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[Review] MSI GS65 Notebook – Gaming Monster mit Kompromissen

Heute möchte ich euch meine Erfahrungen mit dem MSI GS65, genauer dem GS65 8SF-057 teilen. Das Notebook besitzt in dieser Konfiguration einen i7-8750H Prozessor, 16GB Dual Channel RAM, eine RTX 2070 und eine 500GB M.2 SSD. Auf dem Papier ist das Gerät ein Monster – und es gibt noch potentere Ausstattungsversionen. Doch kann es sich im Alltag beweisen?

Traumkörper – nur auf dem Papier?

Die physischen Maße des Notebooks sind beeindruckend: schlank und leicht. Das Notebook ist 35,8cm lang, 24,8cm breit und beeindruckende 1,8cm dick! Und dazu wiegt es weniger als 2kg. Das verbaute 15,6-Zoll Display wird von so schmalen Rahmen umgeben, dass meine 15,6-Zoll Laptop Tasche viel zu groß war – die Außenmaße gleichen eher einem durchschnittlichen 14-Zoll Notebook.

All diese Eigenschaften waren für mich einer der Hauptgründe, dieses MSI zu kaufen — ich bin aktuell viel unterwegs und möchte die Möglichkeit haben das Gerät “mal eben unter den Arm zu klemmen”. Und das, ohne auf Leistung zu verzichten.

Doch all diese Eigenschaften haben eine Konsequenz: Das Notebook fühlt sich nicht besonders wertig an, ist nicht besonders stabil und knarzt ununterbrochen, wenn man es hochhebt oder verschiebt. Für Personen, die mit dem Gerät auf dem Schoß arbeiten wollen, kann das sehr schnell nervig werden – allerdings nicht nur aus diesem Grund, dazu später mehr.

Optisch finde ich das Notebook unglaublich hübsch – was natürlich sehr subjektiv ist. Die Kombination aus schwarz und den kleinen goldfarbenen Highlights ist eine ziemlich coole Mischung aus den Bereichen Business-edel und Gaming. Leider zieht die Oberfläche Finger/Fett relativ stark an, die Oberfläche rund um die Tastatur wird ziemlich schnell speckig. Ist aber nichts, was sich nicht mit einem Lappen und etwas Wasser beheben lässt.

Performance

Zuhause steht mein Desktop PC mit einem i5 6600k, 32GB RAM, einer M.2 SSD und einer GTX 980Ti. Kurzum – das Notebook hat laut Benchmarks mindestens ebenso viel Leistung. Doch wie verhält sich das in der Praxis?

Der Hauptgrund, warum ich diese Leistung benötige, ist Gaming. Egal ob Anno 1800, Minecraft (mit einem Haufen Mods) oder diverse Titel aus der Battlefield-Reihe – ich wollte ein Gerät, bei dem ich hier keine Kompromisse eingehen muss.

Und um es kurz zu machen: Das muss ich nicht! Eine Battlefield 5 Kampagne lässt sich auf durchschnittlich hoher Grafik flüssig spielen – ich habe Framerates zwischen 80FPS und 130FPS beobachtet. Damit reizt man das 144Hz Display nicht voll aus, aber mir persönlich reicht das, vor allem auf einem Notebook. In Battlefield 4 kann man die 144Hz gut ausreizen – das macht richtig Spaß.

Auch das CPU-hungrige Anno 1800 lässt sich (stundenlang) spielen, bei Grafikeinstellungen zwischen Mittel und Hoch. Da es sich hier nicht um einen Shooter handelt sind für mich FPS zweitrangig – und subjektiv läuft das Spiel auch nach einer 4 Stunden Session noch flüssig. Ich konnte Framerates zwischen 35 und 80 FPS beobachten.

Zuletzt der Klassiker Minecraft – der zwingt das Gerät dann doch in die Knie. Getestet habe ich ein (selbst kreiertes) Modpack mit ca. 70 Mods, in der Minecraft Version 1.10.2. Sagen wir, es war noch spielbar, aber eher mit 10-20 FPS. Optifine war auf durchschnittlich mittleren Settings, interne Shader aktiviert. Fairerweise muss ich sagen, schafft mein Desktop PC auf diesem Modpack auch nicht mehr als 30FPS. Der größte Flaschenhals war hier aber gar nicht die Grafik, sondern die CPU und die Menge an RAM. Das Modpack schluckt gerne 24GB. Vanilla Minecraft läuft absolut flüssig.

Man kann sagen, die Leistung aus dem Sechs-Kern i7, 16GB Ram und der RTX 2070 ist hervorragend aufeinander abgestimmt und absolut Gaming-tauglich.

