Vor genau 4 Jahren ist das erste Raspberry Pi auf den Markt gekommen. Keiner hat damals mit dem unglaublichen Erfolg gerechnet, den er gleich nach Markteinführung gehabt hat.
Der Raspberry Pi ist ein Minirechner, der vor allem bei Entwicklern sehr beliebt ist. Der Pi 3 kostet ca. €42 und bietet Developern alle benötigten Schnittstellen, um mit dem Programmieren los zu legen.
Die dritte Ausführung des Raspberry Pi soll etwa 50% schneller sein als sein Vorgänger. Außerdem besitzt es nun einen Wlan Adapter on-Board und Bluetooth 4.1.
Raspberry Pi 3 Feature Übersicht:
Im Werkszustand ist die 32-Bit Version von Raspbian installiert. Man werde die nächsten Monate aber auch 64-Bit Lösungen testen und gegebenenfalls implementieren.
Obwohl die meisten Raspberry Pi-Nutzer Linux bevorzugen, sollte man nicht unerwähnt lassen, dass es auch eine Windows 10 Version für den Minirechner gibt. “Windows 10 IoT Core” lautet die Bezeichnung des Betriebssystems und kann HIER heruntergeladen werden. Vor einigen Monaten noch schien sich die Begeisterung der Pi-Community in Grenzen zu halten. Ob Windows 10 IoT Core mittlerweile nützlicher geworden ist, vermag ich nicht zu sagen.
Bestellen könnt ihr den Raspberry Pi 3 beispielsweise —> HIER
Habt ihr bereits Erfahrungen mit dem Raspberry Pi machen können? Wie gut funktioniert Windows 10 IoT Core?
via Neowin
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Als hardwarenaher Entwickler sehe ich durchaus einen Sinn in den Gerät, aber ansonsten halt nicht so wirklich. Da man bei Ebay inzwischen schon für 18-20€ vollwertige x64-Thinclients bekommt (zwar gebraucht) welche auch keinen höheren Stromverbrauch haben, man aber durch die Architektur viel mehr machen kann, u.a. auch einfach ein stinknormales Windows installieren und das Gerät dann als Mini-HTPC zu nutzen.
Der Vorteil des PIs ist einfach nur seine GPIO-Architektur, welche man braucht wenn man z.B. eine Wetterstation oder anderes mit externen Sensoren betreiben will.
Als Linux-Gerät mit dedizierter Aufgabe sicherlich ein nettes Teil, aber mit Windows IoT faktisch komplett wertlos. In wie weit das Gerät jetzt einen Windows-Blog passt, muss natürlich jeder selbst einschätzen.