 3,5 GHz Bereich bereits hinter sich haben.

So habe der finnische Staat lediglich 77,6 Millionen Euro durch die Auktion eingenommen; für Deutsche Verhältnisse extrem wenig. Die nicht für die Auktion ausgegebenen Mittel stehen den Netzbetreibern im Umkehrschluss für niedrigere Preise am Markt sowie einen besseren und schnelleren Netzausbau zur Verfügung. Finnland hat eines der besten LTE-Netz in Europa.

Abschreckendes Beispiel: UMTS Auktion 2000

In Deutschland sieht die Situation hingegen anders aus. Ametsreiter führt aus, dass in Deutschland in den letzten Frequenzauktionen kombiniert über 60 Milliarden Euro für Frequenzen ausgegeben wurden. Geld, welches dann später für den Ausbau fehlt. Die hohen Preise für Frequenzen haben in Deutschland allerdings Tradition:

Bei der berühmt berüchtigten UMTS-Frequenzauktion traten 6 Kontrahenten an, um die wertvollen Lizenzen zu ersteigern: DeTeMobil (T-Mobile bzw. Deutsche Telekom), Vodafone, E-Plus-Hutchison (E-Plus), Viag Interkom (später O2 bzw. Telefónica), Mobilcom, debitel und Group 3G/quam. Debitel stieg vorzeitig aus der Versteigerung aus.

Das Endresultat der Versteigerung war ein Gesamterlös für den Bund von 63 Milliarden D-Mark (32 Milliarden Euro). Quam und Mobilcom gaben im späteren Verlauf die Frequenzen allerdings zurück, da das Geld für den eigentlichen Netzausbau fehlte.

4. Netzbetreiber nicht erwünscht

Ametsreiter mahnte erneut an, dass die Bundesnetzagentur einen vierten Netzbetreiber durch die Hintertür über die regional reservierten Frequenzen zu verhindern. Diese würden für weniger Geld abgegeben werden und so könnte ein in den Markt stoßendes Unternehmen günstig einsteigen und somit mit günstigeren Preisen Kunden abwerben.


Quelle: Golem.de

Tags: 1&15G NRBreitbandBundesnetzagenturDeutsche TelekomHandyHannes AmetsreiterIoTLTEmobiles InternetNetzbetreibero2SmartphoneTelefónicaVodafone
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yextaiz
6 Jahre her

Man könnte wirklich glauben, das der deutsche Staat kein gutes und schnelles Internet haben möchte. Wenn Deutschland versucht auf diese weise Geld zu verdienen, wird Deutschland dann dafür wohl die Spätfolgen eines schlechten Internetz spüren müssen (Verpasste Digitalisierung und Märkte, eingehende Wirtschaft, kaum Konkurrenzfähigkeit gegenüber anderer Länder). Es ist wirklich traurig das fast alle Nachbarländer ein besseres und günstigeres Internet haben als wir deutschen. Aber immerhin ist der deutschen Regierung nach etwa 20 Jahren aufgefallen, dass das Internet „Neuland“ ist, obwohl es schon einige benutzt haben. Ich wünsche Ihnen allen noch eine angenehme Woche.

2
gast
Antwort auf  yextaiz
6 Jahre her

Wer glaubt, dass durch geringere Auktionserlöse bei der Frequenzvergabe der 5G-Ausbau in Deutschland massiv beschleunigt und in der Fläche verbessert werden würde, der hält auch die aktuelle Bundesregierung für die Beste aller Zeiten auf dem Erdenrund.
Es gibt diesen Konnex nicht. Streicht das. Was vordergründig für die Frequenzvergabe rausgehauen wird, wird hinten wieder durch steuerliche Berücksichtigung der Aufwendungen zum Großteil wieder reingeholt. Man muss das wissen um der Propagqnda widersprechen zu können.

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