Hitzeentwicklung

Bei all der Leistung auf so engem Raum hatte ich große Befürchtungen was die Hitzeentwicklung angeht. Von Beginn an habe ich das kleine Programm HWMonitor mitlaufen lassen und regelmäßig Taktungen und Temperaturen beobachtet.

Der Prozessor klettert beim Spielen innerhalb kürzester Zeit auf 90-92°C – was dazu führt, dass die Lüfter (fast) voll aufdrehen. Und die sind laut. Nicht, dass irgendwas besonders hervorsticht (fiepen, brummen, …), aber die Lüfter sind bei Auslastung der Komponenten einfach mehr als deutlich hörbar. Lösung: möglichst dichte Kopfhörer. Beim Chatten mit Leuten im Discord scheint der Lärm der Lüfter keinen Einfluss zu haben.

Viel interessanter ist aber: ist die Lüftung auch stark genug, damit die Komponenten dauerhaft Leistung bringen können? Antwort: ein klares Jein. Laut HWMonitor wird ziemlich schnell die CPU Taktung heruntergefahren. Die Grafikkarte hält etwas länger durch, aber auch nie dauerhaft auf Volllast. Dabei blasen die Lüfter auch eine große Menge Abwärme aus dem Gerät – genug um innerhalb von Minuten ein Eis schmelzen zu lassen, also Cocktails und Eisbecher lieber etwas weiter weg platzieren 😉

Praxisauswirkung der Kühlleistung

Aber: Das ganze macht sich subjektiv beim Spielen nicht bemerkbar! Meistens beginnt die Drosselung schon, während man in irgendeinem Ladebildschirm hängt – sobald es dann losgeht hat man also schon keine 100% Leistung mehr. Aber immer noch genügend für oben genannte Szenarien, und das ist das Wichtigste!

Im Dragon Center gibt es außerdem eine “coole” Option: “Cooler Boost”. Dabei laufen alle Lüfter dauerhaft auf Volllast, egal wie ausgelastet die Komponenten gerade sind. Damit bekommt man die CPU auch bei Benutzung auf ca. 80 Grad. Sehr empfehlenswert (wenn in der Umgebung dadurch niemand durch den Lärm gestört wird) um den Verschleiß der Komponenten zu verlangsamen.

Display

Ich komme zu diesem nicht unwesentlichen Teil des Gerätes absichtlich so spät – denn dazu gibt es eine Menge zu sagen. Für mich persönlich war dies das erste 144Hz Panel, und ich hab mich auf den Umstieg von 75Hz gefreut.

Das Gute zuerst: Das Display ist farblich sehr gut abgestimmt. Alles wirkt neutral, klar, so wie es sein soll. Für meine semi-professionellen Bildbearbeitungskünste definitiv gut genug. Und die 144Hz sind spitze. Laut diverser Laborversuchen aus anderen Berichten gibt es auch kein Flimmern/PWM.

Über das Dragon Center von MSI lassen sich verschiedene Display Modi einstellen, jeweils mit Szenenbezogenen Farbanpassungen. Ich habe ausschließlich den neutralen sRGB Modus genutzt, alles andere wirkte künstlich.

Leider leider leider gibt es jedoch Probleme: Zum einen ist die Helligkeit nur mäßig. Wenn gerade die Sonne ins Zimmer scheint, ist das Display nicht hell genug, um darauf angenehm zocken zu können. Es ist nicht komplett schlecht, aber etwas, das mir mehrmals negativ aufgefallen ist.

Außerdem sind die Display Scharniere nicht besonders stabil. Irgendwo müssen die Gewichtseinsparungen ja herkommen…

Qualitätsmangel: Pixelfehler

Doch viel schlimmer: Pixelfehler! Ich muss zugeben, ich bin bei so etwas sehr kleinlich. Aber es ist doch eigentlich nicht zu viel verlangt, dass bei einem Gerät jenseits der 2000€ auch etwas Qualitätssicherung betrieben wird… Das erste Gerät hatte von der ersten Inbetriebnahme an einen defekten Pixel, der dauerhaft Rot leuchtete, je nach Bildumgebung stärker oder schwächer. Das fällt aber auf und ist sehr nervig.

Also – Gerät zurück geschickt, sowas kann ja mal vorkommen, nächstes in Empfang genommen. Gerät Nummer 2 hatte ab der ersten Inbetriebnahme einen komplett toten Pixel ziemlich in der Mitte des Bildschirms. Die Hölle bei allem, was einen weißen Hintergrund hat (Browsing, Bildbearbeitung,…). Somit ging auch dieses Gerät zurück.

Bei Gerät Nummer 3 hat es sogar kurz gedauert – aber ich habe auch hier einen Pixelfehler gefunden, ganz unten rechts in der Ecke. Ein blauer Subpixel leuchtete dauerhaft, mehr oder weniger stark. Im Alltag fällt das nicht auf, das ist ungefähr die Position der Uhr der Windows Taskleiste, da geht so ein Defekt unter. Ich entschied mich also, dieses Gerät trotz dem Defekt zu behalten… bis ich am nächsten Tag, nach etwa 3 Stunden Gaming, den nächsten defekten Pixel fand.

Nach weiteren Beobachtungen stellt sich heraus, dass dieser unter bestimmten Bedingungen rot leuchtet. Rot fällt sofort ins Auge. Bedeutet für mich nun – das Gerät geht zurück. Und das war das letzte MSI Gerät mit dieser Displaygeneration.

Pixelfehler: Klassen-Krankheit?

Ich muss an dieser Stelle dem Support von Notebooksbilliger.de danken, dass all diese Probleme so anstandslos angenommen wurden. Aber ich glaube, ich bin nicht der Einzige, der dabei angefangen hat, die Qualitätssicherung von MSI zu verteufeln…

Das Problem: Die Geräte werden mit Pixelfehlerklasse 1 verkauft, das heißt, die Garantie greift erst, wenn 2 Pixel ganz tot, oder 7 Subpixel defekt sind. Darum — egal bei welchem Gerät — sofort nach Kauf (wenn es geht schon vorher) nach Fehlern suchen, um das ganze innerhalb der 14 Tage Rückgabefrist abzuwickeln!

Ein weiteres Problem: Im Grunde haben alle Konkurrenzprodukte (Razer, Asus, Gigabyte) soweit ich weiß das selbe Panel verbaut. Interessant wäre nun,  ob dort ein anderes Maß an Qualitätssicherung betrieben wird…

Connectivity und weitere Ausstattung

Kommen wir wieder zurück zu diesem Notebook und den Dingen, die es gut kann! Es hat eine Menge Ports, darunter Thunderbolt 3, was für mich heutzutage aus Prinzip dazu gehört. Die Platzierung der Ports ist allerdings mäßig — sie sind alle links und rechts, aber im vorderen Bereich des Gerätes. Weiter hinten sind die Luftauslässe.

Die angeschlossenen Kabel können den ein oder anderen also stören… Das hat z.B. Dell mit den Alienwares besser gelöst, da gehen viele Anschlüsse nach hinten weg.

Als Speicher ist eine M.2 SSD eingebaut. Diese ist natürlich kompromisslos schnell. Ein wenig störend: MSI liefert das Gerät partitioniert aus. Statt einer Platte mit ~450GB verfügbar erscheint diese dem Nutzer ab Werk aufgeteilt in ~250GB für das System und einer zweiten Daten Partition. Besonders nervig: Da die Recovery Partition technisch betrachtet dazwischen liegt, kann man nicht über die Windows Bordmittel beide Partitionen zusammenlegen. Stattdessen wird ein zusätzliches Partitions-Manager-Tool benötigt.

WLAN und Bluetooth funktionieren hervorragend — wie zu erwarten bei dem verbauten Killer E2500 Chip.

Ein paar Worte zum Akku: Im Idle schafft man vielleicht 5 Stunden, bei Benutzung (Office) realistisch 2-3 Stunden. Gaming ist im Akkubetrieb nur eingeschränkt möglich — standardmäßig ist die Grafikkarte im Akkubetrieb nämlich aus.

Tastatur und Touchpad

Die Tastatur des MSI GS65, kommt (anscheinend) von Steelseries – inklusive der bekannten Steelseries Engine 3 und entsprechenden Funktionen. Es lässt sich gut darauf schreiben, gut damit zocken, und die Beleuchtung ist schick, wenn auch nicht außergewöhnlich hell. Das Tastaturlayout ist nicht ganz auf Deutsch optimiert. Besonders nervig: die “<\>” Taste ist nicht unten links. Das Gerät wird rund um die Tastatur recht warm, aber nicht zu heiß.

Spannend finde ich das Touchpad — oder vielmehr dessen Formfaktor: Ultrawide. Sieht irgendwie modern aus, und man hat deutlich mehr Fläche. Insgesamt funktioniert das Touchpad des MSI GS65 auch noch sehr gut und präzise, absolut für unterwegs im Zug o.ä. geeignet. Das Klickgefühl wiederum ist mäßig, und durch die ungewöhnliche Breite muss man sich umgewöhnen, um Rechtsklicks zu machen: Die sind gefühlt nämlich sehr viel weiter rechts.

Sound

Die Lautsprecher des MSI GS65 sind in Ordnung, aber nicht wirklich gut. Oder auch: laut, aber ziemlich blechern und unausgewogen. Die Nahimic Software kann da auch nicht viel machen, wobei ich nicht sagen kann ob das an der Software und/oder an den Lautsprechern liegt… Der Soundchip selbst hingegen ist absolute Oberklasse. Er unterstützt Auflösungen zwischen 16bit/44.1kHZ und 32bit/192KHz und eignet sich damit definitiv für Musikproduktion to go. Das selbe gilt für den vergoldeten 3,5mm Klinkenausgang: Die Leistung ist spitze, mit entsprechenden Kopfhörern hat man ein glasklaren, kräftigen und neutralen Sound. (Die Nahimic Software dafür am besten ausschalten…).

Software

Neben der Nahimic Audio Verbesserung liefert MSI das Dragon Center mit, eine Art Control Center für das Notebook. Hier lassen sich aktuelle Auslastungen beobachten und Optimierungen vornehmen. Und es lassen sich verschiedene Betriebsprofile auswählen. “Standard”, “Performance”, “Silent” und weitere. Der Nutzer kann auch eigene Profile anlegen. Unter anderem wird durch ein Profil der Audio Mode, die Display Farbanpassung, Lüfterverhalten und die Bildschirmhelligkeit angepasst. Profile lassen sich über Tastenkombinationen switchen.

Das Dragon Center kann auch noch mehr, wie z.B. Backups. Insgesamt eine überdurchschnittlich sinnvolle und durchdachte Anwendung, die MSI hier mitliefert.

Vorinstalliert ist außerdem eine Sicherheitssoftware: Norton Security, mit einer 1-Jahres Lizenz. Ich persönlich bin der Meinung, dass der von Windows 10 mitgelieferte Defender gut genug ist – kurzum – Norton lässt sich anstandslos vom System entfernen.

Fazit: MSI GS65 – Kaufempfehlung?

Mir persönlich gefällt an der GS65 Reihe von MSI fast alles. Optik, Gewicht, Abmessungen, Leistung… Auch preislich sind die MSI Geräte vergleichsweise fair. Das Gerät bringt trotz des kompakten Formfaktors genügend Leistung für fast alle aktuellen Gaming-Anforderungen mit.

Wer sich das Gerät kaufen möchte muss sich jedoch vorher einiger Dinge bewusst sein:

  • Die Lüfterlautstärke ist definitiv nicht Büro-tauglich.
  • Die Akkulaufzeit ist nicht reisetauglich.
  • Die Verarbeitungsqualität setzt einen vorsichtigen Umgang voraus (Transport in gepolsterter Hülle/Rucksack)

Nun hatte ich noch den Ärger mit Pixelfehlern im Bildschirm – Das also unbedingt checken, sobald man das Gerät in der Hand hält. Ich möchte anhand von 3 Geräten nicht sagen, dass alle MSI diese Mängel aufweisen, überraschen würde es mich aber nicht…

Seit einigen Wochen gibt es übrigens Nachfolgergeräte: mit i7-9750H und dem neuen 240Hz Display von Sharp. Allerdings kostet dieses Upgrade aktuell ca. 400€ Aufpreis ohne nennenswerte Leistungssteigerung. 240Hz schafft man bei der Hardware in fast keinem Spiel, und das Sharp Display ist anscheinend meistens noch dunkler. Das Prozessorupgrade zeigt in der Praxis kaum messbare Leistungssteigerungen.

Sofern ihr also mit den oben genannten Kompromissen leben könnt, und ihr ein Gerät mit einwandfreiem Display erwischt, ist das MSI GS65 für euch ein sehr schicker, schlanker und unglaublich potenter Alltagsbegleiter.

Ich persönlich habe nach dem dritten Gerät MSI erstmal schweren Herzens abgeschworen und werde es nun mit Gigabyte versuchen – ihr könnt also gespannt sein auf einen Testbericht des Gigabyte Aero 15 Classic XA!

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PS: Alle Bilder sind mit dem P20 Pro aufgenommen worden.
Quellen der technischen Daten: Herstellerseite

The Review

MSI GS65 8SF

7 Score

Eine Menge Leistung, eine Menge Ports - und eine Menge Schwachstellen: Das MSI GS65 8SF hält performancetechnisch was es verspricht, oft aber auf Kosten der Qualität. Das ist in diesem Preissegment ziemlich bitter. Dennoch ist es das leichteste und schlankeste High-End Notebook, das es aktuell zu kaufen gibt.

PROS

  • Performance CPU, GPU & RAM
  • Sound Chip & 3,5mm Audio
  • Touchpad
  • Software: Dragon Center & Steelseries Engine

CONS

  • Display: Qualitätsmängel
  • Gehäuse: Materialqualität
  • Blecherne Lautsprecher

Review Breakdown

  • Starke Performance mit Qualitätsmängeln 7
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veröffentlicht von
cmmd_mx (Max)

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